16:00
14. Jan
( Literatur )
Gedenken abschaffen
  • Autor*innenkollektiv Dissonanz
  • Eintritt frei
Bevor wir unsere Gedenkkritik im Februar auf die Straße tragen, möchten wir euch alle zur Lesung des Autor*innenkollektivs Dissonanz einladen! 

Mit dem Buch „Gedenken abschaffen - Kritik am Diskurs zur Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945“ hat das Autor*innenkollektiv eine Reihe von Beiträgen zu Erinnerungskultur in DDR und seit Wende, Opfernarrativen und dem Aktivismus veröffentlicht. 

Kommt vorbei!

Ort: Kulturrathaus, Königsstr. 15, 01097 Dresden
17:00
14. Jan
( Kunst )
dangerous flight - Doppelte Wunde
  • Eintritt frei
Der Batagaika in Sibirien wächst und die Enten fliegen in Reihe über die Abbruchkante.
Es passieren schon merkwürdige Dinge.

Schwingungen und schwindende Kräfte angesichts einer scheinbar grundschlechten Weltentwicklung.

Das Duo Doppelte Wunde übt Entfernungen und versucht sich zwischen Nähe und Distanz.

Die Ausstellung dangerous flight zeigt Zeichnungen und Metallkonstruktionen und ist
täglich von 17-20.00 Uhr geöffnet.

Finissage am 20.02.24 ab 19.00 Uhr mit Musik von Betatester
19:0020:00
14. Jan
( Konzert )
Joey May & Maia Onda
  • Joey May & Maia Onda
  • Singer / Songwriter
  • Eintritt frei
So wie es für viele ein Tagebuch war, war es für die 22- jährige Joey May schon immer das Schreiben ihrer Lieder. Bereits seit ihrer Kindheit verpackt sie Gefühle und Erlebtes in ihre Liedtexte, zunächst auf der Geige und mittlerweile auf Gitarre und Klavier. Im letzten Jahr arbeitete sie an ihrer Debut-EP „Notes from my bedroom“, eine Sammlung von fünf persönlichen Songs über Liebe, Leben und alles zwischendrin. So fand sie sich zur selben Zeit auch mit ihrer Band zusammen und ging im Sommer 2022 nach ersten Konzerten in Graz auf selbstorganisierte Tour durch Österreich und Deutschland. Stets unter dem Motto: „Warum auf’s Rockstar Leben warten, wenn man’s doch leben kann!“ wird im vergangen Jahr auch immer wieder die Gitarre gepackt, ein Flug nach London gebucht und die britische Open-Mic-Szene erkundet. Musikalisch findet sie sich dabei irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Indie-Folk-Pop wieder. Inspiriert von aufstrebenden Künstlerinnen wie Lizzy McAlpine, Maisie Peters & Holly Humberstone herrscht ein stetiger Einklang zwischen charmant ungefilterten Texten und runden Phrasierungen. Kommentiert wird dies von ihr kurz und bündig mit „Hauptsache warm muss es sich anfühlen!“ Zukunftsträumereien gehen Richtung Album und vielen weiteren Liveauftritten nah und fern. „Meine Lieder sind meine Welt und das ist so eine aufregende Welt, dass ich einfach gerne mehr Menschen daran teilhaben lassen möchte“.
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