Paula Peterssen
Annemaríe Reynis
Johnethen Fuchs
Martin Seidel
Singer / Songwriter
Spende
Paula Peterssen Eine Gitarre. Eine Stimme. Eine Geschichte. Paula Peterssen spielt Singer-Songwriter-Folk, der sich mit ungeschliffen ehrlicher Stimme und Texten, die vor melancholischer Lebensfreude nur so strotzen, direkt in die Herzen des Publikums katapultiert.
Annemaríe Reynis Bei Annemaríe Reynis ist der Einfluss ihrer Zeit in Island nicht von der Hand zu weisen. Ihre Musik ist von der kraftvollen und oft unkonventionellen Musik nordischer Künstlerinnen, wie z.B. Björk, Loreena McKennitt oder Anna Ternheim inspiriert, welche von Reynis in einem aktuellen Popgewand präsentiert wird. Mit einer beeindruckend wandelbaren Stimme erzählt sie in ihren Songs vom Loslassen, von Liebe und Sehnsucht.
Johnethen Fuchs Zurück zum Ursprung: Ein Mann – ein Song, wenn das nicht reicht, dann funktioniert der Song nicht. In den teils autobiografisch inspirierten, englischen Songs erzählt Johnethen Fuchs Geschichten, die mal in Sehnsucht und Schmerz getränkt scheinen und mal so luftig-leicht unbeschwert sind, so dass man die Sonnenstrahlen auf der Haut kitzeln spürt.
Martin Seidel Zwischen Folk, Alternative, Pop und Country angesiedelt, stets abwechslungsreich und unterhaltsam präsentiert - Konzertabende mit Martin Seidel Music sind intime und intensive Erlebnisse, die man gern in Erinnerung behält.
Der Songwriter's Club wird ehrenamtlich organisiert und kuratiert von Martin Seidel Music.
Baba the Knife
Philipp Demankowski
John Meckel
Dr. Pop
Palais Allstars
Disco, House
7,-
Für den Sonntag, den Lieblingstag jedes Handwerkers, haben wir einen Stuhlkreis ohne Stühle direkt vor dem DJ-Pult organisiert. Da hätten wir Dich besonders gern dabei. Auch dabei sind: AkroYoga von Ralf eine Kakaozeremonie von Maddin und Chris Nanes Friseursalon: Nane Kers4You Kaffee von Schadi Hulahoop-Workshop eine Batik-Bastelecke von DDAC (hier kannst Du Deine alten Klamotten aufpeppen ) immer noch die Jukebox und eine Kleiderleine (hier kannst Du Klamotten, die Du nicht mehr brauchst, aufhängen und Dir andere, die Dir gefallen, nehmen)
Immer nur im Sand! Warum nicht mal im Garten? Warum nicht mal ein bisschen spießig im Schrebergarten?! Der Sommer ist ja eh nicht lang. Und da von zu lang nicht die Rede sein kann, kann von zu viel draußen niemand sprechen. Also raus mit dem Techno, ab in die Sonne, ab an die Elbe. Mit der Musik im Garten. Und das machen ja nun wirklich viele. Dann eben mal zusammen. Nicht Kommune, aber in Gruppe. Coole Gruppe am Citybeach, auf der Wiese.
Sicher, Wang Wen lassen sich auf´s Erste relativ zweifelsfrei der musikalischen Schublade instrumentaler Post-Rock, respektive -Metal zuordnen. Bei näherer Betrachtung jedoch offenbart die Band aus der südchinesischen Provinz Dalian ihr verblüffend eigenwilliges Profil. Die für Postrocker ungewöhnlich vielen Instrumente (Trompete, Posaune, Cello!) auf der Bühne sorgen für höchst interessante Variationen in punkto Klangdichte und Dynamik, erzeugen geschickt tragfähige Kontrastierungen. Zusätzliche Elemente wie Jazz, Sludge, sowie tief in der asiatischen Musik verortete, meditative Tonfolgen, verschieben die Grenzen des Genres. Dramaturgisch scheinen Wang Wen kaum kompromittierbar. Melancholie, Hoffnung, detailverliebte Klangbilder - der geneigte Zuhörer bekommt nahezu alles. Schenken wir diesen großartigen Musikern aus Fernost unsere Aufmerksamkeit!