Manaf Halbouni (Künstler, Berlin)
Moussa M´Barek (Künstler, Dresden)
Dr. Moritz Gies (Jurist, Dresden)
Eintritt frei
Jeden Montag könnt ihr uns von 15-22 Uhr im Montagscafé im Kleinen Haus besuchen - Getränke, Suppe und Kulturprogramm inklusive!
Um 15 Uhr heißen wir Frauen und Kinder im Frauencafé willkommen. Das Projekt Dresdner Nachbarschaften mit den Künstler*innen Nazanin Zandi und Moussa M'Barek ist zu Gast. Im Workshop "Mein Stadtteil – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit" könnt ihr persönlich Stadtobjekte gestalten, die eure Geschichten, Wünsche, euern Kiez oder die Nachbarschaft portraitieren.
Um 19Uhr wollen wir uns dem Thema Staatenlosigkeit oder wie Hannah Arendt es ausdrückte dem "Rechte, Rechte zu haben" widmen. Mit unseren Gästen wollen wir uns aus aus historischer, künstlerischer und persönlicher Perspektive damit auseinandersetzen, warum Menschen staatenlos sind, welche Hürden dadurch entstehen und was Staatsbürgerschaft für uns bedeutet.
Das erwartet euch jeden Montag: 15 - 17Uhr: Internationales Frauencafé mit Kinderspielebene 17 - 19Uhr: Sozialberatung 17 - 22Uhr: Offenes Café mit wechselndem Kulturprogramm
ENDLICH! Dresden hat das erhalten, was es verdient. Eine internationale Show von regionaler Bedeutung und provinziellem Format. Diese, sich im post neobarocken Ambiente präsentierende Unterhaltungsveranstaltung braucht den Vergleich mit anderen Events dieses Kalibers nicht zu scheuen.
WICHTIG!!! Olaf Schubert, Herr Stephan, Klaus Weichelt, Jochen M. Barkas und Jens Bügge Bürger - jene fünf Akteure haben sich aus einem Pulk von fünf Dresdner Bewerbern selbst ausgewählt, um sich der Herausforderung - der ersten Dresdner Prime-Time-Late-Show zu stellen. Dass dabei niemand auf der Strecke blieb, spricht für die soziale Kompetenz der Showausübenden!
TOLL!!! Das dramaturgische Konzept des Abends verspricht Abwechslung, denn es wurde schon vorher extra ausgedacht: Nicht nur schnöder Talk und Unterhaltung, sondern auch Gespräche, zwischen denen geredet wird, stehen auf dem Programm. Dennoch gibt es Musik, Gäste (aus Funk oder Fernsehen) und einen ausführlichen Stadtteilwetterbericht.
Schlusspräambel!!!! Die Dresdner Stadtrundshow unterliegt in ihrer Einzigartigkeit nur sich selbst.
Niklas Lukassen überzeugt mit seinem malerischen Sinn für instrumentale Lyrik gleichermaßen auf dem Kontrabass und auf der Bassgitarre. Charakterisch für seinen persönlichen Klang sind seine Affinität zur bundlosen Bassgitarre, sowie seine mit Plektrum gespielten Einlagen auf dem Kontrabass. Ein elementarer Bestandteil seiner noch jungen Karriere liegt in New York, wo er sein Masterstudium mit vollem Stipendium an der Manhattan School of Music unter seinem Mentor Ron Carter abschloss. Zu seinen Kollaboratoren gehörten u.a. Mike Stern, Jorge Rossy, Oz Noy, Richie Beirach und Joe Lovano. Beheimatet in mehreren musikalischen Welten, entwickelt er sich auch in Berlin zu einem zunehmend unentbehrlichen Bestandteil der Jazz Szene mit einem Klang, der ebenfalls ein enormes Potential als Bandleader versprüht. Sein Leben als Musiker hat ihn bereits auf Tourneen nach China, Malaysien, die Arabische Welt, durch die USA und weite Teile Europas geführt. Dazu gehören ikonische Auftrittsorte wie das Lincoln Center, das Beacon Theatre, das John F. Kennedy Center, die Berliner Philharmonie und einige der historischsten Jazzclubs New York’s.