15:00
23. Jul
( Konzert )
Hutkonzerte: Miss Rockester
  • Miss Rockester
  • Singer-Songwriter
  • Eintritt frei
Was gibt es Schöneres, als sich an einem Sonntagnachmittag bei guter Livemusik ein kühles Getränk zu gönnen? Eben. Deswegen präsentiert der Konzertplatz Weißer Hirsch im Rahmen der "Hutkonzerte am Sonntag" junge Talente live im Biergarten. Die Getränke sind kalt gestellt, also macht Euch auf den Weg!

MISS ROCKESTER ist das Soloprojekt, in dem sich Silvana
Mehnert (bekannt aus der A-Cappella-Band "medlz") seit 2012 musikalisch in die Seele blicken lässt. Hoffnungsvoll romantisch, absolut berührend, ein klein wenig melancholisch, aber nie ohne ein Lächeln im Gesicht. Ein unvergessliches Konzerterlebnis, das die Welt in Harmonie hält!
15:00
23. Jul
( Party )
Balearic Sunday
  • Saeko Killy LIVE (Bureau B)
    Curl (Flacherland)
    Philipp Demankowski (Balearic Sunday)
  • Disco, House
  • 8,-
Ready für die zweite Runde? Der Balearic Sunday besprüht sich im Juli mit Kosmisch Wasser und bringt Saeko Killy und ihr Liveset nach Dresden, der einzig wahren Station nach Tokio und Berlin. Ihr Album „Morphing Polaroids", das vom Brüsseler Selector soFa produziert und auf Bureau B veröffentlicht wurde, ist eine echte Wohltat und das diesjährige Lieblingsalbum von Gastgeber Philipp Demankowski. Der darf sich also beim Warmup nicht lumpen lassen. Genauso wenig wie Good Boy curl, der eine Keynote zum Thema Psychedelik in Disco, House und Krautrock vorbereitet hat.

Saeko Killy LIVE (Bureau B)
After moving to Berlin in 2018 Saeko Killy found herself in the orb of Club Sameheads, where she made herself known as a DJ and live performer. After releasing her first EP “Dancing Pikapika” with the label Chill Mountain from Osaka in 2021, followed a fruitful Jam session during the pandemic lockdown, resulting in the album ‘Morphing Polaroids’ produced by Brussels DJ and selector soFa elsewhere.
16:00
23. Jul
( Party )
Schreber 31
  • Markus Kavka
    Dynanim
    Florian Felsch
  • Techno
  • 5,-
Werte Gartenfreundinnen & Gartenfreunde,

wir freuen uns sehr Euch mitteilen zu dürfen, dass wir am Sonntag zum fünften Mal in diesem Jahr schrebern werden. Die arrangierten Musikanten und Freunde des Hauses Markus Kavka, Dynanim und Florian Felsch freuen sich schon derbe, Euch die Ohren mit sämtlichen Facetten der elektronischen Tanzmusik zu versilbern. 

Was gibt's ab 2023 neues vom Gartenvorstand? 

Leider können wir Euch den Schrebergarten nicht mehr für umme anbieten. Gut, für umsonst war der Garten ja noch nie, Ihr erinnert Euch an die 2 Euro, welche wir Euch für das erste Getränk pro Person an der Bar in den letzten Jahren berechnet haben? Sicherlich. Sicherlich ist Euch auch bewusst, dass heutzutage die wenigsten einen Handgriff für umsonst tun, Strom Geld kostet, der Wettergott geschmiert werden muss, die eingeladenen Djs aus weiter Ferne auch ein paar Kröten brauchen, der Auf- und Abbau, die Anlage, die Reinigung, blah, blah, blah..
Kurzum, wir werden all unseren Schreber-Freunden am Gartentor einen kleinen und wirklich fairen Obolus im unteren einstelligen Bereich abknöpfen müssen und hoffen sehr auf das Verständnis unserer gesamten Gemeinde und rufen der Sonne entgegen: 
Juhu, am Sonntag wird geschrebert!

Also kommt vorbei und seid kein faules Ei.

Bei schlechtem Wetter fällt der Schreber ersatzlos aus.
17:0018:00
23. Jul
( Konzert )
il Civetto
  • il Civetto
  • Pop
  • Eintritt frei
SAX Konzerte und das Stadtmagzin SAX möchten sich bei ihrem treuen Publikum bedanken und nehmen mal keinen Eintritt zu diesem wunderbaren Sommer-Sonntag-Vorabend-Open-Air-Konzert. Sollte es dolle regnen, gehen wir einfach rein.

Die Berliner Band il Civetto hat sich im Geiste des Pop neu erfunden – und Fusion-Pop gleich dazu: Ihre universelle Mischung bricht mit westlichen Kulturklischees. 

Ein Abend im Mai 2011. Bereits aus der Ferne scheint der U-Bahnhof Schlesisches Tor in Berlin zu beben. Hypnotische Beats und Melodien elektrisieren die Luft, eine unwiderstehliche Anziehungskraft geht von dem historistischen Ziegelbau aus. Im Inneren des Bahnhofs beugen sich ein paar junge Musiker über ihre Instrumente und verwandeln die Szenerie binnen Minuten in einen orgiastischen Street Rave. Schon bald drängen sich die Massen bis zur Straße und darüber hinaus, der Späti-Verkäufer kommt mit den Getränken nicht mehr nach. 

Seit diesem und vielen weiteren Guerilla-Konzerten hat die Gruppe rund um Leon Keiditsch (Gesang), Dany Ahmed (Bass), Robert Kondorosi (Gitarre), Leon Bollinger (Schlagzeug & Percussion) und Lars Löffler-Oppermann (Klarinette, Saxofon, Keys) auf organische Weise eine überaus beeindruckende Entwicklung genommen, die nun in dem universellen Melting-Pop von neuen Stücken wie »Rio-Reiser-Platz« und »Neonlicht« ihren vorläufigen Höhepunkt findet – und mit „Späti del Sol“ im bislang besten Album von il Civetto gipfeln wird. 

Das erste, was auffällt: Alle neuen Songs sind auf Deutsch getextet. Eine Entscheidung, die dem stilistischen Multikulturalismus der Gruppe jedoch nur scheinbar entgegensteht. Mindestens so wichtig wie ihre musikalische Offenheit und Vielseitigkeit ist es il Civetto nämlich, verstanden zu werden. In den Interviews zu »Facing the Wall« (2019) war den Musikern aufgefallen, dass sie ihre Texte immer wieder ausgiebig erklären mussten – und wer will schon Pop-Texte erklären?

il Civetto jedenfalls nicht. Ihre gesellschaftlichen und politischen Anliegen sind ihnen so wichtig wie die Musik selbst. »Themen wie Klimawandel oder Gentrifizierung spielen bei uns automatisch eine Rolle«, sagt Bollinger. »Wir sind politische Menschen, das lässt sich gar nicht von unserer Musik trennen.« Es ging also darum, eine neue Sprache für diese Musik zu finden. In der ersten Single »Rio-Reiser-Platz«, die zu Rio Reisers 25. Todestag erschien, vermitteln il Civetto spielerisch die Grenzmarkierungen aktueller Gentrifizierungsdiskurse zwischen linker Tradition und turbokapitalistischer Gegenwart. Ihrem neuen Album ist außerdem ihre gemeinsame unstillbare Sehnsucht nach der Ferne ebenso eingeschrieben, wie dem großartigen »Neonlicht« der Pop. »Wir haben uns früher nie getraut, uns so klar zu unserer Pop-Leidenschaft zu bekennen«, sagt Lars Löffler-Oppermann. Dass sie diesen Mut jetzt aufgebracht haben, ist gut für uns alle. 

„Späti del Sol“ ist in Zusammenarbeit mit den Produzenten Ralf Christian Mayer (Cro, Clueso, Mark Forster) und Tim Tautorat (AnnenMayKantereit, Faber, Provinz) entstanden und ist ab 20.05.22 als CD & limitierte Vinyl & digital als Stream und im Download erhältlich und ab sofort vorbestellbar.
19:0020:00
23. Jul
( Konzert )
Dark Wave Sunday
  • Mareoux (USA)
    Diavol Strain (CHI)
  • Wave
  • VVK 21,69
 As 𝐌𝐚𝐫𝐞𝐮𝐱, musician and producer Aryan Ashtiani makes music filled with stories of unrequited yearning and the ghosts of lovers' past. Even before going viral in 2021 with “𝐓𝐡𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐟𝐞𝐜𝐭 𝐆𝐢𝐫𝐥” (his interpretation of a 1987 song by 𝐓𝐡𝐞 𝐂𝐮𝐫𝐞), the 𝐋𝐨𝐬 𝐀𝐧𝐠𝐞𝐥𝐞𝐬 -based artist has been steadily building an 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐜𝐮𝐥𝐭 following from Eastern Europe to South America. After more than a decade of developing his 𝐩𝐨𝐬𝐭-𝐩𝐮𝐧𝐤 and 𝐝𝐚𝐫𝐤𝐰𝐚𝐯𝐞-inspired dance style of piercing synths, cavernous vocals, and forlorn melodies, he is finally unveiling his debut album, Lovers From the Past, via Warner Records/Revolution Records. It’s a collection of sinister, yet magnetic tracks that explore heartbreak and disillusionment.
Having helped spark a resurgence of interest in post-punk and darkwave among a new generation online, Mareux finds himself at the forefront of the 𝐥𝐚𝐭𝐞𝐬𝐭 𝐢𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐬𝐭𝐫𝐚𝐢𝐧 𝐨𝐟 𝐠𝐨𝐭𝐡 𝐦𝐮𝐬𝐢𝐜. “I want to become a gateway to older subcultural genres for people who are just discovering alternative music today,” he declares.
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