Das Thema ist brandaktuell angesichts der Veröffentlichungen zahlreicher und teils sehr privater Daten aus Accounts Prominenter und Politiker*innen. Sie zeigen erneut: Massenüberwachung und Cyberangriffe sind zwei problematische Folgen der #Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche.
Staaten greifen mit der #Überwachung von Kommunikationswegen und biometrischer #Gesichtserkennung stark in die Privatsphäre der Bürger_innnen ein. Die Sicherheitslücken der Systeme werden daher nicht geschlossen, wovon jedoch auch kriminelle Hacker_innen profitieren.
Mit dem Einsatz von neuen Technologien wie #SmartWatch|s und vernetzten Licht- und Heizsystemen für Zuhause geben wir gleichzeitig immer mehr Daten bewusst oder unbewusst in die Hände großer Unternehmen, die diese für kommerzielle Zwecke nutzen. Der Verdacht russischer Hackangriffe auf die US-Wahlen in 2016 und der Datenskandal um Cambridge Analytica zeigen, dass nicht nur Privatsphäre und Geld in Gefahr sind, sondern auch demokratische Prozesse.
Die Datenschutzaktivistin Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Club und Redakteurin bei netzpolitik.org, wird uns praktische Wege zur digitalen Mündigkeit aufzeigen und Handlungsvorschläge für mehr #IT-Sicherheit machen. Unter anderem fordert sie eine "Genfer Konvention für die digitale Welt".
Es stehen maximal 140 Plätze zur Verfügung. Es wird empfohlen, im Kleinen Haus Karten zu reservieren.
Sabrina Schauer (Hamburg)
Vincent Sboron (Köln)
Josephine von Blüten Staub (Leipzig)
Monika Mertens (Hamburg)
Samson (Berlin)
Martin Siml (Dresden)
Mirjam Silver (Dresden)
Fabian Bublitz (Halle)
Slam
8,-
Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen - so pfeifen es die Bauern von den Dächern. Krachen lassen wir es beim ersten Poetry Slam des Jahres selbstverfreilich, gelacht werden darf aber gern auch jetzt schon. Unser ganz und gar formidables Lineup hat genug Poesie und Wortwitz im Gepäck, um auch bei winterlichen Temperaturen Frühlingsgefühle zu spreaden.
Jens Friebe hat es wieder getan! Er hat sich schon wieder einen unschlagbaren Album-Titel ausgedacht. Wie der Titel andeutet, ist Jens Friebes sechstes Album sein britischstes geworden. Mehr als die Hälfte seiner Texte sind in englischer Sprache verfasst. Es ist ein Album, dass den Menschen in seiner ganzen merkwürdigen Gestalt zeigt. Auf Tour wird er begleitet von Pola Schulten (Zucker) an Gitarre und Synths, Chris Imler (Die Türen, Der Mann, Chris Imler) am Schlagzeug und Andi Hudl (Mondo Fumatore) am Bass.
Frohes Neues! Auch dieses Jahr wollen wir für euch wieder einen kulinarischen 4. Mittwoch im Monat gestalten.
Es wird sogar einen Vortrag geben:
Fäuste, Pflaster, Pfefferspray - Das kleine 1x1 der Demosanis...
»Auf Demos kann es wie in jedem anderen Bereich des Lebens zu Situationen kommen, in denen ihr Erste Hilfe braucht oder leisten müsst. Doch meist unterscheiden sich diese aufgrund des Umfeldes von denen aus dem ‚normalen‘ Alltag.
Die Dresdner Demosanis wollen deshalb auf verschiedene besondere Situationen eingehen und Verletzungen erklären, die auf Demos auftreten können. Und natürlich wollen wir ein bisschen mit euch üben, wie auch ihr euren Mitmenschen schnell helfen könnt, damit ihr gut vorbereitet ins neue Demojahr startet.«
Und abgesehen von der Demosituation kann es wohl nie schaden das Thema 1. Hilfe mal wieder aufzufrischen.
Deswegen bildet Ketten mit euren Freund*innen und kommt zur Küfa rum!
PS: Übrigens wird es an der Bar die Möglichkeit geben, für die Alternative Sanitätsinitiative Dresden zu spenden.
Es gibt in Dresden eine Clubmusik-Reihe. Immer mittwochs. Aller 2 Wochen. Es spielen immer wechselnde Gäste, es gibt 2 Residents, aber immer nur 2 DJs an einem Abend. Wichtig ist uns der ausschließliche Fokus auf gute Musik. Es gibt keinen Quatsch wie Deko oder so, auch keine Bühnensituation, aber bewegtes Licht. Es kostet keinen Eintritt. Ihr werdet aber beim ersten Getränk 2 Euro an der Bar mehr bezahlen. Mehr muss nicht gesagt werden. Mehr wurde auch noch nie gesagt. Und das ist auch gut so. Der Rest ist Musik.