19:0020:00
19. Nov
( Konzert )
Supersalad
UPERSALAD ist Jazztradition mit modernem Sound und Songwriting am Puls der Berliner Grossstadt. Vier Musiker, Komponisten, Arrangeure und Bandleader – Ihre unterschiedliche Musik vereint in der gemeinsamen Vision eines Sounds. Lyrische Klangflächen verwachsen mit kraftvoll urbanen Grooves, eingängige Melodien mit krummen Taktarten und sich dekonstruierenden Kollektivimprovisationen.

2G
19:0020:00
19. Nov
( Konzert )
Kalnein - Schwarz - Lopéz
  • Heinrich von Kalnein
    Gina Schwarz
    Ramon Lopéz
  • Jazz
  • VVK 22,-
Vom 18. bis 21. November finden in der Tonne zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der XVI. DRESDNER SAXOPHONMESSE statt. Es gibt Workshops, Testmöglichkeiten und internationalen Konzerte – wie immer koproduziert und -organisiert vom Instrumentenbauer Norbert Walsch, der teils tagsüber und an allen Konzertabenden seine eindrucksvolle Saxofonausstellung präsentieren wird. Der Eintritt zur Ausstellung ist tagsüber frei, sie ist aber auch bei den Konzertbesuchen zu besichtigen. Die Ticketpreise für die Abendkonzerte sind für jede Veranstaltung gesondert ausgewiesen.

KALNEIN - LÓPEZ - SCHWARZ
Die drei erfahrenen und in Europas Jazzwelt bestens etablierten Künstler HEINRICH VON KALNEIN, RAMÓN LÓPEZ und GINA SCHWARZbeweisen mit ihrer neuen Formation, dass die größte Qualität im Jazz immer noch die Unmittelbarkeit des Augenblicks ist – ohne Netz und doppelten Boden! 

Gerade ist ihr gemeinsames Album "Into The Now!" erschienen. Organische melodische und rhythmische Strukturen, Überraschungen und die Bereitschaft, in jedem Moment dem musikalischen Beitrag des anderen zu folgen und in seine eigene Gestalt einzubauen – so etwas geht oder geht eben nicht.
In diesem Fall geht es bemerkenswert gut! Vielleicht, weil alle drei über zum Teil jahrzehntelange improvisatorische und kompositorische Erfahrung verfügen; vielleicht, weil sich alle drei als „intuitive Persönlichkeiten“ bezeichnen; vielleicht, weil in diesem Fall eine große Sympathie und Empathie der drei Beteiligten konstatiert werden kann. KALNEIN – LÓPEZ – SCHWARZ: Into The Now!

3G
20:00
19. Nov
( Kunst )
Finissage: Von DT64 zum Radio heute
  • Marion Brasch (Ex-DT64/Radio Eins, Berlin)
    Heiko Hilker
  • 4,-
Der erkämpften Rettung von DT64 mit der Übernahme durch den MDR folgte die Umbenennung in Sputnik, während ein Teil der prägenden DT64-Figuren im fusionierten Berlin-Brandenburger Rundfunk landete, wenn auch teils abseits der Mikrofone. Mit Marion Brasch, die sich besonders für ihren Sender engagierte und heute zu den beliebtesten Stimmen von Radio Eins in Berlin zählt, mittlerweile aber auch als Schriftstellerin erfolgreich ist, soll sowohl eine Rückschau als auch eine kritische Betrachtung der Entwicklungen von DT64 hin zu heutigem Radio vorgenommen werden und der Frage nachgegangen, ob und wie die erwachsen gewordene Popkultur in dem Medium Radio noch präsentiert werden kann.

2G
14:00
20. Nov
( Kunst )
Den Steinen zuhören
  • Yoav Admoni
    Maria Thereza Alves
    Jimmie Durham
    Marie Athenstaedt
    Alice Creischer & Andreas Siekmann
    Lucile Desamory
    Hatakeyama Naoya
    Horikawa Michio
    Hsu Chia-Wei
    Koike Teruo
    Alicja Kwade
    Miyakita Hiromi
    Munem Wasif
    Sybille Neumeyer
    Kadija de Paula & Chico Togni & FELL
    Mathis Pfäffli
    Erika Richter
    Shitamichi Motoyuki
    Suzuki Akio
    Tang Han
    Zhou Xiaopeng
    Stephanie Zurstegge
  • Eintritt frei
Wie alt ist die Menschheit und wie alt der Planet, der sie trägt? Im Verhältnis zum Alter von Steinen relativiert sich die menschliche Zeitmessung radikal. Die Ausstellung ist dem Material gewidmet, das in vielfacher Hinsicht die Basis unserer Existenz darstellt. Aus Anlass seines 30-jährigen Bestehens zeigt das Kunsthaus Dresden eine Ausstellung zeitgenössischer Kunst zum Thema Steine.

Die Ausstellung reagiert auf die zu feiernden Jubiläen – 2021 ist auch das Jahr von 160 Jahren Deutsch-Japanischer Freundschaft – provokativ, aber auch nachdenklich und stellt diesen Anlässen künstlerische, aber auch ethische und spirituelle Fragen entgegen: Was wissen wir eigentlich über Zeit? Wie müssen wir unser Leben, aber auch unsere kulturelle Perspektive verändern, um unseren Planeten und unsere Existenz zu retten?

Die künstlerischen Arbeiten ermöglichen einen Blick von sehr unterschiedlichen Positionen auf diesem Globus auf Steine, die hier nicht nur als Ressource, spröde, ereignis- und machtlos, sondern als Träger geologischen und planetarischen Wissens betrachtet werden. Den Steinen zuhören / Listening to the Stones beinhaltet auch die Hoffnung auf einen symbolischen Neuanfang durch das „Hören“ auf Steine als Berater:innen und Begleiter:innen, das ermöglichen soll, Perspektiven auf Vergangenheit und Zukunft neu zu erlernen und neu zu denken.

Eröffnung 14 Uhr durch: Annekatrin Klepsch (Bürgermeisterin für Kultur und Tourismus), Gisbert Porstmann (Direktor Museen der Stadt Dresden), Christiane Mennicke-Schwarz und Kerstin Flasche (Kunsthaus Dresden), Miya Yoshida (Kuratorin) und Svea Duwe (Künstlerin)

Musikalische Interventionen von Viktoria Leléka.

15–18 Uhr: Still Crazy – 30 Jahre Kunsthaus Storytelling: Ausgewählte Erzähler:innen stehen
für das Spinnen von Geschichten zur Verfügung. 

2-G-PLUS (Testen vor Ort im Kunsthaus möglich!)
19:0020:00
20. Nov
( Konzert )
Dejan Terzić Axiom
  • Dejan Terzić
    Chris Speed
    Bojan Z.
    Matt Penman
  • Jazz
  • VVK 25,-
Vom 18. bis 21. November finden in der Tonne zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der XVI. DRESDNER SAXOPHONMESSE statt. Es gibt Workshops, Testmöglichkeiten und internationalen Konzerte – wie immer koproduziert und -organisiert vom Instrumentenbauer Norbert Walsch, der teils tagsüber und an allen Konzertabenden seine eindrucksvolle Saxofonausstellung präsentieren wird. Der Eintritt zur Ausstellung ist tagsüber frei, sie ist aber auch bei den Konzertbesuchen zu besichtigen. Die Ticketpreise für die Abendkonzerte sind für jede Veranstaltung gesondert ausgewiesen.

Heute: DEJAN TERZIĆ AXIOM

Wenn Musik wieder zum Abenteuer wird … Fünf Jahre ist es her, dass der Berliner Drummer DEJAN TERZIĆ mit „Prometheus“ das erste Album seiner hochkarätig besetzten Band AXIOM veröffentlichte. 2020 war es also höchste Zeit für einen Nachfolger. Terzić hatte neues Material geschrieben und trommelte seine Magnificent Four aus allen Ecken der Welt zusammen. Dann kam Corona und aus geplanten entspannten Aufnahmesessions in Italien wurde eine regelrechte Wild-West-Geschichte, bei der schon die An- und Abreise der Beteiligten nur unter kompliziertesten Bedingungen zu realisieren war. Im Studio spielte die Viererbande angesichts des drohenden Sterbens ringsum dann buchstäblich um ihr Leben. Eine Intensität, die sich ohne Umwege in die Musik übersetzt.

Müsste man die Einspielungen des neuen Albums "Silent Dancer" von DEJAN TERZIĆs Band AXIOM unter ein Motto stellen, wäre es wohl Spielkultur. Im Fokus aller Beteiligten bleibt immer das Ganze, und doch wird intuitiv jedes Detail, jede noch so winzige Nuance bis zur Vollkommenheit ausformuliert. Die Musiker von Axiom sind einander sehr wesensverwandt. Vier Supervirtuosen mit mehr individuellen Erfahrungen im Tornister, als sich an dieser Stelle aufführen ließen, die ausnahmslos mit jedem My ihrer Selbstwahrnehmung im Dienste der Musik stehen. Der Schlagzeuger spricht in diesem Kontext treffend von einem gemeinsamen existenziellen Drang. Jeder Song erzählt seine eigene Story, dessen Spannkraft ausnahmslos auf einer gesunden Mischung aus Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit beruht. Auch wenn die Wohnorte der Musiker Tausende von Kilometern auseinander liegen, ist Axiom kein singuläres Projekt, sondern eine feste Band. Aus dem Ineinandergreifen der Intentionen und Spielhaltungen ergibt sich ein gemeinsames Habitat, innerhalb dessen Grenzenlosigkeit man sich absolute Freiheit gönnen kann.

Die Innigkeit, mit der die vier Musiker hier miteinander verbunden sind, erinnert an eine Rockband, bei der es mehr auf den Gesamtsound ankommt als auf die Einzelleistungen. Dieser Zusammenhalt ist umso wichtiger, als die Stücke von „Silent Dancer“ extrem unterschiedlich sind. Das Grundkonzept der meisten Stücke beruht auf Ideen, die sich an die Minimal Music im Geiste von Steve Reich bis Brandt Brauer Frick anlehnen, doch die gelebte improvisatorische Ausgestaltung trägt die einzelnen Songs in ganz unterschiedliche Richtungen, Dichtegrade und Aggregatzustände davon. Von Gelassenheit bis Wut, vom fast unhörbar wachsenden Gras bis zur Wucht eines Vulkanausbruchs ist im diversifizierten Minimalismus von Axiom für jedes Gefühl Platz. Die neuen Stücke von DEJAN TERZIĆs AXIOM sind ein eindringliches Statement von der Kraft der Kunst in einer Gesellschaft am Limit, die nicht nur Perspektiven öffnet, sondern sich ungeachtet aller äußeren Hindernisse manifestieren kann, stark und unbeirrbar. 

3G
19:3020:00
20. Nov
( Literatur )
Denis Kappes - How to ... fail as a musician
  • Denis Kappes
  • ab 5,-
Erfolg in der Popkultur: das kann ja nun wirklich jede*r…

Denis legt mit „How To… Fail as a Musician“ eine EP (eliterecords) und ein begleitendes Buch (Strzelecki Books) vor, die das süße Leben als scheiternde*r Musiker*in portraitieren. Was ist schon die steile Karriere gegen ein Leben im DIY?

Diese Mißerfolgsbibel hilft dir auf dem Weg in das viel coolere Scheitern als Musiker*in. Abseits des Mainstreamerfolgs lassen sich die aufregenderen Geschichten erzählen, die besseren Friends treffen und überhaupt kann man da auch mehr Bier trinken.In alphabetischer Reihenfolge findet sich schnell und zuverlässig auf jedes Problem eine Antwort, die dich sicher und träge im Abstellgleis hält. Hinter jeder Ecke kann der deprimierende Erfolg lauern. Dann gilt es schnellstmöglich seinem Idealismus hinterherzureisen, eine moderate Menge Geld zu verbrennen und auf fremden Sofas einzuschlafen. Schneller als die Feelings und für immer Punk.

Eine musikalische Lesung oder ein literarisches Konzert - ganz wie ihr wollt! Begebt euch mit Denis auf eine Reise durch die Untiefen des Musikerdaseins!

2G
16:0020:00
20. Nov
( Kunst )
Kunsttage
  • 4,11
DER BOUFFON 

Sein Körper ist merkwürdig, 
genauso wie sein Aufzug. 
Er feiert das Paradox. 
Er zieht auf, neckt, hänselt, verhöhnt, 
predigt Unheil und verbreitet Chaos. 
Er schmeichelt, verführt zur Macht 
und zur Lust auf Erotik. 
Er macht einen Witz aus dem Leben 
und zerrt es unbarmherzig ans Licht.

Achtung! 
Dieses Projekt ist nur im freien Theater möglich. 
Es kann sich Unvorhergesehenes ereignen: 
Wutausbrüche, Weinkrämpfe, Zorn, zarte Erotik, 
Mord, Liebe und Gemetzel. 
Viel Vergnügen bei diesem Abend an den Grenzen des guten Geschmacks!

Musik/Sound/Performance: Alwin Weber
Idee/Text/Spiel: Utz Pannike
Ausstattung/Bühne: Katja Turtl
Mentor: Rainer König

2G+
14:00
21. Nov
( Sonstiges )
Zwischen Tag und Langer Nacht der Offenen Werkstätten
  • Eintritt frei
Die Lange Nacht der offenen Werkstätten geht mit der Zimtsternedition in die 2. Runde.

Euch erwarten euch wieder Rundgänge, Geschenke basteln, Workshops, die Eröffnung des barrierefreien Eingangs #freieBahn, ein kleines Kulturprogramm und leckere Snacks und Getränke! Schau rein, frag nach, mach mit!

Corona:
2G

Bitte füllt den Zettel zur Kontaktnachverfolgung vor Ort aus oder nutzt den QR-Code der Corona-Warn-App am Einlass.

Bitte nehmt Rücksicht auf Risikogruppen und tragt eure Maske.

Werkzeuge und Schutzausrüstung nach Gebrauch desinfizieren.

Behaltet 1.5m Abstand bei, um die Werkbereiche nicht zu überfüllen.

Folgt den Anweisungen und Aushängen vor Ort.
14:00
21. Nov
( Kunst )
Kunsttage. Finnisage
  • Paul Kacob
    Howlin Dog und die Bremer Stadtmusikanten
  • Jazz
  • 4,11
Die diesjährigen Kunsttage beschäftigen sich mit dem, was Kunst und Kultur antreibt und unser Leben spannend macht: Unvernunft

Howlin Dog
und die Bremer Stadtmusikanten
Ein Mitmach-Blues-Märchen für Kinder und natürlich die ganze Familie.
Der Hund spielt gerne Blues. Er erzählt wie er es nicht mehr ausgehalten hat bei Esel, Katze und Hahn. Denn eigentlich wollten sie alle in der Stadt zusammen Musik machen. Aber jetzt hängen die Anderen nur noch faul im Wald in ihrem Räuberhaus herum und werden träge und fett. Nein! Seine Träume darf man nicht vergessen. Erst recht nicht, wenn man sie mit seiner Freiheit gerade erst hart erkämpft hat.
Ich möchte mit diesem Stück Lust machen auf gemeinsames Musizieren und Geschichten erfinden. Aber ich will auch über ein Leben in Unfreiheit erzählen, von Sklaverei und der Kraft der Musik. Und das solche Dinge wie Freiheit und die Verwirklichung von Träumen getan, erkämpft, ersungen und erspielt werden müssen und nicht einfach von selber kommen.
19:0020:00
21. Nov
( Konzert )
Majan
  • Majan
    WizTheMC
  • Hip Hop, Rap
  • VVK 26,98
Dass MAJAN erstmals im März 2019 in Erscheinung trat, mag man kaum glauben: Die Erfolgs-Single „1975“ mit Cro, die eigene Labelgründung inklusive Major Deal bei Four Music, Tour-Support für Max Herre, Auftritte auf dem splash!, HYPE und Reeperbahn Festival. Und all dies innerhalb weniger Monate. Im September 2019 wurde MAJAN zudem von den jungen Radiosendern der ARD mit dem New Music Award als bester Newcomer ausgezeichnet. Mit seinen Songs, die sich nie einem eindimensionalem Genre-Sound zuordnen lassen, begeistert MAJAN die Zuhörer und sein Publikum immer wieder aufs Neue. Urbane Popsongs, straighter Rap, Reggae-Vibes und klassische Balladen am Klavier – MAJAN bedient eine unglaubliche Bandbreite, die aber stets von seiner unverwechselbaren Stimme und seinen ehrlichen Texten geprägt ist. Dieses Jahr startet der erst 20-Jährige im Frühjahr mit einer nahezu ausverkauften Tour, bevor er nach einem ausgiebigen Festival-Sommer auf umfangreiche Herbst Tour geht, auf der er für reihenweise Gänsehaut- Momente sorgen wird.

2G
19:0020:00
21. Nov
( Konzert )
Trygve Seim - Helsinki Songs
Vom 18. bis 21. November finden in der Tonne zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der XVI. DRESDNER SAXOPHONMESSE statt. Es gibt Workshops, Testmöglichkeiten und internationalen Konzerte – wie immer koproduziert und -organisiert vom Instrumentenbauer Norbert Walsch, der teils tagsüber und an allen Konzertabenden seine eindrucksvolle Saxofonausstellung präsentieren wird. Der Eintritt zur Ausstellung ist tagsüber frei, sie ist aber auch bei den Konzertbesuchen zu besichtigen. Die Ticketpreise für die Abendkonzerte sind für jede Veranstaltung gesondert ausgewiesen.


TRYGVE SEIM – HELSINKI SONGS
"Zum Niederknien schön," nennt Peter Füssl von der "Kultur"-Zeitschrift die HELSINKI SONGS von TRYGVE SEIM. "Seine von Zeit und Raum losgelösten Melodien schmeicheln sich in ihrer puren Schönheit – ohne jegliches Kalkül, unbedingt schön sein zu wollen – in die Gehörgänge. Es ist Erntezeit, die jahrelange Beschäftigung des Osloers mit der nordischen Tradition, mit ägyptischer, indischer und armenischer Musik und natürlich auch mit den unterschiedlichsten Phänomenen der Jazzgeschichte trägt nun ihre Früchte.

Seim lässt Tenor- und Sopransaxofon singen und Geschichten erzählen, zu denen niemand irgendwelche Worte vermisst. Sein sicheres Gespür für unaufdringliche, aber effektive Inszenierungen und sein Schwelgen in einem breiten Spektrum an Klangfarben wird von seinen Partnern perfekt unterstützt. Keiner hat es nötig, mit Virtuosität zu protzen oder braucht die große Geste, dennoch können der norwegische Kontrabassist Mats Eilertsen, der estnische Pianist Kristjan Randalu und der finnische Drummer Markku Ounaskari ihre vorzüglichen Talente ins beste Licht rücken. Ob Lyrisches, Hymnisches oder Melancholisches, ob impressionistisches Klangbild, Ethno-Inspiration, beschwingter Mid-tempo-Song … – jeden Moment ist zu spüren, dass in diesem Quartett die Chemie hundertprozentig stimmt." 

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