13:00
18. Jun
( Konzert )
Megaevent Volume 31112
  • Radio Möhre
    Kneipenchor
    Soul Royal Pop
    Cover
 
15:00
18. Jun
( Party )
Balearic Sunday
  • Bionda e Lupo (Camp Cosmic, Bordello a Parigi)
    Philipp Demankowski (Balearic Sunday, Uncanny Valley)
    Sneaker (Uncanny Valley, Bahnsteig 23)
  • Disco, House
Der Balearic Sunday beendet seinen Winterschlaf und da kann man durchaus mal den großen Eisbecher bestellen. Immerhin spielen zur Premiere 2023 Bionda e Lupo ihr hocherotisches Live-Set. Die zarteste Versuchung, seit jemand die Buchstaben NDW in eine Reihe gestellt hat, präsentiert ihr brandneues Album “La Deutsche Vita”. Die kessere Hälfte Lupo aka Sneaker steht dann auch hinter dem DJ-Pult und leistet Gastgeber Philipp Demankowski Gesellschaft beim Schwedenbecher anrühren.
15:00
18. Jun
( Party )
Schreber 31
  • Robag Wruhme
    Gunjah
    Miro
  • Techno, Minimal
  • 5,-
Werte Gartenfreundinnen & Gartenfreunde,

weiter geht's! Wir freuen uns sehr Euch mitteilen zu dürfen, dass wir am Sonntag, auf Grund der wunderbaren Wettervorhersage, den Schreber 31 - Garten aufsperren werden.
Die arrangierten Musikanten ROBAG WRUHME, GUNJAH & miro freuen sich schon derbe, Euch die Ohren mit sämtlichen Facetten der elektronischen Tanzmusik zu versilbern.

Was gibt's neues ab 2023 vom Gartenvorstand?

Leider können wir Euch den Schrebergarten ab sofort nicht mehr für umme anbieten. Gut, für umsonst war der Garten ja noch nie, Ihr erinnert Euch an die 2 Euro, welche wir Euch für das erste Getränk pro Person an der Bar in den letzten Jahren berechnet haben? Sicherlich. Sicherlich ist Euch auch bewusst, dass heutzutage die wenigsten einen Handgriff für umsonst tun, Strom Geld kostet, der Wettergott geschmiert werden muss, die eingeladenen Djs aus weiter Ferne auch ein paar Kröten brauchen, der Auf- und Abbau, die Anlage, die Reinigung, blah, blah, blah..
Kurzum, wir werden all unseren Schreber-Freunden am Gartentor einen kleinen und wirklich fairen Obolus im unteren einstelligen Bereich abknöpfen müssen und hoffen sehr auf das Verständnis unserer gesamten Gemeinde und rufen der Sonne entgegen: Juhu, am Sonntag wird geschrebert!

Also kommt vorbei und seid kein faules Ei.

Bei schlechtem Wetter fällt der Schreber ersatzlos aus.
17:0018:00
18. Jun
( Konzert )
Wynton Marsalis & Jazz at Lincoln Center Orchestra
  • Wynton Marsalis
    Jazz at Lincoln Center Orchestra
  • Jazz
  • 49,-
Der Jazztrompeter Wynton Marsalis gehört zu den brillantesten Virtuosen auf seinem Instrument. Seit nunmehr dreißig Jahren ist der neunfache »Grammy«-Gewinner und »Pulitzer«-Preisträger Leiter des New Yorker Jazz at Lincoln Center Orchestra. Mit ihrer Musik wollen das aus fünfzehn Spitzenmusikern bestehende Ensemble und sein Bandleader das Erbe des amerikanischen Jazz pflegen und dem klassischen Swing gleichzeitig eine aktuelle Note verleihen. Ganz im Sinne der Vorbilder Duke Ellington, Dizzy Gillespie und Louis Armstrong leben die Künstler ihre Mission auf den weltweiten Tourneen wie auch im Rahmen von Begegnungen in Schulen. Beim Abschlusskonzert der Musikfestspiele in der Jungen Garde kann das Publikum eine stimmungsvolle Kostprobe des hin- und mitreißenden Spiels dieser Formation genießen.
17:0018:00
18. Jun
( Konzert )
Jungle Rot
  • Jungle Rot
    Cerebral Extinction
    Redsphere
    Yardfield Colony
    Aschenvater
  • Metal
  • VVK 15,95
 
18:0019:00
18. Jun
( Konzert )
Sonntags im Foyer: Mila kann lachen
  • Mila kann lachen
    Jaws & Claws
    Flux Wildly
  • Punk, Rock, Pop
 
18:3019:30
18. Jun
( Konzert )
The Good The Bad and The Zugly
  • The Good The Bad and The Zugly
  • VVK 23,90
The Good the Bad and the Zugly (oder GBZ) waren das uneheliche Kind der Osloer Punkszene der 90er Jahre, junge Geister, die die Fackel von Turbonegro, Gluecifer und Anal Babes weitertrugen, um uns an eine Zeit zu erinnern, in der Punkrock ein Versprechen von infantilem Nihilismus und reinem bösartigem Spaß war!
Jetzt, nach fünf Studioalben und einem Jahrzehnt des Tourens mit ihren berüchtigten Liveshows, haben die einst so virilen Norweger den unvermeidlichen 18-rädrigen Sattelschlepper erreicht, der das mittlere Alter bedeutet. Wie bei jeder produktiven Punkrock-Band sollte man meinen, dies bedeute den sicheren Tod, das Ertrinken in Selbstmitleid, Windelwechsel, heteronormative männliche Unsicherheit aufgrund sich verändernder Geschlechterrollen, Hypotheken, Heirat und schweren körperlichen Verfall. Während das meiste davon immer noch zutrifft, scheint der pechschwarze, satirische Humor, der GBZ während ihrer gesamten Karriere auszeichnete, durch die wachsende Bitterkeit, die diesen fünf Hämorrhoiden befallenen Viechern eingeflößt wurde, nur noch weiter angeheizt zu werden. Die Songs werden schneller, die Riffs schärfer, der Gesang verzweifelter und die Songtitel – für die GBZ schon immer berühmt waren – immer lächerlicher. Die Band begann mit einer Reihe von mittlerweile vergriffenen 7 „s, bevor sie 2013 ihr Debütalbum „Anti-World Music“, 2015 „Hadeland Hardcore“ und 2018 „Misanthropical House“ veröffentlichte. Letzteres brachte der Band 2018 einen norwegischen Grammy für das beste Rockalbum ein. 2020 legten sie mit „Algorithm & Blues“ nach, bevor sie 2022 mit „Research and Destroy“ ihr bisher wohl bestes Album herausbrachten.

GBZ sind nicht mehr nur ein Relikt der Osloer Szene der 90er Jahre, sondern haben sich ihren eigenen Zweig am Scandirock-Baum des Erbes geschaffen, der dank einer treuen Anhängerschaft, die sich mit jeder Albumveröffentlichung zu vervielfachen scheint, enorm gewachsen ist. Das kann nur bedeuten, dass GBZ die Leere in den Herzen vieler verdorbener Perverser füllen und das Bedürfnis stillen, das man weder durch zwanghafte Masturbation noch durch missbräuchliches Online-Verhalten erreichen kann. Es gibt wieder einmal einen Grund für GBZ – es gibt noch viel mehr zu sagen.
19:0020:00
18. Jun
( Konzert )
Maddi O'Brien
  • Maddi O'Brien
  • Singer-Songwriter
  • Eintritt frei
Maddi O'Brien stammt aus den Hügeln von Eastern NSW, Australien, und ist eine reisende Troubadourin, die einen ambienten Folk-Stil und melodischen Blues mit einem Hauch von australischem Buschgesang vereint. Sie singt mit einer warmen Stimme und bringt poetische Texte zum Leben, die an entfernte Erinnerungen erinnern.

Bereits in ihren frühen Zwanzigern verließ sie Australien mit einem One-Way-Ticket und begab sich auf ein Leben voller Abenteuer und Reisen. Mehrere Jahre lang durchquerte sie Europa, den Nahen Osten und Nordafrika und lernte dabei exzentrische Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen kennen. Als Straßenmusikerin trat sie sowohl alleine als auch mit anderen reisenden Musikern in verschiedenen Teilen der nördlichen Hemisphäre auf. Von den Gassen Norditaliens über die Fußgängerbrücken Südportugals bis hin zu Bahnhöfen in Berlin und den Promenaden in Istanbul erweiterte sie ihr Repertoire um lokale Volkslieder und die Balladen der Gypsies. In jüngerer Zeit tourte sie entlang der Ostküste Australiens und gab Konzerte sowie Gesangsworkshops, die das Selbstbewusstsein der Teilnehmer stärkten. Dabei reichte die Bandbreite von Auftritten in der Cygnet Town Hall in Tasmanien bis hin zum Yungaburra Folk Festival im nördlichen Queensland.

Die Singer-Songwriterin hat kürzlich ihr unabhängiges Album "Deprivation Blues" veröffentlicht. Die neun Tracks sind eine Sammlung intimer, sanfter Lieder, die von Themen wie psychischer Gesundheit, unerwiderte Liebe und Verlust handeln. In ihren ehrlichen Texten gibt Maddi O'Brien tiefe Einblicke in ihre eigene Untergrundwelt.

Mit ihrer einzigartigen Stimme und ihrer Fähigkeit, berührende Geschichten durch ihre Musik zu erzählen, nimmt Maddi O'Brien ihr Publikum mit auf eine emotionale Reise. Ihre Musik spricht die Zuhörer auf einer tiefen Ebene an und lädt sie ein, in eine Welt einzutauchen, die von Träumen und Melancholie geprägt ist. Maddi O'Brien ist eine bemerkenswerte Künstlerin, die es versteht, ihre Musik und Geschichten auf authentische Weise zu verbinden.
19:0020:00
18. Jun
( Konzert )
Matsch
  • Matsch
    Dosenstolz
  • Punk
  • Eintritt frei
 
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