19:00
11. Jan
( Kunst )
Vernissage: Gemischtes Doppel
  • Eintritt frei
Zum Jahresauftakt laden wir zu unserer diesjährigen Gruppenausstellung GEMISCHTES DOPPEL am 11. Januar 2019 recht herzlich ein! Zu sehen sind alle 15 Künstler*innen, die seit 2018 durch die produzenten | galerie vertreten sind: 

MANJA BARTHEL | GILBERT BROHL | STEFFI ENGELHARDT | ANTJE GUSKE | THORSTEN GROETSCHEL | ANDREAS HILDEBRANDT | AMELIE HÜNEKE | ULRIKE MUNDT | LUCAS OERTEL | WIELAND PAYER | CORNELIA RENZ | SIMON ROSENTHAL | HEINZ SCHMÖLLER | TILMANN WALTHER | GERARD WASKIEVITZ
19:0019:30
11. Jan
( Konzert )
Band Summit
  • Rock, Pop, Jazz
  • 8,-
Drei Ensembles bestreiten im Wintersemester das Band Summit: Das Rock Ensemble/Leitung: Jäcki Reznicek präsentiert unter dem Motto „John meets Dave“ die Musik des Singer/Songwriters John Mayer sowie die Musik der amerikanisches Rockband „Foofighters“ mit seinem prominentesten Mitglied, dem ehemaligen Drummer von Nirvana, Dave Grohl. Prof. Céline Rudolph, welche in diesem Studienjahr die künstlerische Leitung der Jazz/Rock/Pop Abteilung übernimmt und eine Masterclass gibt, ist ebenso mit ihrer Band dabei wie das Jazz Ensemble, das sich unter Leitung von Michael Fuchs zur Tradition mit Musik aus aus Swing, Bebop und mehr bekennt.
20:00
11. Jan
( Party )
Miami Weißeritz
  • House, Disco, 80's
Diesmal (moderierend) an den wheels of steel Aljaksandr Pohlmann

Wer noch Schallplatten (7inch/12inch) aus den 80igern hat, 
der bringt diese bitte mit.

Fragt einfach eure Eltern ;-) 
Viele möchten das Vinylgold einfach nur loswerden.

Wir werden zusammen die Platten SICHTEN (Kratzer, uhhh...), 
HÖREN (Knistern, wuhu... yeah!) BEWERTEN (ein echter Schatz oder nur das Cover geil?) UND TAUSCHEN (3, 2, 1...).
Entsteht hier deine neue Sammlung oder kannst du dir vielleicht bald ein Eis kaufen?

Das ganze auf zwei lekkeren 1210ern und einem KORG Mixer

Ort: PlatzDa!, Wernerstraße 21, 01159 Dresden
20:0021:00
11. Jan
( Konzert )
The Pariah
  • The Pariah
    Mel T.Eyes
    Stay
    Insekt
  • Hardcore
 
21:00
11. Jan
( Party )
Faccia a Faccia
  • Josch 'Plastemetz' Ebstein
    Bruno 'Fat Monkey' Myhre
    Torsten 'V Rocket' Fleming
    Ronny 'Milky Ray' Andersen
    Stöhner 'Janosch' de Angelo
    Carl-Johannes 'Suspect' Kovac
    Daniela 'Dee Cee' Froeboess
    Philipp 'Demammonokowski' Khan
    Colin 'Nurse' Humphries
    Robert 'Smitti' Valaitis
    Robin 'Hellerthanhell' Hoop
    Friedemann 'Bad Girl' Quinn
    Bernd 'Fat Smith' Horn
    und ihr Gastgeber an diesem Abend:
    Max 'Sir Vivor' Seibert
  • Disco, House
Aus gegebenem Anlass spielen heute Abend 15 DJs 25 Minuten ihre Lieblingsschallplatten. Das ganze klingt so bisschen wie das who is who der Dresdner Musik(er)Szene (plus ein Berliner Gast) oder nach der Liste der letztplatzierten Grand Prix Eurovision-Teilnehmer der letzten 30 (kleiner Hinweis...) Jahre. Entscheidet selbst.

Ort: MADNESS, Louisenstrasse 20, 01099 Dresden
20:0021:00
11. Jan
( Konzert )
poor yuppies in the block
  • Hater Skater
  • Punk
  • Spende
Endlich gibt's wieder einen guten Grund nach Löbtau zu kommen oder da zu bleiben!

21:00: Euer langes Warten hat sich gelohnt! Wir starten das Beisammensein mit einer zweiten Runde Tombola. Packt die großen Scheine Weihnachtsgeld ein und ersteigert Siebdrucke, Skizzen, Gedankenzettel, Sachen aus Ton, Beton, Plastik und Überraschungen.

22:00: Im Anschluss werden eure Ohren von der legendären Band Hater Skater beschallt, das erste Mal überhaupt in akustischer Variante.

Remisen, Rudolf-Renner-Str.35, 01159 Löbtau
20:0021:00
11. Jan
( Konzert )
The Intersphere
  • The Intersphere
    Like Lovers
  • 22,-
Erfolgreiche Tourneen mit Dredg und Karnivool. Ein hervorragender Ruf in der internationalen Alternative-Prog-Szene, gesund gewachsen über zwölf Jahre Bandkarriere und vier Studioalben. Der verdiente Charteinstieg des letzten Albums „Relations In The Unseen“ im Jahr 2014, den vielschichtigen Rock-Texturen der Mannheimer zum Trotz – es hätte genauso weitergehen können für THE INTERSPHERE. Dann meldete sich das echte Leben. „Nach dem letzten Album und zahllosen Shows ist es irgendwann ziemlich ruhig um uns geworden“, erzählt Sänger und Gitarrist Christoph Hessler. „Wir waren an einem toten Punkt angekommen. Die alten Konzepte haben nicht mehr funktioniert.“

Hessler, inzwischen zweifacher Familienvater, wagt mit Gitarrist Thomas Zipner, Schlagzeuger Moritz Müller und dem neuen Bassisten Daniel Weber einen Neustart. „Wir sind früher extrem vorbereitet an ein Album herangegangen. Dieses Mal haben wir uns zehn Tage eingeschlossen und erstmal nur gejammt. Für viele Bands ist das der Urknall des Songwritings. Für uns als Band war es das erste Mal.“ Das fünfte Studioalbum "The Grand Delusion" hat diese Bewährungsprobe letztlich zu einem musikalischen Multiversum werden lassen. Der Titelsong des Albums wagt sich mit bislang nicht gehörter Härte bis in den roten Bereich des Riff-Metal vor und machen nur wenige Meter vor Converge Halt. Songs wie Shipwreck leben dagegen von wenigen Akkorden und schweben auf Augenhöhe mit dem britischen Neo-Prog von Steven Wilson, The Pineapple Thief oder Messenger.

Auch elektronische Ausflüge in den New Wave der 1980er sind kein Tabu mehr. In „Linger“ stellt Neuzugang Weber mit Synth-Bässen und dem eigenen Knowhow als Produzent seinen kreativen Input in der Band unter Beweis. „Ich habe durchaus einiges an Kontrolle abgeben müssen“, gibt Hessler zu. „Das hat sich aber absolut gelohnt, weil wir dadurch viele neue Seiten an uns entdeckt haben.“ Vor allem beim Gitarrensound will die Band ausprobieren, was beim Thema Distortion knapp 60 Jahre nach dessen Erfindung noch geht. Das Ziel: mehr Wut, mehr Noise, mehr Pegel. „Wir haben bisher mit vergleichsweise beherrschten Gitarren gearbeitet“, so Hessler. „Jetzt haben wir uns an die Extreme getraut.“ Im Toolhouse Studio experimentiert die Band zusammen mit Engineer Moritz Enders an Re-Amping-Schaltkreisen und Dutzenden Effekt-Pedalen – unter den interessierten Augen der Social-Media-Community. „Uns interessierte die Freiheit, jedem Songfragment einen eigenen Klangcharakter geben zu können“, sagt Hessler.

Der neue Freiheitsdrang reicht weit. Schlagzeuger Müller arrangiert mit Michael Vajna von der Band Malky für das epische Man In The Moon ganze Orchestersätze für Streicher und Bläser. Zusammengehalten werden die musikalischen Paralleluniversen auf The Grand Delusion indessen durch eingängige Gesangsmelodien. In den detailreichen, Breughel’schen Klanggemälden von THE INTERSPHERE herrschte noch nie Angst vor dem eigenen Pop-Appeal. „Der Grundgedanke dieses Albums ist Transformation“, resümiert Hessler. „Die ganz persönliche – aber auch die gesellschaftliche Dimension.“ Visuell übersetzen wird die Essenz von "The Grand Delusion" erneut Pierre Schmidt alias „Drømsjel“, der mit seinen Artworks bereits frühere Alben der Band zu Gesamtkunstwerken machte.

Die Band zusammenfassend über das neue Album: „Obwohl wir alle in den letzten 4 Jahren mit vielen anderen Dingen beschäftigt waren, hatten wir trotzdem immer die Zeit Stück für Stück an den Songs zu arbeiten. Es hat dieses Mal viel länger gedauert, weil wir uns nicht wiederholen und immer neue Einflüsse in unsere Musik einfließen lassen wollen, aber das Ergebnis vereint alles was den The Intersphere -Sound ausmacht und es wird an vielen Stellen auch etwas rauer zugehen als beim letzten Album.“

Like Lovers - Musik für den bevorstehenden Weltuntergang.

Im Stillen, ungestört, arbeitet der Musikproduzent Jan Kerscher schon seit vielen Jahren an sphärischer Popmusik mit Weltuntergangscharme. Inspiriert von der Absurdität des modernen Lebens wird sein Soloprojekt Like Lovers zu einer Ton gewordenen, unangenehmen Wahrheit die uns jetzt einholt. Erschütternd und traurig, aber nie ohne Hoffnung.
22:00
11. Jan
( Party )
Coq Au Vin meets La ola electrónica
  • Tanzatelier Kokü
    Rafaele Castiglione
    Borte
    Carley
    Herba Kunin
    RFX (Visuals)
  • Slow House, Bummeltechno
  • bis 23:30 Uhr 4,-, danach 6,-
Downtempo – ein stetig wachsendes Phänomen, das auf den Tanzflächen dieser Welt Langsamkeit und Euphorie zu verbinden schafft. In Nürnberg hat das "La ola electrónica"-Kollektiv das Zepter in die Hand genommen und lässt auf seinen Veranstaltungen das hiesige Publikum regelmäßig ausflippen – in Zeitlupe versteht sich. Davon konnte sich auch schon das Tanzatelier Kokü persönlich an den DJ-Decks überzeugen, in jener traumhaften Septembernacht 2016. Ein Wiedersehen folgte im Jahr danach auf dem Distant Grounds Festival am griechischen Strand, denn die Jungs und Mädels aus dem Frankenland sind im Sommer gern auch an so manchen Open Air Vergnügungen aktiv. Höchste Zeit also, die Bande endlich nach Dresden einzuladen, um gemeinsam in der GrooveStation eine Nacht voller Slow House, Bummeltechno und internationalen Sounds zu zelebrieren. Am Start sind Rafaele Castiglione, Borte, Carley und Herba Kunin – und obendrauf sorgt RFX für die passenden visuellen Akzente im Raum. Tanzt und träumt mit uns!
22:30
11. Jan
( Party )
Hey Music Lovers
  • Trakos
  • Disco, House, Funk
  • Eintritt frei
All Kinds Of Dance Music
23:00
11. Jan
( Party )
UTM-Session: Task Horizon
  • Task Horizon (Blackout Music, Eatbrain, Evolution Chamber / CHE)
    Metric (UTM-Family, CTC, Skankin‘Beatz / DD)
    SMA (UTM-Family, LunaticSounD, Digital Dimension / DD)
    Jork (UTM-Family, Substance D / DD)
    Sonza (UTM-Family / DD)
  • Drum & Bass
  • 8,-
Gleich zu Beginn des neuen Jahres starten wir mit einer amtlichen UTM-Session mit dem Hauptohrenmerk Neuro im wunderbaren TBA Club. Mit TASK HORIZON haben wir dabei ein echtes Schwergewicht geladen. Das Schweizer Projekt gehört zu den Wegbereitern des heutigen Neurofunk. Nachdem sie eine Schaffenspause eingelegt haben, sind sie nun stärker denn je zurück und haben eine neue Heimat u.a. auf Blackout und Eatbrain gefunden. Beachtenswert sind vor allem auch ihre Kollaborationen, u.a. mit Magnetude und Neonlight, welche sich als fulminante Floorstürmer erweisen.
Zu Anfang in den den Ring steigen für eine Runde Beats- und Kicks-durch-die-Speaker-Boxen wird Sonza. Neben Metric, der den “Task” wörtlich nimmt und Sounds für die neuronale Perzeption selektiert, versorgen euch Jork und SMA standesgemäß in der Aftershow, so dass ihr euch nach getaner Tanzarbeit erfüllt und zufrieden in die Horizontale begeben werdet.
23:00
11. Jan
( Party )
Conte, Coralle & CO
  • KarlGuenther
    Len Richardson
    Conte
  • House, Deep House, Tech House
  • 4,-
..comme ci, comme ça.. ~ ..soso.. ~ ..lala.. ..endlich wieder melancholische Wintertrübseligkeit. Zeit sich einzuigeln, den Scheuerharder vor die Tür zu legen, damit die Matschschühchen darauf abgestellt werden und wir enger zusammenrücken können - der menschlichen Wärme wegen. Diesmal mit dabei - ganz heimlich und adrett - der gute Benni von den mentalpacas und mein alter Ego *Magic Miersch*, dessen symbiontische Partnerschaft ich an diesem Abend auf alle Zukunft besiegeln will - mitnem Seft. Mit Freude will ich auch "DAS NEUE HASHTAG" verkünden: #einfachmalnichinderschlangestehen be blessed my friends! ♥
Kalender
Scroll Top