Wenn Underground das ist, was unter der Oberfläche brodelt, dann sind Herbst in Peking eine Band aus dem Untergrund. Ihre Musik speist sich aus den Tiefen des Unterbewusstseins. Im H.I.P.-Sound vermischen sich Rock, Electronic, Doom & Shanty zu einer zwingenden Melange. H.I.P. schreiben eine eigene dunkle Poesie & erweisen großen Stimmen aus der Vergangenheit Respekt. (Blake/Benn/Pessoa)
„Herbst in Peking ist 300%-iges THC ganz ohne Hanf, ist Poesie krass, Musik grell und Stimme radikal.“
(Jens Pittasch, BLICKLICHT Juni 2016)
Am 29.04.16 erschien "Splitter der Schöpfung", das aktuelle HIP Album als Koproduktion der Label Moloko+ & Peking Records.
„Es ist lange her, dass ein so ruhiges Album so dermaßen Hintern getreten hat. Musik, die Emotionen auf allen Ebenen, in allen noch so kleinen Details transportiert und gleichzeitig etwas zu sagen hat, ohne es direkt auszusprechen.“
(polyprisma.de)
„Meditativ, zeitlos, negierend, zitatgeschwängert, selbstreferenziell kreisend im H.I.P.-Universum.“
(melodie & rhythmus, mai/juni 2016)
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Oscar Mic ist Seamus Hayes. Ein Mann, ein Mikrofon, eine Gitarre, eine Tasche voller Magie und ein Mund wie ein 808. Der Salvador Dali des Rap’n‘Roll! Inspiriert von diversen Künstlern wie Beck, MF Doom, The Sonics, Beatboxern und Rapper Supaman wuchs Oscar Mic im Süden Londons als Sohn eines Schauspielers und einer Lehrerin auf. Mit sechs Jahren lernte er Trompete, bevor er sich mit dreizehn Jahren der Gitarre zuwandte. Nachdem er in seiner Jugend durch Punk, Goth, 60s Retro und die Ramones beeinflusst wurde, stieg er später auf Hip Hop um. Nach ersten Banderfahrungen als Teil von The New Infection, fand Oscar Mic das Selbstvertrauen, als Solokünstler aufzutreten, nachdem er in einem Laden ein Loop-Pedal getestet hatte, bis ihn die Mitarbeiter des Shops fragten, wann sein nächster Auftritt sei und welche Social-Media-Links er habe. . . Und hier ist er nun.