19:00
03. Mai
( Kunst )
Derealisation
  • Robert Czolkoß
    Tillmann Ziola
    Julian Heinrich
    Edgar Scherstjanoi
    Tim Ziola
    Christopher Putbrese
    Edged Tapes
    Baron Wetschie
    Floating Wood
    Manni Manana
    Zeichen
  • Eintritt frei
Ab in die 4te Dimension, in das innere Selbst. Abnormität steht im Fokus.
19:30
03. Mai
( Sonstiges )
RadioAktiv 2punkt0 TAPE #89
  • Acina
  • Radiosendung
  • Eintritt frei
RadioAktiv 2punkt0 ist für Euch zurück. Vorbei ist das Warten auf freshe Sets, Realtalk und Infos rund um deine Clubkultur. Also freut euch auf exklusive Mixes der Artits, die die Tanzstätten deiner Stadt zum Leben erwecken.

Gönn dir in Bild und Ton die besten Cuts, Drops und Talk unserer Gäste Live im Stream oder verwöhne deine Ohren und Augen mit unseren archivierten Streams. 

Egal wo du bist, RadioAktiv 2punkt0 ist für Dich zu den Shows immer Global und Live auf Twitch und HeartThis (empfangbar).

Seid dabei wenn DJ´s, Producer und Aktöre der Szene bei uns auf der Couch realtalken und Euch Live Sets, B-Seitenliebeleien oder ausgefeilte Floor Weapons präsentieren. 

RobTop 325 - der echte, Eriktion, Chrizz Lion und OCBöhmer bringen den neuen Studioreaktor zum strahlen.
20:00
03. Mai
( Film )
Dogs, Bones and Catering 2019 - Teamanmeldung
  • Film
  • Eintritt frei
Schon mal in 40 Stunden einen Film fürs Kino produziert?
Es geht wieder los! Dogs, Bones and Catering, das bewährte niedrigschwellige Angebot für
aufstrebende Filmemacher geht in seine 15. Auflage. Die Formel ist so gut, dass wir nichts daran
geändert haben.

Nach der feierlichen Verkündung des Themas, habt ihr 40 Stunden Zeit, euren Kurzfilm zu drehen
und einzureichen. Eine Woche später werden die “Meisterwerke” dann bei der großen Galanacht
mit Moderationsallzweckwaffe Falk Töpfer im Leonesaal der Schauburg aufgeführt. Wie immer gibt
es Bier und andere hochwertige Preise zu gewinnen. Hier der Fahrplan:

3. Mai: Anmeldung und Themenauslosung @ 100
5. Mai: Abgabe der Filme @ Schauburg
10. Mai: GalaNacht mit Falk Töpfer @ Schauburg
10. Mai: AfterShowParty @ Ostpol
19:0020:00
03. Mai
( Konzert )
Madsen
  • Madsen
  • Rock
  • ausverkauft
Es gibt Bandgeschichten, die so zuckersüß sind und schön, dass man sie am liebsten umarmen und zum Eis einladen möchte. Die Geschichte der Band MADSEN ist eine eben dieser wunderbaren Geschichten, wie sie sich wirklich kaum besser ausdenken lässt: Da sind die drei Brüder Johannes (Gitarre), Sebastian (Gesang, Gitarre, Texte) und Sascha (Schlagzeug), die praktischerweise alle mit Nachnamen MADSEN heißen – und zack ist die erste große Hürde jeder neu gegründeten Band aufs Eleganteste genommen! Denn Nicht-Bruder Gründungsmitglied Niko Maurer (Bass) wird im Bandnamenfindungsprozess schnell eingesehen haben, dass „Maurer“ bei einer Abstimmung wenig Chancen haben dürfte. Also: MADSEN. Klingt nordisch, sympathisch, kann man überall auf der Welt aussprechen. Besser geht es kaum.

MADSEN gelingt (natürlich) gleich ein Traumstart: 2004 kurz nach der Gründung schickt die Band ein Demo an die Plattenfirma Universal Music und bekommt (klar) sofort einen Vertrag. Das 2005 veröffentlichte Debütalbum „Madsen“ sowie die Singles „Perfektion“ und „Vielleicht“ werden große Erfolge. Publikum, Presse und Musikfernsehen (R.I.P.) feiern die Band um die Wette ab. Zu Recht: mit ihrem beispiellosen Mix aus verzerrten Gitarren,hymnischen Melodien und griffigen deutschen Texten ohne jede Peinlichkeit positionieren MADSEN sich von Anfang an in einer eigenen Sparte, in der es nur MADSEN gibt und in der MADSEN einfach alles darf.

Im vierzehnten Jahr seit Bandgründung meldet sich die Familienreisegruppe MADSEN 2018 mit dem siebten Studioalbum „Lichtjahre“ aus einer längeren Ruhephase zurück. Mit viel Zeit, mit viel Liebe zum Detail sind sie diese Platte angegangen. Anfangs wurde erst mal alles zugelassen und jede noch so absurde Idee hat ihren Platz zur Entfaltung bekommen, im späteren Prozess kam dafür alles umso genauer wieder und wieder auf den Prüfstand. Und so ist das von der Stimmung her wohl homogenste MADSEN Album seit langem entstanden. „Mein erstes Lied“ oder „Ich tanze mit mir allein“ mögen zwar vom Sound herausstechen, lösen sich aber nicht von der grundsätzlichen „Lichtjahre“ Stimmung. Von vorne bis hinten weiß das Album wo es hin will. Verspielte Momente: Ja. Aber Verzettelung: Fehlanzeige. Diese Gründlichkeit hat sich gelohnt, bei Musik und Texten gleichermaßen. Mit Liedern wie „Rückenwind“ und „Sommerferien“ sind zudem gleich zwei MADSEN Classics dabei - räumliches und zeitliches Fernweh gepaart mit dem freundschaftlichen Tritt in den Hintern zum Aufraffen, wie man es kennt und liebt. Die Selbstverständlichkeit mit der die meisten von uns sich heutzutage im sozialen Genetzwerke verheddern und dabei Gefahr laufen, den wirklichen Moment aus dem Auge zu verlieren wird in „Keiner“ mit dieser Leichtigkeit und ohne unangenehmes Belehren auf den Punkt gebracht, wie es wirklich nur MADSEN hinbekommt.
19:0020:00
03. Mai
( Konzert )
Die Goldenen Zitronen - More Than A Feeling
  • Die Goldenen Zitronen
  • 25,-
Haltung zeigen gilt heute als zentrales Merkmal für politische Popkultur. Waren wir da nicht schon einmal weiter? Fanden wird nicht irgendwann mal bloß Haltung zeigen zu ausgelutscht? Zu ausbeutbar, zu umdeutbar in ein Just-Do-It-Rebellentum? Heute, wo sie selbst im tropischen Brasilien, einst Traumland der Globalisierungskritiker_innen, einen Rechtsradikalen zum Präsidenten wählen, greifen wir wieder instinktiv in die Schublade, dahin, wo die guten alten Haltungen lagern. Und die bewährten Genres gleich daneben. Wir halten sie vor uns her wie Schutzschilde. Bella Ciao – komm, wir wärmen uns am alten
Partisanenlied! Komm, wir singen Antifa-Stadionpunkrock wie früher! Rebellischer Reggae und Hiphop, hoch die Faust, da wissen wir wenigstens, wo wir dran sind. Ein verrauchtes Honky-Tonk-Piano erklingt: "Komm Joe, mach die Musik von damals nach!" So heißt es in Brecht's Dreigroschenoper, die Goldenen Zitronen zitieren das. Schon auf einer ihrer früheren Platten (ich weiß nicht mehr welche) haben sie sich beschwert, warum es immer "Nazis raus!" heißt, wo doch jeder weiß, dass die Nazis hierher gehören. So sind die Goldies. Immer voll drauf mit den Waffen der Kritik. Sezieren, aufspießen, Widersprüche polieren. Nörgel, nörgel, mecker mecker. Vielleicht sind die Goldies nach wie vor eine Punkband, aber wenn dem so ist, dann ist Punk eine Haltung, die Haltungen (musikalische, inhaltliche) sucht, die es noch nicht gibt. Bei den vergangenen Platten war diese Suche gerne ein kollektives Unterfangen, die Songs entstanden in Jams und gemeinsamen Debatten. Auf
"More Than a Feeling" sind die Goldenen Zitronen arbeitsteiliger vorgegangen, eher so wie zeitgenössische Hiphop-Produktionen entstehen. Acid, DAF, Ernst Busch, Kendrick Lamar, Punkrock, Störgeräusche, Experimente mit Sequencer und Drummachines: Die Goldies äußern sich immer so, wie es bisher niemand gemacht hat, musikalisch und inhaltlich. Sie interessieren sich für "das schwer Benennbare", wie es in "Die alte Kaufmannsstadt, Juni 2017" heißt, ein Stück,
das die Geschichte des G20-Spektakels in Hamburg erzählt. Die Goldenen Zitronen haben während der G20-Proteste zur Eröffnung der linksautonomen "Welcome to Hell"-Demo gespielt. Denn "the wealth of the few is hell to the others", so erklären sie es, ohne sich die Kritik der "Rollenfestspiele" zu versagen: "Wie meist bei solchen Anlässen war nicht klar ob diejenigen, die hier diesen Kampf in symbolträchtigen Bildern ausagierten auch wirklich verständlich sind für die Verdammten dieser Erde,für die sie bei solchen Anlässen ja immer zu sprechen glauben / Die Gesichter die man hinter den schwarzen Kapuzen und Sonnenbrillen sehen konnte waren weiß und meistens männlich." Die Gesichter der Goldenen Zitronen sind auch weiß und meistens männlich, aber immerhin ziehen sie sich ab und an mal die Schuhe von anderen Leuten an. Wie zum
Beispiel in "Es nervt", mitgeschrieben und gesungen aus der Perspektive einer schwarzen Person, die das Verhalten weißer Linker reflektiert, im Original ein Stück von Schwabinggrad Ballett & Arrivati, deren Sängerin Latoya Manly-Spain hier als Gast singt: "Wir, das edle Objekt of your projections, Protagonistinnen euer Schlachtengemälde / Solange wir nicht das Falsche sagen und euch enttäuschen mit falschen Vorwürfen und Undankbarkeit". "Ohlalalala" singen die Goldies auch, aber dann gleich: "Sehe ich Dunkles hinter deiner Tür / Ich bin da, ich helfe dir". Spielt "Nützliche Katastrophen" im Kopf von Caligula? In dem von Björn Höcke oder Viktor Orban? oder von Boris Johnson ? Geht's hier um die tot geglaubte Wiederkehr von populistischer Feindbildproduktion zum machtpolitischen Selbstzweck? Oder seh' ich mich noch
auch ganz gerne in der Trotzdem-alles-im-Griff-Rolle? Diese beunruhigende Gewissheit, dass das Private politisch ist, liegt oft unter den Texten der Goldenen Zitronen. "Ich weiß jetzt das du Angst hast vor Veränderung / Obwohl du gern nach Teneriffa fliegst", heißt es in "Bleib bei mir" (feat. Sophia Kennedy). More
than a feeling eben. Selbst ein retro- und funmäßig daherkommender Song wie "Das war unsere BRD" bringt einen ganz schön zum Grübeln: "Aufkleber, die die Gesinnung klären", "Polizisten im Safarilook", weißt du noch, Schatz? Aber waren
wir damals besser dran? Was heißt überhaupt "Wir"? "More than a Feeling" ist nicht zuletzt auch eine Sammlung von verzweifelten Spottliedern, also Songs, bei denen du nicht recht weißt, ob nicht die Verzweiflung über das Verspottete den
Spott noch durchdringen lässt. Wie in "Mauer bauen" zum Beispiel, wo sich die Goldies fragen, was eigentlich mit "Volk" gemeint ist: "Meinen sie damit, dass sie um die Nasen die sie tragen wollen, dass sie um die Musik die sie hören wollen,
um die Autos die sie fahren wollen, um die Schweine die sie essen wollen, um die Schritte die sie marschieren wollen etwas herum bauen wollen, um nur „ihr wir“ sein zu können?" Irre ich mich, oder gab es je auf einem Album der Hamburger Band so viele "Hä?", "What?" oder "Was?"-artige Ausrufe gleich im Eröffnungsstück "Katakombe"? Nicht immer gleich die Haltung aus dem Schrank holen. Erstmal verstehen wollen, was eigentlich abgeht.
Christoph Twickel, November 2018
19:0020:00
03. Mai
( Konzert )
Telepathy
  • Telepathy
    Earthship
    Heads
    Gaffa Ghandi
  • Rock, Metall
Das AZ Conni und Unlimited Sonic Use präsentieren zusammen einen Sludge-Doom-Metal-Abend der Extraklasse:
4 Bands präsentieren ihre eigenen Spielweise tiefgestimmter Riffmusik!
Telepathy aus England gelten bereits jetzt als vielversprechende neue Landmarke im Dschungel der Postmetalbands,
Earth Ship sind mittlerweile bereits Veteranen der deutschen Sludge-Szene mit mittlerweile 5 Alben auf der hohen Kante,
Heads aus Berlin bringen frischen Wind in den Grenzbereich zwischen Posthardcore & Noiserock 
und Gaffa Ghandi zu guter Letzt präsentieren eine Mischung aus Prog & Stonermetal!
Auf zum Haare schütteln.
19:3020:00
03. Mai
( Film )
Autotopia Kurzfilmabend: Kosmetische Kriegsführung
    Col­lateral pleasure/Kos­met­ische Kriegs­führung

    Von Eitelkeiten die uns zur Ware machen, uns helfen unsere Identitäten zu optimieren.
    Von Massenprodukten die alles verändern und den perfekten Auftragsmord ausführen.

    In unserem zweiten Kurzfilmabend werden wir die schillernden Welten der Social Media mit der düsteren Gegenwart und Zukunft autonomer Kriegsführung gegenüberstellen.
    --------------------------------------------------
    Die Reihe Autotopia wird Anfang Mai der Frage auf den Grund gehen, wie Automatisierung unsere Gesellschaft verändert, welche Gefahren und Potentiale ihr innewohnen und wie ein mündiger Umgang mit Technologie angesichts von KI, Massenüberwachung, Industrie 4.0 und Militärrobotern an der Grenze zur Autonomie aussehen könnte. Was Automatisierung für unser aller Leben bedeutet lässt sich nicht aus einer isolierten Perspektive erfassen. Deshalb werden wir das vielfältige Spektum an Wechselwirkungen, das Automatisierung in unseren Gemeinschaften entfaltet, exemplarisch abbilden und mit euch diskutieren. Unterstützt werden wir dabei von zahlreichen Referent_innen die ihr Wissen in bunt gemischten Beiträgen mit uns teilen werden. Mit deiner Teilnahme könnte Autotopia ein Dominostein sein, der eine umfassendere Debatte anstößt.
    20:0021:00
    03. Mai
    ( Party )
    Dilettantische Vollprofis
    • Eintritt frei
    Dem ersten-Mai-Kater begegnet man am besten mit Konterbier und guter Musik. Bei uns bekommst du beides. Lass dich einlullen von chilligen Beats und elektronischen Klängen. Egal, ob du dich nach groovigen HipHop Tunes, entspanntem Funk oder Synthie-Sounds sehnst, bei uns kommen deine Ohren auf ihre Kosten. Die Dilettantischen Vollprofis laden dich ein zum Kopfnicken und Fußwippen bei Bier und Kerzenschein. 
    20:0021:00
    03. Mai
    ( Konzert )
    Dune Messiah
    • Dune Messiah
    „Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.“

    Mit diesen Worten beginnt Stephen King großer Roman „The Dark Tower“. Aber dieser Satz könnte auch eine bildliche Beschreibung der Neo-Folk-Band Dune Messiah sein. Das aus Kopenhagen stammende Trio, bestehend aus dem Songwriter und Frontmann Magnus Westergaard, Lisa Jespersen an den Synthesizern und dem Gitarristen Daniel Christensen, erlegt seine Zuhörer mit seiner Grundehrlichkeit. Düster, romantisch und sehr persönlich sind ihre Songs, in denen sich die Band vollends offenbart und ihre Hörer mit aufrichtigen Geschichten über Liebe, Verlust und Mystik umgarnt, die einerseits brachial andererseits mit viel Feinsinn erzählt werden. Dune Messiah veröffentlichten ihr Debüt Album „The Iron Oak“ im März 2017. Auf der darauffolgenden Europatour supporteten sie u.a. King Dude und Drab Majesty. Live sind Dune Messiah eine schillernde Erscheinung, inspiriert von jeglicher Form von Kunst, die sich mit dem Unveränderbaren befasst und beeinflusst von Künstlern wie Leonard Cohen, Edgar Allan Poe und Federico Fellini. Düstere Instrumentierung trifft auf herzzerreißende Wahrheiten in ihren Texten, mit ihrer Musik versuchen sie Ehrlichkeit zu erfassen und zu projizieren. Ende März 2019 erscheint ihr zweites Album "Moments of Bliss" via Third Coming Records und [aufnahme+wiedergabe].
    20:0021:00
    03. Mai
    ( Konzert )
    Bitter Verses
    • Bitter Verses
      Vlada Ina
      Ghetto Justice
      M.O.R.A.
      Chaver
    • Hardcore
    • 13,-
     
    20:0021:00
    03. Mai
    ( Konzert )
    Daddy Long Legs
    • Daddy Long Legs
    Passend zum Release ihres dritten Studioalbums „Lowdown Ways“ am 10. Mai, geht das Trio aus Brooklyn, New York - bestehend aus Brian Hurd (Gesang, Mundharmonika, Gitarre), Murat Akturk (Slide-Gitarre), Josh Styles (Schlagzeug, Maraca) – im April und Mai auf Tour. Daddy Long Legs beschreiben sich selbst als “ Rock and roll salvation through the spirit of roots and blues”. Mit Einflüssen von Son House, Captain Beefheart, Howlin 'Wolf, MC5 und Dr. Feelgood verkörpert ihr eigener Sound eine experimentelle Mischung aus Garagen-Rock und Punk mit einer ganz persönlichen Interpretation des R&B.

    Das neue Album wurde von Jimmy Sutton produziert und von Alex Hall (JD McPherson, Pokey LaFarge und Jake La Botz) in den Hi-Style Studios in Chicago entwickelt. Das Album enthält 12 Originalkompositionen mit Songwriting-Beiträgen von JD McPherson und Sutton. Lowdown Ways zeigt eine neue Richtung ausgehend von ihren ersten beiden Studioalben (veröffentlicht von Norton Records) auf und man spürt, wie sehr die Jungs ihren musikalischen Horizont u.A. mit Gospel, Cajun und Mississippi Hill Music erweitert haben.

    Wir sind gespannt und freuen uns das neue Album direkt live genießen zu können. 
    23:00
    03. Mai
    ( Party )
    Special_ELECTRO_SWING
    • Wilde
      Swingbeatz
    • Electro Swing
    • ab 5,-
     
    23:00
    03. Mai
    ( Party )
    Spunky all night long!
    • Spunky
    • House, Techno
    • 4,-
    SPUNKY ist nach längerer Abstinenz endlich mal wieder bei uns zu Gast und spielt zum Wiedersehen gleich einen sechsstündigen Allnighter.

    Fragt man ihn nach seinem Musikstil, fällt ihm eine Antwort gar nicht so leicht, da er immer sehr facettenreiche Sets spielt und sich musikalisch nicht in eine Schublade pressen lassen möchte. Von daher hat er uns spontan einfach ein paar Labels genannt, deren Scheiben am Freitagabend in seine Tasche(n) des wandern...
     
    Axis / Basic Channel / Dance Mania / Deepchord / Lockertmatik / Mojuba / M-Plant / Peacefrog / Playhouse / Pure Plastic / Relief Records / Rush Hour / Sound Signature / Synth / Trax Records / Tresor / Underground Resistance / Warp Records
        
    Detroit Techno... Electro... Chicago (Power) House... whatever?! 
     
    Wir sehen uns auf dem Tanzfloor und (zum zwischenzeitlichen Auftanken) an der Bar... CHEERS!   
    23:59
    03. Mai
    ( Party )
    Ohne Tanz keine Revolution!
    • Heimlich Müller aka Heimlich Knüller (Bachstelzen)
      Jane Ulé (Wuza, slowereastside, friz)
      Raphael Hofman (Wuza, Katermukke, JEUDI Records)
      Lazer Lucy (Lotenheim, Follow the white rabbit, Festival Nomade)
      Leise (Lotenheim, Follow the white rabbit, Festival Nomade)
      Raulito Wolf (Lotenheim, Follow the white rabbit, Festival Nomade)
    • Techno
    Ohne Tanzen ist es keine Revolution.

    Wuza und Lotenheim laden zur Tolerade 2019 Preparty ins TBA, denn nach dem Rave ist vor dem Fest. 
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