18:00
22. Okt
( Festival )
Hybrid Play #RealityCheck
  • Dimitri de Perrot
    BBB_
    Sarah Ama Duah
    Katja Cheranaeva
  • 17,-
Im Mittelpunkt des Festivals Hybrid Play stehen interaktive Installationen, interdisziplinäre und partizipative Theater- und Musikperformances sowie Game-Formate, die sich neugierig, risikofreudig und spekulativ mit digitalen Formen des Erzählens beschäftigen, mit digitalen Ästhetiken experimentieren und neue Interaktionsräume eröffnen.

NIEMANDSLAND
Dimitri de Perrot
Der Immersionsraum „NIEMANDSLAND” des Schweizer Künst- lers Dimitri de Perrot verwandelt das Festspielhaus mit einem Spiel zwischen Theater, Konzert, Installation und Party, durchdrungen von einer treibenden Komposition aus Klängen und Geräuschen des alltäglichen Lebens, in einen Ort der Reflexion und Inspiration. Für das Gastspiel in HELLERAU kooperiert de Perrot mit DAVE e.V. und lässt lokale Musiker:innen am zweiten Wochenende an die Turntables.
Songs of Cyborgeoisie

BBB_
Die Music-Show „Songs of Cyborgeoisie“ von Alla Popp und Alex Traka (BBB_) ist aus der Sicht verschiedener Künstlicher Intelligenzen geschrieben, die über eine Welt der nahen Zukunft berichten – erlebbar als Single-Player-Game oder als interaktive Installation mit Live-Musik.

CHEZPOLY
Chez Company
Das Kollektiv Chez Company schickt aus seiner Schaltzentrale Avatare ins Draußen, in die Stadt, nach HELLERAU. Können
wir aus den von ihnen übermittelten subjektiven Geschichten ein Bild einer Stadt zusammenschneidern? Was sind Überset- zungsfehler und was Entdeckungen? Ein hybrides Spiel, über die Wahrheit einer Stadt.

CBM 8032 AV
Robert Henke & Anna Tskhovrebov
Das Projekt „CBM 8032 AV“ für fünf Computer verbindet eine intensive Neugierde auf aktuelle wie historische Techniken der elektronischen Musik und digitalen Kunst, sowie die Besonder- heiten faszinierender „Blackboxes“ und „Spielzeuge“ wie Synthesizer oder Computer.

New Radicare
weltuebergang
Wie lassen sich komplexe Herausforderungen wie der Klima- wandel meistern? Welche Skills benötigen Politiker:innen der Zu- kunft? Im hybriden Utopie-Game „New Radicare“ von Christiane Hütter spielen geladene Gäste miteinander und gegeneinander. In einem Situation Room für gemeinsames öffentliches Denken und Austesten entwickeln sie gesellschaftliche Strategien.

I want to believe (Play Test)
KTV
Im interaktiven Kartenspiel „I want to believe“ setzen sich Yana Thönnes, Leonie Voegelin und Janne Nora Kummer (K TV) mit dem Themenkomplex von Meinungsbildung und Öffentlichkeit auseinander. Im Mittelpunkt steht das Publikum, das sich als Expert:innen auf dem Podium oder als Follower auf die Suche nach der Wahrheit begibt.
Außerdem mit onlinetheater.live, Susanne Kennedy, ArtesMobiles und Workshops mit machina eX.

3G
19:0020:00
22. Okt
( Konzert )
102 Boyz
  • 102 Boyz
  • Hip Hop, Rap
  • VVK: 26,98
Das Jahr 2019 ist für die 102 Boyz ein voller Erfolg: Zwei restlos ausverkaufte Tourneen in Deutschland und die Vollendung ihrer Mixtape- Trilogie „Asozial Allstars“ mit ASOZIAL ALLSTARS 3. Nächstes Jahr setzen sie noch einen drauf und gehen auf eine 28 Städte umfassende Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Crew aus Leer veröffentlichte am 01. November ihr drittes Mixtape in zwei Jahren. Mit aggressivem, skrupellosem Rap haben sich die 102 Boyz seit ihrer Gründung eine immer größer werdende Fanbase aufgebaut. Ihre Liveshows garantieren jedes Mal einen Abriss, zwischen Mosh-Pits und Bierduschen bleibt kein T-Shirt trocken. Nicht umsonst gelten ihre Konzerte als legendär. Wer die 102 Boyz im Herbst 2020 live erleben möchte sollte daher nicht allzu lange zögern, beide ASOZIAL ALLSTARS Tourneen in diesem Jahr waren Monate im Voraus ausverkauft.
19:0020:00
22. Okt
( Konzert )
Was nun
  • Was nun
  • Jazz
Vorhang auf, die Musik beginnt! Müsste man das Debütalbum „Labyrinth“ der Hannoveraner Band Was Nun mit einem Wort beschreiben, dann wäre das kompakt. Kaum zu glauben, dass es sich bei der Gruppe tatsächlich nur um sechs Musiker handelt, denn die geballte kohäsive Kraft und das phänomenale Volumen der Gruppe imaginieren eher eine Big Band als ein Sextett. Der Grund besteht ganz einfach darin, dass alle sechs Mitglieder Erfahrungen in größeren Formationen sammeln konnten und das Big-Band-Gefühl im Blut haben. Aufeinander zu hören und entsprechend zu kommunizieren, gehört zu ihrer DNS. Die sechs Youngster kennen ihre Stärken und bauen darauf auf. Und eben diese nahezu unvergleichliche Kompaktheit im Sound bezeichnet Saxofonist Moritz Aring als Markenzeichen der Gruppe.
Zu dieser konzeptionellen und spielerischen Geschlossenheit trägt aber noch ein weiterer Faktor bei. Das Sextett hat an mehreren Theaterproduktionen am Schlosstheater Celle mitgewirkt und kennt sich deshalb bestens mit dramaturgischen Bögen aus. Nicht nur, weil man in den Pausen jede freie Minute nutzte, um an den eigenen Stücken zu feilen, sondern weil Musik von Anfang an als Inszenierung verstanden wurde. Zudem verbringt man bei einer Theaterproduktion unweigerlich viel Zeit miteinander, sodass man als Band zu einer festen Einheit verschmilzt. Als Theaterkapelle musste die Gruppe oft die Funktion eines ganzen Orchesters übernehmen und verschiedenste Klangkörper simulieren. Form wurde dabei zu einer ebenso entscheidenden Komponente wie die Flexibilität der Klangmöglichkeiten. So wuchs Was Nun also zu einer untrennbaren Symbiose zusammen, die ihr Augenmerk stets auf die fertige Produktion richtet.

Von all diesen Umständen profitieren Was Nun auf ihrem Debüt „Labyrinth“. Das Album entfesselt durchaus seine eigenen Handlungsstränge, denen man folgen kann wie einem Theaterstück. Die Musik wird nicht einfach nur gespielt, sondern im wahrsten Sinne des Wortes aufgeführt. Ihr haftet etwas Allumfassendes an, das man nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit allen anderen Sinnen aufzusaugen meint. Jeder leistet seinen Beitrag zum Gesamtgeschehen, ohne dass es sich in einzelne Rollen aufsplitten würde. Der Hauptdarsteller ist in jedem Fall die Band als Ganzes.
Im Verbund von Was Nun betonen Saxofonist Moritz Aring, Trompeter Marvin Zimmermann, Posaunist Jan Frederik Schmidt, Pianist Anthony Williams, Bassist Marcus Lewyn und Drummer Erik Mrotzek das Gemeinsame stets mehr als das Individuelle. Ähnlich wie bei Art Blakey and the Jazz Messengers geht es immer zuerst um die Band und erst dann um die Spieler. Anders als bei Blakey und seiner Langzeit-Kaderschmiede ist jedoch kein Mitglied von Was Nun austauschbar, denn so kompakt der Sound der Gruppe ist, setzt er sich doch genau aus den sechs Stimmen und Haltungen zusammen, die die genannten Musiker mitbringen.
Kennzeichnend für „Labyrinth“ ist die unfassbare Professionalität der sechs Überzeugungstäter, die sich in allen Bereichen der Musik vom Konzept und der Spielkultur über die Kompositionen und Arrangements bis hin zum gemeinsamen Spiel und den Soli erstreckt. Alles ist genau an dem Platz, an den es gehört, Überflüssiges wird weggelassen, und jeder Musiker weiß zu jedem erdenklichen Zeitpunkt zu hundert Prozent, was er zu tun hat. Raum für Spontaneität bleibt trotzdem. Nicht nur in den Improvisationen spürt man das unmittelbare Momentum des Spiels, sondern noch viel mehr im spontanen Hochgefühl der kollektiven Klanggenerierung, das streckenweise an die besten Momente Duke Ellingtons erinnert. Jedes Mitglied weiß genau, wozu jeder andere Mitspieler in der Lage ist. Der gegenseitige Support aller Beteiligten treibt das Gesamtgeschehen zu immer neuen dramaturgischen Höhepunkten. Deshalb braucht es auch keinen Leader im eigentlichen Sinne, sondern das Kollektiv trifft alle Entscheidungen einvernehmlich.
Die sechs Jungs von Was Nun stehen mit allen zwölf Beinen im Hier und Jetzt, und doch machen sie aus ihrem engen Bezug zur Tradition keinen Hehl. „Es geht immer darum zu wissen, woher man kommt, und das dann weiterzuentwickeln“ betont Moritz Aring. „Natürlich spielt Art Blakey für uns eine Rolle. Ich höre die Musik aus dieser Zeit immer noch intensiv, versuche sie aber trotzdem zu komprimieren und zu dehnen und darin unseren eigenen Sound zu finden.“
Was Nun ist ein Ereignis, ein Spektakel, eine Sache mit Hand und Fuß, schnörkellos und doch anspruchsvoll, akribisch geplant und in seiner Wirkung doch völlig ergebnisoffen. „Wir spielen die Musik, die für uns selbst gut klingt und können dann nur hoffen, dass sie auch anderen gefällt“, hält Anthony Williams fest. „Mehr kann man nicht machen. In unseren Konzerten gibt es immer eine gute Mischung aus Schülern, Leuten in unserem Alter und älteren Semestern, und bei allen kommt es gleichermaßen gut an, weil sie merken, dass es bei uns menschlich gut läuft. Dann macht es genauso viel Spaß, die Musik zu spielen wie zuzuhören und zuzugucken.“
In diesem Sinne ist versteht sich auch der Bandname Was Nun. Genau genommen bezieht er sich auf eine Kneipe in Hannover, in der die sechs Freunde gern zusammen abgehangen haben. Hinter dem Logo steht kein Fragezeichen. Es ist eher ein trotziger Ausruf, eine Ansage, bei der die Betonung auf dem ersten, nicht dem zweiten Wort liegt. Authentizität und Leidenschaft sind das A und O. Ein Labyrinth ist ein Ort an dem man sich findet, ein Irrgarten einer, an dem man sich verliert. „Labyrinth“ ist das entschlossene Debüt einer Band, die sich längst gefunden hat und jetzt präzise artikuliert, was sie will.
19:0020:00
22. Okt
( Konzert )
daensn & fraends
  • Daensn
    Maniac & Liquid
    DJ Access
    Jenny Sharp
  • Hip Hop, Rap, Bass
  • VVK 10,-
Im Rahmen des YouTube-Formates Daensn Freestyle Show lädt die Dresdner Baend Daensn die Gäste der zweiten Folge: Liquid & Maniac zum live HipHop-Neckbreaker-Event in die GrooveStation ein.

„The Gaudi is real“
Liquid & Maniac (Bavarian Squad) sind gekommen, um bairische Dialektpflege zu betreiben. Der Regensburger Liquid rappt auf Oberpfälzisch - Maniac, der in South Carolina aufgewachsen ist, normalerweise auf Englisch. Zwei Schwergewichte der bayerischen HipHop-Szene: Liquid, der Bavarian Barbarian, und
Maniac, der Gott der roughen Boom Bap-Gnackbreaker-Beats. Textlich verdammt bodenständig und authentisch. So sehr, dass man die beiden einfach nur abfeiern kann. Sie sind kritisch, ohne zu sehr den Zeigefinger zu heben. Die beiden Rapper gönnen sich an dem Abend exquisite Freestyle-Challenges und performen ihre größten Hits.

Jenny Sharp (Antilopen Gang Tour DJ)
Jenny Sharps Markenzeichen ist musikalische Vielfalt. Hip Hop ist der kleinste gemeinsame Nenner ihrer Sets, in denen sie Trap, Deutschrap, Grime und Baile Funk geschickt mit Bass, UK Garage, House und Footwork mixt. Angefangen als Selektor ihrer eigenen Sendung »Sharp Radio« hat sich Jenny Sharp im genreaufgeschlossenen Hip Hop-Kosmos inzwischen als DJ einen Namen gemacht. Mit unzähligen Club Gigs deutschlandweit und Festivalauftritten auf der Fusion, dem splash! und dem Kosmonaut sowie als Live DJ der Antilopen Gang sind viele Träume der Leipzigerin wahr geworden.
19:0020:00
22. Okt
( Konzert )
Welten & Flosse
  • Welten & Flosse
  • VVK 13,-, AK 16,-
Am 22. Oktober präsentieren wir ein besonderes Doppelkonzert zweier junger Quartette – eines aus Leipzig und eines aus Dresden. Welten und Flosse werden das objekt klein a mit einer Fülle aus Instrumenten, Sounds und Klangkulissen fluten.

WELTEN ist eine junge aufstrebende Band aus Leipzig. Prägend für ihre Musik ist der warme, melancholische, manchmal auch zerbrechliche Bandsound. Man darf sich auf warme Wellen und sphärische Weiten freuen, wenn die vier jungen Instrumentalisten den klangvollen Atem von Altsaxophon, Bassklarinette, Klarinette und Alt-Querflöte mit dem vielschichtigen Sound ihres Schlagwerks und ihrer Wurlitzer-und Moog-Synthies verweben.

Flosse springt vom Beckenrand. Flosse provoziert. Flosse nimmt nichts ernst und dabei alles. Flosse möchte (kollektive) Improvisation in ein songdienliches Format packen. Roh und aufdringlich. Sanft und zerbrechlich. Knallende Felle und wohltuende Harmonie. Mal kreischendes Blech, mal melancholisches Holz. Mal ruhig und getragen, mal rau und dreckig. Flosse, Modern Creative Jazz in akustischer Besetzung.

2G

Bleibt unbedingt zuhause, wenn ihr irgendwelche Krankheitssymptome verspürt oder Kontakt zu Personen hattet, die an SARS Cov 2 erkrankt sind.

Voraussetzung für den Einlass ist ein Impfpass oder eine Genesenen-Bescheinigung. Zum Abgleich ist unbedingt ein gültiges Personaldokument mitzuführen!

Zum Zwecke der Nachverfolgung im Falle einer Infektion hinterlegt ihr per CoronaWarnApp eure Kontaktdaten. Auch eine analoge Kontaktdatenerfassung wird möglich sein.

Ihr seid angehalten, möglichst Abstand zu einander zu halten und eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, wo das nicht möglich ist.

Beachtet die gängigen Hygieneregeln, über die ihr euch auch vielfach auf dem Gelände informieren könnt! Im Eingangsbereich, auf den Toiletten sowie an der Bar wird Desinfektionsmittel stehen.
20:0021:30
22. Okt
( Konzert )
Wojczech
  • Wojczech
    Keitzer
    Lahar
    Abjured
  • Metall
  • 12,-
 
21:0022:00
22. Okt
( Party )
Why Not SauerCrowd
  • Bastard Peter
    Fan 83
    Geist
    JahBohne
    TopNotch
  • Elektronisch
2G
23:00
22. Okt
( Party )
Rawmantique's Red Light District
  • ↬ Séxstasy (Popoff Kitchen, Moscow)
    ↬ Radical Softness (-Berlin)
    ↬ Shiev (ProZecco, Dresden)
    ↬ RAKANS (Rawmantique, Dresden)
    ↬ RÆZA (Rawmantique, Dresden)
    ↬ Hanni G (Rawmantique, Dresden)
  • 12,-
The light is slipping through our fingers
Like a warm summer day
All we could feel are the sensations
Lingering with us like pleasure
Red Light, Red Room, 
Red outfit, Red flower
These are the magical potion 
that could bring you a lover
It is not complicated
It’s simple science
Our bodies need love,
And our souls are together
You and me in the red district
Just us and no other

--
Dress code: NO casual street-wear! Be CREATIVE and EXPRESS yourself. Feel free to dress in: lingerie, sports wear, Latex, leather, naked, costume, fetish, kinky...etc
--

2G rule applies, this means that everyone should show proof of VACCINATION or RECOVERY 
 
Wear your mask in the queue 
 
Safe rave and safe space principles
- any kind of misogynistic, racist, homophobic, transphobic, xenophobic or insulting behavior will NOT be TOLERATED.
- you are free to express yourself, to dress, dance and have fun however you like.
- remember to ALWAYS ask for consent and treat each other with RESPECT! if you notice any discrimination, shaming, sexual harassment or assault, please let us know immediately! 
- look out for one another, if you notice that someone is not feeling well or going through any kind of insulting behavior by anyone please be ready to help. 
 
We can only party safely together if we take care of each other!
23:00
22. Okt
( Party )
Acid City [AC020]
  • Bons (DAVE)
    Phillson (Syn.thie.Verrückt)
    Dj Amarel (Acid City, Rodenwald)
    Ch1P aka Format C:\ (Acid City, Rodenwald)
    Christine & Mary Beth (Visuals)
  • Acid, Techno
  • 5,-
Werte Acidheads...
...da sind wir wieder!

Viel zu lange mussten wir unsere Synapsen und Füßlein still halten, was nicht immer einfach war. Glücklicherweise ist das Licht am Ende des Tunnels kein entgegenkommender Zug, sondern Vorfreude in Reinstform!

Widmen wir uns also wieder unserer Kernkompetenz... 
- der Säure - Party.

Habt Euch gern und respektiert einander.
Rassismus, Sexismus und Hetze werden nicht toleriert.

Wie Ihr wisst, ist die Koralle eine kleinere und flauschig - kuschelige Location. Deswegen ist uns aufgrund der aktuellen Bestimmungen ausschliesslich das 2G - Format möglich. Wir bitten das zu berücksichtigen und die benötigten Nachweise, (Impfnachweis oder Nachweis der Genesung und Personalausweis, mit Euch zu führen.
Zur evtl. Kontaktnachverfolgung arbeitet die Security mit der Corona - Warn App, oder Ihr tragt Euch in eine Liste ein.
Datenschutz ist selbstverständlich.
Drinnen gibt es dann weder Masken, -noch Abstandsgebote.
Danke für Euer Verständnis und Rave on!
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