19:0020:00
15. Jan
( Konzert )
Diego Pinera Invites
  • Diego Pinera Invites
  • Jazz
  • Eintritt frei
Mit seiner neuen Konzertreihe „Diego Pinera Invites“, will der Echo Preisträger, Preisträger
des deutschen Jazzpreises und Dozent für Schlagzeug an der Hochschule für Musik Carl
Maria von Weber Dresden, verstärkt für einen musikalischen Austausch unter den
Studierenden sorgen.

Für das erste Konzert in diesem Format zieht sich Diego Pinera zwei weitere talentierte
Musiker aus der Dresdner Musikhochschule an die Seite, um in einer ungewöhnlichen
Formation zu musizieren.

Arthur Clees ist ein Luxemburger Vibraphonist und Komponist. Nach seinem Abitur
begann er sein Kompositionsstudium bei Stefan Behrisch an der Hochschule für Musik
Carl Maria von Weber in Dresden mit dem Nebenfach Vibraphon bei Roland Neffe. Mit
seinen Projekten (SYNTerror, Kravchenko Clees, Anima, Jambal) erforscht er die
Klangwelten der zeitgenössischen improvisierten Musik und der elektroakustischen
Klanggestaltung.

Samuel Dietze begann bereits im alter von 4 Jahren mit dem Schlagzeugspiel. Seit 2021 studiert er sein Instrument in der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden
bei Sebastian Merk, Michael Griener und Diego Pinera. Darüber hinaus erhielt er
Unterricht von weiteren international bekannten Schlagzeugern wie Christian Lillinger und
Günter Baby Sommer, welche sein Spiel maßgeblich beeinflussen. Als Komponist kreiert
er in verschiedenen Projekten (z.B SYNTerror) kontinuierlich neue Formen, um das Zusammenspiel zwischen Komposition und Improvisation zu erforschen. Des weiteren ist
er Teil der Band „ANIMA“.
19:3020:00
15. Jan
( Sonstiges )
Out of the Box - Die scheune Plattenkiste
  • Annekatrin Klepsch
    Nicole "Neitschl" Hoyer
    Frank Schöne
  • ab 5,-
Was ist Musik? Die Antwort darauf lautet: ALLES! Und auch wenn man es nicht glaubt, so verbindet man doch die wichtigsten Momente in seinem Leben oft mit diesem einen Song, der da auf dem Zeltplatz im Radio lief, als die Sonne genau in dem Moment über dem See aufging, in dem man begriff, daß es so schön nie wieder sein wird. Und so trägt jeder von uns so ein paar musikalische Seelenwärmer mit sich rum, die in dunklen Momenten Trost und Kraft zu spenden wissen, und über die man viel zu selten spricht. Nur warum? Reden wir darüber!

Nicole "Neitschl" Hoyer und Frank "Dicktator Soundz" Schöne haben sich illustre Gäste geladen, um genau das zu tun. Unterstützt werden sie von Willy Born, der eine wohlsortierte Box erlesensten Vinyls aus dem Sortiment seines Drop Out Records Ladens auf den Tisch packt, die sicher den ein oder anderen Track beinhalten könnte, der die Gäste des Abends dazu bewegen sollte, ihre musikalischsten Lebensmomente mit uns zu teilen. Und wer schon immer mal wissen wollte, mit welchem Song unsere Beigeordnete für Kultur, Wissenschaft und Tourismus Annekatrin Klepsch ihren Moment des Lebens verbindet und welcher das eventuell sein könnte, der wird dies hier erfahren - ... vielleicht, denn sie ist Gast der kleinen Talkrunde.  

Und zum Schluß gibt es als Zugabe noch einen absoluten audiophilen Leckerbissen zu erleben. Wir wagen den Versuch, das legendäre "Zaireeka" Album der FLAMING LIPS in full effect zu spielen. Sound-Magier und Bandleader Wayne Coyne schuf 1997 ein Album daß aus vier einzelnen Platten bestand, die man zeitgleich auf vier Plattenspielern abspielen muss, um das volle Klangerlebnis zu genießen. Wir haben weder Kosten noch Mühen gescheut und das Album nebst der Technik dazu aufgetrieben. Nun sind wir zusammen mit Euch sehr neugierig darauf, wie dieses im privaten Rahmen kaum reproduzierbare Experiment klingen wird.

Freut euch auf einen unterhaltsamen Abend, in dessen Zentrum das bewußtere Hören von Musik steht!
20:0021:00
15. Jan
( Konzert )
Jazzfanatics
  • Christoph Hermann
    Frank Bartsch
    Jens "Bügge" Bürger
    Christian Patzer
    Friedemann "Fritz" Seidlitz
    Lars Kutschke
    Philipp Adam
    Jürgen Umbreit
    Tom Götze
    Matthias Macht
  • Jazz
Nachdem es sich in der Scheune erst mal ausgejazzt hat, sind die Jazzfanatics nach einem kleinen Umweg über den Bärenzwinger nun bei uns gelandet. We appreciate! Ansonsten bleibt alles so ziemlich wie bisher, also seit 1996. Es gibt den steady gig als einen Mix aus Mainstream, Bebop, Hardbop, Fusion und Funkjazz mit unglaublichen Arrangements, noch unglaublicheren Soli und den unglaublichsten Ansagen.
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