Ich lade euch herzlich zu der ersten Ausstellung des polnischen Künstlers Jacek Obraniak ein. Ölmalerei und graphische Arbeiten wie Lithographie, Holzschnitt und Intaglio werden ausgestellt, die während seines Aufenthaltes in Dresden entstanden sind. Das Thema der Werke kreist um expressive und figurative Abbildung. Die Vernissage findet am 14. März um 19 Uhr im Senatsaal, HfBK Dresden, Brühlsche Terrasse 1 statt. Die Ausstellung läuft bis zum 22. März.
I cordially invite you to the first individual exhibition of a Polish artist Jacek Obraniak. The works included in the exhibition are paintings and graphic arts made by him during his stay in Dresden. The techniques used include oil painting, lithography, woodcut and intaglio. The theme of the works revolves around high expression and figurative picturing. The opening night will be held on 14 of March, 2019 at 19:00 in Senatssaal in HfBK Dresden, Bruhlsche Terrase 1. The exhibition will be available for viewing until 22rd of March, 2019.
Jubran und Hasler haben unterschiedliche musikalische Wurzeln, aber sie verbindet etwas Entscheidendes: eine unbändige Neugierde und Lust, auf die Stimme des jeweils anderen zu hören. Die palästinensische Sängerin Kamilya Jubran und der Musiker Werner Hasler aus der Schweiz praktizieren eine offene Kommunikation ohne kulturell vorgefasste Meinungen. Die gemeinsamen Kompositionen spielen mit Kamilyas Stimme, mit arabischen Worten und arabisch-phonetischen Rhythmen, die sich in einen Dialog mit den „elektronischen vokalen Instrumenten“ von Werner Hasler und seinen Melodien begeben. Es ist das dritte gemeinsame Projekt, das beide Künstler*innen in den letzten 15 Jahren gemeinsam realisieren. Das Ergebnis jedes Konzertes ist fragil, unbestimmt und gleichzeitig expressiv und definitiv – und immer einzigartig.
Jeden Donnerstag ab 19 Uhr begrüßen wir alle Kunztfreunde zum Wochenausklang im Alten Pumpenhaus an der Marienbrücke auf einen (oder zwei oder drei) Tanqueray-Tonic.
Im Rahmen der großen PORTRAITS Jahresausstellung gibt es Getränke, Gespräche, Musik und die Möglichkeit die ausgewählten Werke außerhalb des regulären Ausstellungstrubels in aller Ruhe zu besichtigen.
Do you know what’s coming up? DYKNOW ist eine wöchentliche Showcase-Reihe, in der gigmit ausgewählte Upcoming Artists aus der ganzen Welt präsentiert und auf Tour schickt. Vielversprechende Bands, die oft das erste Mal nach Deutschland kommen.
Wer glaubt, England oder die USA hätten ein Monopol auf Indie Psych Rock, der soll nochmal nachdenken.
Neben Russland und der Ukraine ist ein Land, das Weißrussland heißt. In diesem Land ist eine Stadt namens Molodechno. Aus diesem Ort kommen YUPPIES INDEED: Ein Sänger, der ein wenig nach Robert Plant klingt, ohne LED ZEPPELIN-Imitator zu sein, plus groovende wie psychedelische Rock-Riffs der späten 60er und 70er plus ein Hauch kalifornischer Sonne. So kann man klingen, wenn man aus Molodechno kommt.
Hinfahren, um YUPPIES INDEED live zu sehen, muss man allerdings nicht. Sie kommen hierher.
Mother Juice sind drei Motherheadz, die der Perfektion einfach mal die Krallen stutzen. Hier gibt es Vibes, Schweiß und Urin, natürlich nicht nur in Tröpfchenform. Inhaltsstoffe: Dröhnende Bässe, Peitschende Riffs, Zauberhafte Symphonien und natürlich Mutters zermürbende Drums. exit.sun machen Space-Rock-Stoner, kurz Sponer. Sie hatten nachweislich Kontakt zu Lebensformen aus anderen Welten und haben diese Erfahrungen in ihre Musik gepackt um sie der Menschheit bekömmlich zu machen.
Random Data
Malte Magnum
Bartisch Troopers
Due Pančáke
Techno, House, Disco
3,-
Der Frühling ist nah und wir werfen die Maschinen in unserer neuen Produktionshalle an. Zeit also für etwas mehr Beton in den Ohren. Das laute Arbeitsklima hat uns im Urlaub gefehlt.
Irgendwo zwischen Valentinstag und dem 1. April gibt es einen kleinen thursdaze, der noch nicht von der Gängelei der Popindustrie bevormundet wird. Ein von unbeugsamen Künstlern bevölkertes Klübchen hört nicht auf, dem Mainstream Widerstand zu leisten. An diesem Tag lädt Conte ein. DJ Pirnix bereitet den Zaubertrank für den Abend vor, indem er leicht groovig-ambitionierte beats aus dem GhettoTech/BootyBass/Juke-Garten braut. Fahedix übernimmt die Rolle als *live-Unterhalter und wird geschmeidig wie eh und jeh den Übergang vom Breakbeat zum Techno übernehmen. Die Beatmachine wird sein Werkzeug sein. Asetrix und Contenix übernehmen dann zusammen stilsicher und leidenschaftlich den TechnoPart, bevor Domeniquix mit voller Inbrunst den Rausschmeißer macht. Sind wir nich alle ein bisschen Idefix.