Nach Feierabend im botanischen Sommerklub mit Tanzdiele in idyllischer Natur, Gemütlichkeit im Zirkuswagen und Lagerfeuerstimmung, Tischtennis & Kicker, gemixten Drinks und leichter Kost - amüsieren, liebäugeln, erholen und afterwork´en.
MUPP, das steht für "Museum Usui Publico Patens", "Museum zur öffentlichen Nutzung offenstehend". Unter diesem Leitgedanken des Japanischen Palais findet jeden dritten Donnerstag im Monat die MUPP Art Night statt. DJs der lokalen Szene verwandeln das Palais in eine Tanzfläche und die Mobilen Werkstätten öffnen ihre Türen. auch die aktuellen Ausstellungen können in den Abendstunden noch besichtigt werden. Das Palais Café wird zur Cocktail-Bar und der Palais Garten zum Ort des Austauschs und der Begegnung.
Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.
Hard Facts: * Jede gerade Kalenderwoche, donnerstags von 18:00 – 22:00 Uhr * jeweils abwechselnd offen und FLINTA only * FLINTA only Termine: 28.07./ 17,08./ 22.09./ 20.10. * Zwei DJ*-Sets: analog und digital * Kein Vorwissen oder Skills nötig - alle sind eingeladen
Der DJ*Treff ist zu Verstehen als eine Art gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen - Unabhänig vom Skill-Level.
Prof. Dr. Sonja Fritzsche
Hardy Kettlitz
Dr. Elisabeth Schaber
Erik Simon
Karlheinz Steinmüller
Prof. Dr. Evan Torner
Eintritt frei
Die ostdeutsche Science Fiction, die stets unter den Bedingungen der Zensur produziert wurde, erlebte in den siebziger und achtziger Jahren eine Blütezeit. Sie entstand als alternativer diskursiver Raum, in dem die Gegenwart kommentiert und eine Vielzahl von Zukunftsvisionen vorgestellt und durchgespielt wurden. Nach dem Ende der DDR ist ihre Science-Fiction-Gemeinde weiterhin ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Szene geblieben und nimmt heute sogar eine führende Rolle ein. Was war das spezifisch Ostdeutsche an ihr? Auf welches Wissen konnte sie zurückgreifen, welches Wissen hat sie produziert? Wie prägen ihre Erkenntnisse und Träume das Genre in Deutschland und international bis heute?
ab 19 Uhr: Diskussion ab 21 Uhr: Open-Air-Kino: EOLOMEA (DEFA 1972; Regie: Herrmann Zschoche), bei gutem Wetter im Innenhof des Museums
Krankheitsbedingt wird die Show vom 10.08. auf den 17.08. verschoben. Also eine Woche später, der Rest bleibt.
Wir von Oh, my music! tun gern mehr als andere Musikverlage. Seit 2018 präsentieren wir regelmäßig unsere Künstler*innen auf dem Scheune-Vorplatz. Kleine musikalische Auszeiten im alltäglichen Neustadt-Trubel, zum Innehalten und Verweilen.
Charmant und gelassen verbreitet die Dresdner Rapperin La Rey gute Vibes mit ihrer Musik. Hinter diesem Feelgood-BoomBap steckt jedoch mehr als ein Dauergrinsen in der Hängematte. La Rey erzählt persönliche Geschichten, lässt Ängste und Verletzlichkeiten zu und scheut sich nicht davor, die großen Themen aus Gesellschaft und Politik anzusprechen.
„Was machst du an diesem Punkt deiner Karriere, wenn du schon so lange am Start bist?“ Fragt sich Lori S. von Acid King aus San Francisco. In diesen Tagen stellt sie eben die großen Fragen. Die legendäre Gitarristin und Frontfrau hat ihr elektrisches Imperium aufgebaut, Riff für Riff, seit fast 30 Jahren. Auch wenn sich Acid King’s restliche Besetzung regelmäßig erneuert, bleibt Lori dabei die konstante, nach vorn treibende Kraft. Das brandneue Album „Beyond vision“ wurde in Zusammenarbeit mit Gitarrist/Sänger Jason Landrian von Black Cobra geschrieben. Der wogende, rauschhafte Puls, der das Album durchzieht, markiert den Beginn einer neuen Ära für eine Band, die sich bisher fast ausschließlich auf heftig donnernde Riffs verlassen hat. Natürlich gibt es auch wieder Gitarren in Hülle und Fülle, aber die neue Version von Acid King ist Acid King im Breitbildformat, in Technicolor und interstellarem Cinemascope.
Hätte Robert Johnson die Zeit der E-Gitarren und Verstärker noch erlebt, hätte er vielleicht darüber nachgedacht, mit den tschechischen Stoner-Maniacs von Acid Row zu jammen. Das Trio aus Prag kombiniert Stoner Rock mit der Attitüde des Punk, der Heaviness von Doom Metal und schmeckt ab mit Elementen des Psychedelic Rock, ergreifendem Noise Rock und 90er-Jahre-Grunge. Angeführt wird der sämige Braten von Gitarrist Alex Svíčková.
Wir freuen uns riesig, die beiden Bands als Tagteam in der Chemiefabrik zu sehen.