19:0020:00
18. Apr
( Literatur )
Sophie Passmann - Alte weiße Männer
Tipp
  • Sophie Passmann
  • Lesung
  • ausverkauft
»Beweis erbracht: Unbestechlichen Feminismus gibt es auch in lustig. Sogar in sehr lustig! Großartig!« Anne Will.

Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattitüde, der alte weiße Mann sei an allem schuld. Sie will wissen, was hinter diesem Klischeebild steckt und fragt nach: Ab wann ist man ein alter weißer Mann? Und kann man vielleicht verhindern, einer zu werden?

Sophie Passmann gehört zu einer neuen Generation junger Feministinnen; das sind Frauen, die stolz, laut und selbstbestimmt sind. Sie wollen Vorstandschefinnen werden oder Hausfrauen, Kinder kriegen oder Karriere machen oder beides. Und sie haben ein Feindbild, den alten weißen Mann. Dabei wurde nie genau geklärt, was der alte weiße Mann genau ist. Eines ist klar: Er hat Macht und er will diese Macht auf keinen Fall verlieren. Doch Sophie Passmann will Gewissheit statt billiger Punch-lines, deswegen trifft sie mächtige Männer, um mit ihnen darüber zu sprechen: »Sind Sie ein alter weißer Mann und wenn ja – warum?« Die Texte, die daraus entstanden sind, gehören zu den klügsten und gleichzeitig lustigsten, die man hierzulande finden kann.

Sophie Passmann war im Gespräch mit: Christoph Amend, Micky Beisenherz, Kai Diekmann, Robert Habeck, Carl Jakob Haupt, Kevin Kühnert, Rainer Langhans, Sascha Lobo, Papa Passmann ,Werner Patzelt, Ulf Poschardt, Tim Raue, Marcel Reif, Peter Tauber, Jörg Thadeusz, Claus von Wagner.
19:0020:00
18. Apr
( Konzert )
Mc Fitti
MC FITTI ist zurück und küsst eure Augen, ohne sich auch nur eine Sekunde Gedanken über eine Bindehautentzündung zu machen.

Fit wie 200 Paar Turnschuhe heißt es Attacke!

Wie sich das anfühlt, könnt ihr schon bald auf der MC Fitti „200" Tour erleben. 200 Tickets, kleine Läden, große Gefühle – FITTI kommt in 4K-Optik und mit dem Langenscheidt der Jugendsprache unterm Arm in eure Stadt.

Es ist so schön, dass er wieder da ist!

Nur 200 Tickets pro Stadt - echt? JA!

Heist also - hoppi Galoppi - schnell Tickets sichern.
20:00
18. Apr
( Sonstiges )
Itsy Bitsy Teenie Weenie Honulunu Strandbikini
  • Heike
    Friedrich
Am Strand von Flori da ging sie spazieren (badabab) Und was sie tut hätte keinen gestört (badabab), nur eine einsame piekfeine Lady (badabab), fiel bald in Ohnmacht und war sehr empört.
19:3020:30
18. Apr
( Konzert )
Live Lokal: FpodBpod
  • FpodBpod
  • Rock
  • Eintritt frei
FpodBpod wurde von dem aus San Francisco stammenden Musiker Sean Olmstead gegründet. Beeinflusst von Psych-Rock Bands wie Sugar Candy Mountain und The Blank Tapes bringt Sean den Klang des kalifornischen Sonnenscheins auf stetige Grooves. Auch die ein oder andere dunkle Melodie mischt sich unter die poppigen Tunes beeinflusst von Neu!, sowie Stell Dan und Talking Heads. FpodBpod arbeitet zur Zeit am letzten Feinschliff des neuen Albums, welches in der Marslandschaft des Joshua Tree Nationalparks in Kalifornien aufgenommen wurde. In Dresden steht Sean zusammen mit Musikern von den Roaring 420s auf der Bühne!
20:0021:00
18. Apr
( Konzert )
tics
  • Tics
    Mitropa
  • Funk, Loop
  • Eintritt frei
Der Himmel ist leer. Die Sonne ausgebrannt. Sterne kreisen ziellos im All umher. Und kein George Clinton und kein James Brown, keine Betty Davis und keine Erykah Badu werden uns retten. Die Göttinnen und Götter des Funk haben sich zurückgezogen und spielen für sich ihr eigenes Spiel. Tics sind zurückgeblieben. Gekettet an Minutemen, betäubt von ESG, beschwert, eckig und ungelenk müssen sie auf dieser Erde ausharren, in diesem Land, in dieser Zeit. Ohne Aussicht auf Erlösung erinnert nur das Zucken der restless legs an die Gunst und Gaben, die ihnen hinterlassen wurden. „Agnostic Funk“ ist eine Einladung: Schüttelt die Hüften trotzdem! Acht snapshots, im alltägliche mindfuck aufgenommen, wecken noch Energien. Doch immer ohne Transzendenz: Der Funk der Tics befreit weder „ASS“ noch „MIND“. Er stülpt deren gesellschaftlichen Verstrickungen nach außen. Und an diesen Fäden zappeln die Körper und verrenken ihre Glieder. Stimmen spiegeln sich, werden gedoppelt, kommentiert und konterkariert von Samples, Echos, Vocoder-Fetzen. Darunter verhaken sich Bass, Schlagzeug, Gitarre zu Transformer-artigen moves, Keyboards und Saxophon verklumpen in psychedelischen Schlieren. Der Funk der TICS ist Reflex auf den konstanten Wahn – und zugleich Widerstand gegen sein geschmeidiges Funktionieren. Ein getriebenes, notgeborenes Strampeln und Hampeln gegen das neue Fascist Groove Thang. Was dagegen tun! "Gegen die Dummheit hilft kontrolliertes Rumhampeln, Grimassenschneiden, auf den Punkt gespielte Songs, kaum einer länger als zwei Minuten, in die der ganze Müll der Welt eingedrungen ist." so beschrieb Jonas Engelmann den musikalischen Entwurf der TICS in der JUNGLE WORLD. Die TAZ rieb sich verwundert die Augen: "Das Quartett wirft seinen ZuhörerInnen mit unheimlichem Wumms eine verwirrende Vielfalt an Themen vor die Füße – alles ist irre schnell, gut laut, leicht vergrätzt und zuweilen mit Funky- und Psychedelic-Elementen angereichert. Wobei Funk und Psychedelik im Zeitalter von ADHS und Social-Media-Overkill stärker wirken... Unruhige Zeiten brauchen eruptive Musik" Erst unter Wasser, ganz zum Schluss wird der Groove flüssiger. „The Tide“ versinkt in eine Art 5/4-Calypso und träumt vom Meeresboden und dem Leuchten der Korallen. Mit einem Mal bricht die dichte Textur auf, und die Gitarre schweigt. „We sink down to unknown beaches, we lay low, no voice can reach us.“ Abgeschirmt von dem sozialen Gerede, den Kommandos und Zuschreibungen kommt die Vocoder-Stimme zu sich selbst. Mitropa.Looprock Mitropa sind zwei Jungs aus Dresden, die mit Schlagzeug, Bass und Loopstation eine Wand aus Instrumentaler Rockmusik an die Bühnenkante stellen und dagegen hämmern, bis sie über dem Publikum zusammenbricht. In den Trümmern befindet man sich dann irgendwo zwischen Noise, Shoe Gaze, Rock, Psychedelic und auch einem kleinen bisschen Pop. Das ganz junge Projekt soll als Duo funktionieren, um Gagen und Bierkontingent besser aufteilen zu können, wird aber in naher Zukunft mit Gastkünstlern agieren, wie z.B. Bläsern, Sänger*innen, Rapper*innen, Akrobaten oder Showköchen. 
20:0021:00
18. Apr
( Literatur )
Luftschiffhalde / Flash / Hymnus an die verzögerte Zeit
  • Gregor Kunz
    Jayne-Ann Igel
    Andreas Paul
  • Lesung
  • Eintritt frei
Die Crew des HoleOfFame hat zur poetischen Begleitung ihes Ausstellungscorsos "ALLES JETZT!" für Gründonnerstag drei Dichter*innen mit Hauptwohnsitz in Dresden gebucht.

"Das Projekt ... untersucht, wie sich Ideologien und Utopien der Vergangenheit auf gegenwärtige Wertvorstellungen auswirken und wie die Zukunft darin imaginiert wird." (Ausstellungsankündigung des HoF)

Das könnte interessant werden.

Für Neben- und Wechselwirkungen haften die drei Dichter*innen!

Andreas Paul
Geboren 1964. Er ist Lyriker, lebt und arbeitet in Dresden. Letzte Veröffentlichung: Roter Granit, Distillery Verlag, Berlin, 2014

Jayne-Ann Igel
Autorin und Herausgeberin, 1954 in Leipzig geboren, lebt in Dresden. Schreibt Gedichte, Prosa, Miniaturen. Letzte Veröffentlichungen: Vor dem Licht/ Umtriebe, Gutleut Verlag, Frankfurt 2014. Die stadt hielt ihre flüsse im verborgenen, Gutleut Verlag 2018.

Gregor Kunz
Geboren am 8.Oktober 1959 in Berlin (DDR), Forstarbeiter in Forst/L., Militärdienst, Grabungshelfer und Briefträger in Cottbus, nach 1983 Hauswirtschaftspfleger und Kinohilfskraft in Dresden, ab 1990 arbeitslos und Mitarbeiter an Kulturprojekten. Kultur-Journalist  von 1997 bis 2010 (Die Union, Sächsische Zeitung, Berliner Seiten der FAZ).

Seit 2010 freier Autor und Künstler.  Lebt in Dresden. 
Gedichte seit 1979, Gedichtveröffentlichungen u. a. in UND, ndl, Bizarre Städte, Temperamente, Sklaven, Sklaven-Aufstand, Gegner, OSTRAGEHEGE und Herzattacke sowie in Anthologien. Einzelveröffentlichungen: Poet's Corner Nr.13, Berlin 1992,Versensporn 7, Jena 2012.  

Arbeit an Bildern bis 1981 und wieder seit 2000, vor allem Collagen und Montagen,  Collage-Romane, Serien und Einzelblätter, seit 2011 große mehrteilige Arbeiten, seit 2012 Bild-Text-Projekte, Malerei und Zeichnung wieder seit 2016. Ausstellungen und Ausstellungsbeteilgungen seit 2002, Kurator der 20. Jahresschau des Künstlerbundes Mecklenburg-Vorpommern 2010 in Weitendorf-Laage: "Zeitgänge".
20:0021:00
18. Apr
( Konzert )
Deep Shining High
  • Deep Shining High
    Just Wär
  • Punk
  • 10,-
DEEP SHINING HIGH, vier Jungs aus Dresden, machen rotzig-melodiösen Streetpunk, angelehnt an US-Bands der 90er Jahre. Seit ihrer Gründung 2012 sind sie stetig auf Tour und veröffentlichten bereits die zwei Singles „Some Words“ (2013) und „Victim Of Time“ (2015). Mit „Guilty“ erschien dann im Januar 2018 endlich ihr erstes Album. Nach unzähligen Kilometern und Tagen auf der Autobahn können die Jungs auf über 150 Konzerte im In- und Ausland zurückblicken. Dabei werden Sie immer von ihrer Überzeugung von Punkrock und D.I.Y. vorangetrieben.

JustWar.official kommen aus Prag und spielen Hardcore Punk. Mit den Gitarren-Riffs erinnert die Band sehr an Motörhead. Dazu kommen noch Einflüsse von Black Sabbath, The Casualties, The Exploited, Inepsy, Iron Maiden, Slayer, Varukers und Discharge. Im Sommer 2013 gründete sich die Band und bereits nach einem Jahr erschien ihre Debut – Single „Stereo Mysterio“, welche innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war. Im September 2015 kam die neue EP „The Last Goodbye“ heraus. In den letzten drei Jahren sind die Jungs schon ordentlich rumgekommen und haben sich die Bühne mit unter anderem Hangover Generation, Total Chaos, BOY , The Starts, Purgen, Blatoidea, Sham 69, Burning Street, The Virus, P.R.O.B.L.E.M.S. uvm. geteilt. 
20:0021:00
18. Apr
( Konzert )
Purpura
  • Purpura
    Nyos
    Apoa
Das Experimental Post Metal Duo Purpura aus Valencia - erneut in der Chemiefabrik!

Mit dabei sind außerdem das finnische Duo NYOS und die Dresdner Lokalpostrocker von Apoa.
21:0021:30
18. Apr
( Konzert )
This Rite
  • This Rite
  • Stoner Rock
  • Eintritt frei
This Rite ist eine Blues- und Stonerrockband aus Dresden.
23:00
18. Apr
( Party )
Residency
  • Casio (TBA Club / Motion / Love Foundation Dresden)
    Coline (TBA Club / Pressure Vibes)
    dunkel:rot (TBA Club / DDAC)
    Nautika (TBA Club / Nacht & Nebel)
    Nsphere (TBA Club / Deeper Access / Nacht & Nebel)
    phillson (TBA Club / Syn.thie.Verrückt / Nacht & Nebel)
    Xynia (TBA Club / Syn.thie.Verrückt / Motion)
  • Techno
Wenn man die Wiederholung einer Veranstaltung nach einem Jahr unter gleichem Titel bereits als Tradition bezeichnen kann,  laden wir euch hiermit ganz herzlich zu unserer traditionellen Gründonnerstags-Residency ein.

Liest man den Titel dieser Veranstaltung mit besonderer Aufmerksamkeit, könnte einem die konzeptionelle Raffinesse dieser Veranstaltung auffallen. Für alle anderen: 
Unsere Residents feiern.

Wir möchten ein Ort sein an dem sich unsere Gäste frei und vor allem sicher fühlen können. 
Deshalb sind Diskriminierungen, aufgrund des Geschlechtes, der sexuellen Orientierung, der Hautfarbe oder der Herkunft, in unserem Club absolut nicht zu tolerieren. 
Dafür brauchen wir Euch! Bitte gebt auf einander acht und sagt unseren Mitarbeiterinnen bescheid, wenn Euch derartiges Verhalten auffällt oder gar selbst widerfährt.
23:00
18. Apr
( Party )
Hasenjagt
  • David Jach (Moon Harbour / Get Physical)
    Moritz Schlieb (Children Of The Drum / DD)
    Steven Cock (AMA Recordings / Cargo / DD)
    Jekyll&Hyde (Telekollegen / DD)
  • House
 House Music all night long
23:00
18. Apr
( Party )
WakeUp meets Soulhealing
  • Manni Mañana
    Baron Wetschie
  • Soul, Funk, Disco
  • 4,-
Tanz mit dem Tanzverbot in den Karfreitag hinein!!
Soulhealing meets Wake Up
Kalender
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