19:0019:30
30. Jan
( Literatur )
The Light of the Beast
  • Pablo Allison
  • Lesung
  • Eintritt frei
Der britisch-mexikanische Fotograf Pablo Allison reist seit 2007 gemeinsam mit Migranten durch Mexiko. Allison versucht seitdem das Leben der Migranten und seine Feinheiten zu verstehen, indem er unter anderem die Reise auf dem „Biest“ und seine Folgen dokumentiert.

Was als eine Reihe illegaler Fahrten auf Güterzügen in Mexiko ohne klares Ziel begann, führte zu einer atemberaubender Dokumentation über Menschen, die vor extremer Armut fliehen und dabei massiver Gewalt ausgesetzt sind. Es sind Menschen, die sich ein besseres Leben in den Vereinigten Staaten erhoffen und dafür eine menschenfeindliche Reise in Kauf nehmen.
In der Publikation THE LIGHT OF THE BEAST werden neben zahlreichen Fotografien Allisons, Gedichte und Texte von Migranten veröffentlicht.
Die Neuauflage bei BEYOND the STREETS von 2023 wurde mit umfangreichen Graffiti-Inhalten erweitert.

Die Buchpräsentation von Pablo Allison findet in englischer Sprache mit anschließender moderierter Gesprächsrunde und Signierstunde statt. Die Publikation kann vor Ort erworben werden.

Für leibliches Wohl wird gesorgt.
19:0020:00
30. Jan
( Konzert )
Renner
  • Renner
  • Jazz
  • Eintritt frei
Zwei Brüder und ein Wesensverwandter: mit dem Trio „RENNER“ stellt sich an diesem Abend eine ungewöhnliche Konstellation vor. Die Besetzung Posaune-Bass-Schlagzeug ist nämlich nicht inflationär häufig in der Jazzgeschichte zu finden. Moritz Renner, Nils Kugelmann und Valentin Renner nutzen die Räume, die sich ohne Harmonie-Instrument auftun, trefflich. Im Zusammenspiel der Drei entsteht die perfekte Symbiose zwischen Freiheit und durchgetakteter Präzision. Stets ist zu hören, wie nahe sich die Instrumentalisten stehen. Die Gewinner des diesjährigen Förderpreises des Bayerischen Jazzverband überzeugen „mit intelligenten Kompositionen, emotionalem und virtuosem Spiel und einem warm-transparenten Sound“, der sich musikalisch in das Genre des Modern Jazz einordnen lässt.
Der Schlagzeuger Valentin Renner studiert derzeit noch am Jazzcampus Basel unter Jeff Ballard und ist entweder mit eigenem Sextett oder den Bands von Alma Naidu, Shuteen Erdenebaatar und Luca Zambito, sowie der Jazzrausch Bigband auf den Bühnen der Republik aktiv. Sein Bruder, der Posaunist Moritz Renner, gibt seiner Ausbildung am selben Schweizer Lehrinstitut bei Adrian Mears den letzten Schliff. Abseits des Studiums kann man ihn mit seiner eigenen Group oder als Mitglied des BuJazzO sowie der Jazzrausch Bigband hören. Bassist Nils Kugelmann ist einer der Shooting Stars der deutschen Jazz-Szene. Der gerade erst mit dem „European Young Artist Award Burghausen“ ausgezeichnete Musiker sorgt mit eigenem Trio für Aufsehen und spielte bereits mit Johannes Enders, dem Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband.
19:0020:00
30. Jan
( Konzert )
Mitsingzentrale
  • Demian Kappenstein
    Reentko Dirks
  • ausverkauft
Seit 2017 laden Demian Kappenstein und Reentko Dirks einmal monatlich ans imaginäre Lagerfeuer zum geselligen Singen quer durch die Geschichte der Popmusik. Kurzweilig und stets mit einem Augenzwinkern begeben sie sich mit Euch zusammen auf eine Expedition in die Weiten eures musikalischen Horizontes auf der Suche nach goldenen Melodien. Kein Abgrund ist zu Tief, keine Ton zu hoch - egal ob Rolad Kaiser oder Peter Fox, ob Bon Jovi oder Pipi Langstrumpf - wichtig ist nur die Freude am gemeinsamen Intonieren der Fundstücke. Ihr wünscht Euch einfach eure Lieblingssongs, Reentko, dem man nachsagt, auf Zuruf an die 2000 Stücke spielen zu können, begleitet an der Gitarre, Demian moderiert und weiß die Cajón zu spielen. Den Songtext gibt´s der Einfachheit halber an die Wand projiziert. Ihr singt. Fertig!
19:3019:00
31. Jan
( Film )
Feminism WTF
  • Eintritt frei
Der österreichische Dokumentarfilm stellt und beantwortet viele Fragen: Warum werden Frauen* immer noch schlechter bezahlt? Und was hat das mit Kapitalismus zu tun? Warum putzt Mutti* mehr als Vati? Und gibt es eigentlich wirklich nur diese zwei Kategorien – Frau & Mann? Warum ist Feminismus so ein Streitthema? Vielleicht, weil er auch in den Themen Rassismus, Klimagerechtigkeit und Kolonialismus seine Finger auf die Wunde legt?

Ort: Zum Rostigen Ross, Berliner Str. 28, 01067 Dresden
19:0020:00
31. Jan
( Konzert )
Gilad Atzmon Eropen 4Tet
  • Gilad Atzmon Eropen 4Tet
  • Jazz
  • 15,-
Gilad Atzmon, renommierter Kosmopolit und Hornspieler sowie Leiter der erfolgreichen Band "Orient House Ensemble", gilt als einer der Wegbereiter der Fusion von Nahost- und israelischer Musik mit dem Jazzgenre. In der Jazzwelt hat er mit Künstlern wie Dhafer Youssef zusammengearbeitet, und im kommerzielleren Bereich ist sein Horn auf Aufnahmen von Pink Floyd (The Endless River), Paul McCartney, Sinead O'Connor und vielen anderen zu hören. Mit dieser neuen Gruppe kehrt Gilad teilweise zu seinen Jazzwurzeln zurück und präsentiert ein Repertoire aus schwungvollen Originalstücken und Standards, wobei er gleichzeitig seine energiegeladenen ethnischen Kompositionen aus der "Orient House"-Ära aufführt. Dabei zollt er Hommage an Größen wie John Coltrane und Charlie Parker.
20:00
31. Jan
( Konzert )
Cesar Palace
  • Cesar Palace
 
20:0021:00
31. Jan
( Konzert )
Dirty Sound Magnet
 
22:30
31. Jan
( Party )
MiDi
  • Makossiri
    Flexible Heart
  • Techno, House
  • 7,-
In Zeiten der rasenden Auflösung der Normalarbeit ist die Woche kaum noch mehr, als ein zahnloser Biber, der an unserem Grundbedürfnis nach Zerstreuung lutscht. midi ist die Pionierpflanze auf dem Geröllfeld, das die Trümmer der Arbeitswoche bilden. midi ist Feiertag. midi ist Werktag. midi ist das egal. midi ist deine Afterhour. midi ist dein Start ins Wochenende. midi ist das egal! midi ist Afterwork für Beschäftigungslose. midi ist Sabbat für Selbstständige. midi ist das egal. midi ist Freizeit ist Arbeit ist midi. midi ist Mittwochsdisko, alle zwei Wochen in der GrooveStation, alles andere ist midi egal.

Timetable
22:30 Flexibel Heart
01:30 MAKOSSIRI
18:00
01. Feb
( Kunst )
Wenn wir sichtbar werden.
  • Anjes Sophie Ernst
    Anna Lena Fasse
    Anne-Christin Meyer
    Annemarie Huscher
    Antonia Mercedes Hoffmann
    Chelsea Weil
    Elena Schapp
    Elisabeth Günther
    Johannes Vogel
    Jördis Mariekje Römer
    Julia Powalka
    Lena Heike Dathe
    Lilli-Chiara Köppe
    Markus Wienczek
    Maxi Linke
    Mia-Ann Böhm
    Simon Laber
    Sirin Sinne
    Sudarsana Devadasi Schultz
    Victoria Römisch
    Yasmin Sommer
  • Eintritt frei
Wenn wir sichtbar werden - ein Balanceakt und eine Suche nach (Un-)Sichtbarem? Wer sieht? Wer wird gesehen? Was bedeutet es, sichtbar zu werden? Das Innerste nach Außen kehren? Ist das Wesentliche, wie es der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry formuliert, für die Augen unsichtbar und man sieht nur mit dem Herzen gut? Die Studierenden der TU
Dresden bringen in ihrem künstlerischen Schaffen Themen zum Vorschein, die mal mehr oder weniger Teil des öffentlichen Diskurses sind und waren oder die persönlich und intim offenbart werden.

Die Ausstellung wird von Svea Duwe und Thomas Judisch in Absprache mit den Teilnehmer*innen und den Verantwortlichen der Galerie der Kustodie kuratiert.
19:00
01. Feb
( Kunst )
Kunstknallen #2: Lorenzana x Kupfer
  • Anna Lorenzana
    Ludwig Kupfer
  • Eintritt frei
Kunst lebt von Kooperationen, genau dies hat das Ausstellungsprojekt KUNSTKNALLEN der HfBK Dresden vor und dies selbstverständlich ebenfalls in Kooperation, mit dem Kunstraum BIAS. Das BIAS in der Dresdner Neustadt nimmt das Projekt nicht nur räumlich auf, sondern unterstützt dankenswert auch mit seiner Infrastruktur. Kooperieren werden weiterhin elf Tandems aus aktuell Studierende und Absolvent:innen der HfBK Dresden in zehn Ausstellungsprojekten und einem Performance Projekt.

Es werden Arbeiten von Künstler:innen korrespondieren, die zu ganz unterschiedlichen Zeiten an der HfBK Dresden studierten bzw. dies aktuell noch tun. Verschiedenen künstlerischen Formaten blicken wir gespannt entgegen – seien es immersive Inszenierungen, Performances, Installationen, Videoprojekte, Malereien der Fakultäten I und II der HfBK Dresden.

Ein Austausch auf Augenhöhe und in viele Richtungen zwischen den beteiligten Künstler:innen, dem Publikum und der Kunst.

Ludiwig Kupfer (2019), o.T.
Fotografische Perspektiven auf unsere alltägliche Umgebung sind für die Künstler:innen Anna Lorenzana und Ludwig Kupfer der Beginn für ihre jeweiligen künstlerischen Positionen. Für beide ist es ein Mittel der Untersuchung menschengemachter Form und Oberflächen. Im Ausgangspunkt und dem künstlerischen Interesse im Geiste verwandt, ziehen Sie doch unterschiedliche Schlüsse für Ihre Arbeiten und setzen jeweils einen anderen Fokus.

So entstehen bei Kupfer keine Ansichten von Architekturen, vielmehr sind es Bruchstücke und Fragmente, die die Seherinnerung der Betrachter:innen anregen, aber keine Klarheit über das Gesehene verschaffen. Die Bildelemente erinnern sowohl an architektonische, wie auch an typografische Formen und Symbole, die aus den fotografischen Studien nun in einen anderen, malerischen Kontext übertragen und verfremdet werden. Denselben Ursprung hat die Farbgebung seiner Malereien, die architektonischen Oberflächen entnommen werden, beispielsweise Fassaden, Werbetafeln oder Signalmarkierungen.

Lorenzana wiederum nutzt Bildschirmfotos als Ausgangsmaterial, um Details der Bedienoberflächen von Computersystemen der 1990er Jahre einzufangen. Die Übersetzung dieser Artefakte erfolgt in Materialien wie Mosaik und Keramik. Seit der Antike sind dies Techniken, mit denen Eindrücke und Geschichten langfristig bewahrt und erhalten werden können.

Ludwig Kupfer studierte von 2010 – 2016 an der HfBK Dresden als Meisterschüler und ist seit 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Gestaltungslehre an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Dresden in der Lehre tätig.

Anna Lorenzana studiert seit  2019 an der HfBK Dresden Bildende Kunst bei Prof. Nevin Aladağ. 
19:00
01. Feb
( Diskussion / Vortrag )
Producing und DJ*-Treff (FLINTA*-only)
  • Eintritt frei
Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.

Hard Facts:
* Jede Woche, donnerstags von 19:00 – 23:00 Uhr
* jeweils abwechselnd offen (gerade Kalenderwoche) und FLINTA only (ungerade KW)
* Zwei DJ*-Sets: analog und digital
* Kein Vorwissen oder Skills nötig - alle sind eingeladen

Der DJ*Treff ist zu Verstehen als eine Art gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen - Unabhänig vom Skill-Level.
19:0020:00
01. Feb
( Konzert )
The Hirsch Effekt
  • The Hirsch Effekt
    Monosphere
  • Rock
  • VVK 29,95
Als „Krawallkunst“ bezeichnen sie selbst ihre Musik. Und tatsächlich, eine Kategorisierung fällt schwer. Denn das Trio „The Hirsch Effekt“ aus Hannover produziert ein wildes Crossover, das sich irgendwo zwischen Indie-Rock, Progressive Metal und Emocore bewegt. Keine Grenzen sind bei ihrer Musik gesetzt und so überzeugen sie mit ihrer Einzigartigkeit und Kreativität.
Nicht nur klassische Instrumentierung, sondern auch Posaunen, Hörner, Klarinetten und Harfen sorgen für einen unverwechselbaren Sound. Das alles bringen sie auf einen Nenner und es entsteht, was sie schlicht als Rockmusik bezeichnen. Ihre Musik bereitet Gänsehaut und ist gleichzeitig so schön, dass sie einen mitreißt. Auf über 100 Konzerten innerhalb von anderthalb Jahren sind sie aufgetreten und machten sich schnell viele Fans. Ihr schneller und großer Erfolg ist beeindruckend – und auch verdient.

In der Mischung der Genres, die sie vornehmen, sind sie einzigartig in Deutschland. Diese wird irgendwo zwischen Mr. Bungle, The Mars Volta, Blumfeld und At The Drive-In angesetzt. Und wer mit solchen Größen verglichen wird, dessen Können braucht nicht mehr hinterfragt zu werden.

Dieses Mal bringen wir die mächtigen Monosphere mit.
19:3020:00
01. Feb
( Diskussion / Vortrag )
undsonstso #122
  • Dr. Anja Solf-Hofbauer
    Lina Schwarzenberg
  • Eintritt frei
Freund:innen, Kolleg:innen, liebe Nachbarschaft,

Für unser erstes undsonstso 2024 laden wir euch, wie gewohnt am ersten Donnerstag im Monat, den 1. Februar 2024 ab 20 Uhr ins 4transferLab am Bischofsplatz ein. Erfahrt, was alles mit KI Tools im Design kreiert werden kann und wie neue Innovationen und 
Formate in Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung vermittelt werden können.

Lina Schwarzenberg, eine junge Absolventin der HTW Dresden hat uns mit ihrer Master-Thesis „How-to: Designing AI Design Tools“ neugierig gemacht. Mit wissenschaftlichem Interesse probiert sie spielerisch die Möglichkeiten aus KI im Design zu nutzen. Dabei versteht sich Lina als Schnittstelle zwischen Design, Kunst & Technologie und versucht uns ein kleines bisschen in diese Welt mitzunehmen.

Eine Schnittstelle schafft auch 4transfer. Denn wie bekommt man neueste Forschung, coole Innovationen und geniale Technologien von der Hochschule in die Wirtschaftswelt? Dafür hat sich mit 4transfer ein Verbund aus 4 Partnerinstitutionen gegründet mit dem Ziel innovative Formate für den Wissens- und Technologietransfer zu erproben und neue Wege für das Zusammenwirken von Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung bzw. Politik und Gesellschaft zu schaffen.

Es wird also ein wilder Mix aus KI, Design, Technologie, Forschung und Innovationen. Kommt rum, bringt Freundchens mit und lasst uns bei Bier und Brause das neue undsonstso-Jahr einläuten!

Wir freuen uns auf euch!

Lina Schwarzenberg
Lina Schwarzenberg ist Gestalterin an der Schnittstelle von Design, Kunst und Technologie. Neben ihrer Arbeit als Grafik- und Webdesignerin hat sie eine besondere Faszination für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine entwickelt. Lina beschäftigt sich mit den Auswirkungen von künstlicher Intelligenz und erforscht kritisch und experimentell sowohl das Potenzial als auch die Grenzen dieser Technologie, insbesondere im Bereich des Designs.

Sie ist Alumna der HTW Dresden – Fakultät Design, engagiert sich beim Prompt Battle und war 2023 für den Sächsischen Staatspreis für Design nominiert. Lina lebt und arbeitet in Dresden und im World Wide Web.

4transfer
4transfer wird durch die Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert. Zu dem Verbund gehören der Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e.V., TU Bergakademie Freiberg, Berufsakademie Sachsen sowie Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum.

4transfer erprobt innovative Formate, entwickelt Werkzeuge und Methoden für den bedarfsgerechten Wissens- und Technologietransfer, um neue Wege für das Zusammenwirken Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung bzw. Politik sowie Gesellschaft zu finden und zu festigen. Denn nur durch das Zusammenspiel kann ein optimaler Wissens- und Technologietransfer sowie erfolgreiche Innovationen ermöglicht und sichtbar werden.

Die Leiterin des 4transferLab Dr. Anja Solf-Hofbauer wird uns das Projekt mit dessen Herausforderungen und kleinen spannenden Sidefacts vorstellen.

Ort: 4transferLab Fritz-Reuter-Straße 1, 01097 Dresden
19:0020:00
01. Feb
( Sonstiges )
Sadtluft 8
Das Bookzin zum Durchatmen lädt zur Premiere

Das Buchmagazin STADTLUFT DRESDEN feiert das Erscheinen von Band #8 mit einem musikalischen Foto-Lese-Abend. Präsentiert wird die neueste Ausgabe des Bookzins von den Herausgebern, dem Grafiker Thomas Walther, dem Fotograf Amac Garbe und dem Journalisten Peter Ufer.

Mit dabei sind der US-amerikanische Tänzer HOUSTON THOMAS, die Autorinnen und Autoren JULIANE SCHIEMENZ, MARCEL BEYER, HANS-PETER LÜHR und GERD PÜSCHEL sowie das Musikerduo WOLFGANG TORKLER & RENÉ BORNSTEIN.

Wer WOLFGANG TORKLERS Solo-Musik kennt, weiß, dass man sich hier im entschleunigten Modus zurücklehnen kann. Konsequent verfolgt er seit fünf Solo-Alben und einem Trio-Album den Weg der Reduktion, der Introspektion, der Konzentration aufs Wesentliche. Zusammen mit RENÉ BORNSTEIN am Kontrabass spielt Torkler nun in einem Duo, welches sich der Weite und dem Klang widmet. Sie entschleunigen und bringen Ruhe in eine oftmals gehetzte Zeit.

STADTLUFT DRESDEN ist eine jährlich einmal erscheinende neue Mischung aus Magazin und 
Buch, ein Bookzin. Über Dresden. Die drei Dresdner Herausgeber Amac Garbe, Thomas Walther und Peter Ufer vereinen mit ihrer seit 2016 erscheinenden Publikation für den Buchhandel auf je ca. 150 Seiten essayistische Lesestücke, Zeichnungen, Interviews, Porträts und Reportagen, die den Blick hinter bekannte Dresdner Geschichten der Vergangenheit und Gegenwart lenken.
19:0020:00
01. Feb
( Konzert )
Elias Störr & Hendrik Marin Duo
  • Elias Störr
    Hendrik Marin
  • Jazz
  • Eintritt frei
Wohlig-warme Klänge und packende Rhythmen - nur zwei der Dinge, mit denen sich sowohl Hendrik Marin (Saxophon) als auch Elias Störr (Piano) musikalisch identifizieren.
In ihrem Duo präsentieren sie Eigenkompositionen, die Stimmungen im Spektrum von inniger Melancholie bis hin zu naiver Aufgewecktheit verbreiten - nebst einiger Lieblingsstücke aus dem reichen Repertoire des Jazz, mit einem individuellen Fußabdruck.
20:3021:00
01. Feb
( Konzert )
Motusneu feat. Steve Swell
  • Motusneu feat. Steve Swell
  • Spende
Vulkanesk Virtuos Intensiver Shit - YEAH! 
Wir freuen uns auf dieses Highlight. Steffen Roth, ein Kukulida Urgestein, kommt mit seiner Combo und Specialguest aus Amerika!

MOTUSNEU feat. Steve Swell
MOTUSNEU aus Leipzig tritt auf, zusammen mit Posaunist Steve Swell (NYC). Hochkonzentriertes spielen mit allen denkbaren Facetten von Kontrabass, Saxophon, Schlagzeug und Posaune. Das alles im Kukulida, einem Ort der die Freiheit durch Komplexität noch verträgt. Entertaining; irgendwie schon, inspirierend; bestimmt, notwendig; mehr denn je.
20:0021:00
01. Feb
( Konzert )
Hello Pity
  • Hello Pity
    Band of Phantoms
  • New Wave, Postpunk
  • 12,-
Hello Pity
Die Berliner Hello Pity, bestehend aus Colin und Gael, die ursprünglich aus der Schweiz stammen, sowie Jonas (ebenfalls Mitglied von Die Verlierer) und Schlagzeuger Max, die ursprünglich aus Berlin stammen, gründeten sich 2019 und begannen 2021 in verschiedenen Berliner Clubs und auf dem Synäsathesie Festival aufzutreten, bevor sie von Duchess Box Records für ihr Album unter Vertrag genommen wurden.

Hello Pity haben außerdem mit The KVB und ANIKA an zwei Neuinterpretationen der Tracks "An Idea of Guilt Part 2" und "Ms.45 Part 2" zusammengearbeitet, die als Singles veröffentlicht wurden (die Anika-Kollaboration ist am 13. September 2023 erscheinen) und als Bonustracks auf dem Album enthalten sind.

Band of Phantoms 
A Sound like form the 90s, but different abused. Like a mixture of Sisters of Mercy, Joy Division and nowadays Viagra Boys ....from Dresden/Nottingham.

Played together with New Model Army, King Buffalo ..
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