20:0020:00
27. Jan
( Konzert )
Feature Ring: K.ZIA
„I want my music to communicate the roots that have made me who I am. Roots from all over the world, without boundaries.” Die gebürtige Belgierin K.ZIA verbindet auf besondere Weise R&B, Soul, Pop und globale Musik. Als Tochter eines Martinikaners und einer belgisch-kongolesischen Mutter wuchs K.ZIA in vielen Kulturen auf und bereiste die Welt der Musik, um als aufstrebende Sängerin mit ihren Soloprojekten Kulturen und Genres verschmelzen zu lassen. K.ZIA bringt Menschen zusammen und feiert mit ihnen die Musik, die Liebe und die Erinnerung an die wichtigen Dinge des Lebens.
19:3020:00
28. Jan
( Literatur )
Ronja von Rönne liest
Tipp
  • Ronja von Rönne
  • Lesung
Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß:
Ein gutes Buch braucht… nichts. Es hat ja schon alles.
Ein gute Autorin braucht… jemanden an ihrer Seite, der ihr ständig sagt, dass sie gut ist. Alternativ: aufrichtiges Selbstbewusstsein.
Ein guter Tag braucht… wenig. Zum Beispiel keinen Wecker, keine Arbeit, und keine Verpflichtungen.

Ronja von Rönne, geb. 92, hat sehr viele Studien abgebrochen und einige Praktika absolviert. Dabei hat sie gelernt, dass sie weder Studentin noch Praktikantin werden will. Seitdem schreibt sie, oft für die Welt am Sonntag, selten ganze Bücher und immer auf sudelheft.de. 2016 ist ihr erster Roman WIR KOMMEN im Aufbau Verlag erschienen.
Im Februar 2017 erschien ihr zweites Buch HEUTE IST LEIDER SCHLECHT, eine Sammlung ihrer besten Kolumnen und neuer Texte im Fischer Verlag.
19:0020:00
28. Jan
( Konzert )
Dekker
Brookln Dekker ist die amerikanische Hälfte des bekannten Folk-Duos Rue Royale. Unter dem Namen Dekker ist er nun solo unterwegs. Nachdem Rue Royale 2014 nach jahrelangem Touren eine Pause einlegte, fiel Brookln in ein Loch. Über die Zusammenarbeit mit Lambert für "Lambert & Dekker"  fand er langsam seine Stimme wieder, fand neue Songs und ist nun mit einem Solo-Album auf Tour, das Song für Song veröffentlicht wird. Es trägt den programmatischen Titel "Slow Reveal".
19:3020:00
28. Jan
( Konzert )
James P. Honey
  • James P. Honey
  • Singer / Songwriter
  • 12,-
BURIERS is an obscure cult from London, England (EU) - mournful cello, sweeping violin, crunching drums and the satirical tongue of poet James P. Honey. "This is our press pack... hashtag that". 

Große Worte verlieren sie nicht, könnte man den aktuellen Pressetext zur neuen Platte untertiteln, die dann auch einfach nur den Bandnamen trägt. Auf „Buriers“ erzeugen Frontmann James P Honey mit seinen für ihn typischen gesungenen bis gerappten Texten eine düstere Atmosphäre. Das Ergebnis sind großartige Songs, durchzogen von fragiler Schönheit und wortgewaltiger Aussichtslosigkeit. 

Und weil das Leben manchmal einfach nicht so richtig mitspielt, kommt Honey ohne Band nach Dresden. Aber wer ihn schon einmal an seiner Gitarre erlebt hat, wird wissen, dass sich das lohnt.

Je weniger Worte Honey über seine Kunst verliert, um so mehr packt er hinein in seine Texte, wie zum Beispiel in den aktuellen Song "press pack | lynchmob hero":

where's the dignity in any of this? get your cv out my face and pass the wine list mate. puny marked man in a media circus of corporate elite and street sweepers. democracy doesn't exist, at least not while sipping champagne watching the weak west limp along like a plump old git dumb to his imminent demise. you've earnt this. you deserve this. ignore reviews - all reviews - and court ignorance. pop is gut rot plopped atop lollipop sticks and sucked by the hideous futility-fancying mouths of bored, accepting, ignorant pawns fornicating with plug sockets. and our saints are sickly rich and proud, our proud are loud and clumsy. the predicament of power in the jaws of power hungry. yeah this is our press pack. hashtag that. smiley.
20:0020:30
28. Jan
( Konzert )
Hello Emerson
  • Hello Emerson
  • Singer / Songwriter, Folk
  • 8,-
Hello Emmerson, ist so gut, dass alle sofort still sind, wenn er spielt. Dieses Mal kommt er sogar als Trio und wir freuen uns ungemein auf diesen Abend. „...idiosynkratischen Folk- und Bluegrass-Songs mal als ausufernde Stream-of-Conciousness-Textfluten, mal in Form einer Kurzgeschichte [...] Conor Oberst und John Darnielle lassen grüßen.“ (Rolling Stone) Ein Abend mit zauberhaftem Folk aus Columbus Ohio und gleichzeit Record Release Konzert von "How to Cook Everything" bekannt ist der gute von diversen K&F Veranstaltungen aber insbesondere durch das Sound of Bronkow. 
20:0021:00
28. Jan
( Konzert )
Licht an!
  • Offbeat Cooperative
    Rumpelkopf
  • Ska, Polka, Balkan
Die Offbeat Cooperative geht auf LICHT AN-Tour mit Böhmermann? Nein, mit Rumpelkopf!

Am 28.01.2020 ist Kick-off in Dresden. Danach geht's von Hamburg bis nach Wien. Wir leben in düsteren Zeiten. Die Welt geht vor die Hunde, die Eiskappen schmelzen, Faschisten, Nazis und Sexisten werden immer lauter. Um es kurz zu sagen: Es sieht nicht gut aus. Aber es gibt Hoffnung. Offbeat Cooperative! Miriam Lindner, Tobias Angermann, Johannes Angermann, Matthias Steinigen a.k.a. Strahle, Richy Voigt und Johannes Filous, kurz JoJo, kommen aus Dresden und haben eine Mission: Gegen die düstere Welt anspielen. Ihr „Skolka” – eine Mischung aus Ska und Polka – ist genau das, wonach es klingt: extrem tanzbar, turbulent und so abwechslungsreich, dass man irgendwann gar nicht mehr weiß wo unten und oben ist. Wer da nicht in seinem Schweiß ertrinkt, dem können wir auch nicht helfen. Deswegen heißt es „Licht an!“ für die erste eigene Tour. Wer ein bisschen Bandromantik übrig hat, weiß, was das bedeutet. Der Roadtrip führt von Norddeutschland bis nach Wien. Und wer sich fragt, woher denn dieser kryptische Tourname kommt, der fragt die Band am besten selbst. Und wem das alles nicht reicht: Kassetten-DJ Rumpelkopf rumpelt bis es wirklich kracht. Und ja, er legt wirklich mit Tapes auf. Ska, Balkan, Weltmusik – das alles und noch viel mehr. Licht aus? Nein, Licht an, bitte!

Wir sehen uns im Ostpol zum TOUR-Kick-Off!
22:10
28. Jan
( Party )
Club-Frei
  • Rebar (Moc / Dresden / Berlin)
    Anachronism (Moc / Dresden)
    Raev (Moc / Dresden)
  • Techno
  • 5,-
 
17:00
29. Jan
( Diskussion / Vortrag )
Fokus Förderung 2020
  • Eintritt frei
Zahlreiche Vereine und Initiativen setzen sich mit ihren gemeinnützigen Projekten für die gesellschaftliche, kulturelle, politische Teilhabe der in Dresden und Umgebung lebenden Menschen ein und stärken das demokratische Bewusstsein. Für die eigene Projektarbeit gilt es diesbezüglich immer wieder, geeignete Fördermöglichkeiten zu finden und die dazugehörigen Förderkriterien zu durchdringen.

Das Kulturbüro Dresden lädt daher am 29. Januar 2020, ab 17 Uhr, zur 2. Fördermesse „Fokus Förderung“ in die JohannStadthalle Dresden ein. Wie bereits im Februar 2019 stellen sich lokale, regionale und bundesweite Fördermittelprogramme an Informationsständen vor.

Inhaltlich liegt der Schwerpunkt diesmal auf den Bereichen Integration und Demokratieförderung. Engagierte aus Dresden und Umgebung sollen die Förderprogramme finden, die am besten zu ihren Projektideen und -konzepten passen. Ziel der Veranstaltung ist es auch, den persönlichen Kontakt zwischen Fördermittelgebern und potenziellen Antragstellern herzustellen und konkrete Fragen vor Ort besprechen zu können.

Ort: JohannStadthalle e. V., Holbeinstraße 68, 01307 Dresden
19:00
29. Jan
( Kunst )
Killjoy
  • Sophie Hundbiss
    Ivana Pavlíčková
  • Eintritt frei
// GRUNDSATZ 3: Ich bin gewillt, andere zu unterstützen, die gewillt sind, Unglück/lichsein hervorzurufen. So vieles ist aus öffentlichen Augenblicken der Solidarität entstanden. […] Spaß zu verderben, ist ein weltenerzeugendes Projekt.* //

KILLJOY beschreibt den vermeintlich vermiesenden, nach außen getragenen Moralkompass der liberal aufgeklärten Welt, der bestehende Habitus und Verhaltenskodizes auf ihre ethische Aktualität hinterfragt und anprangert.

Die Künstlerinnen Sophie Hundbiss und Ivana Pavlíčková nähern sich auf unterschiedlichen Herangehensweisen “neuen” moral-philosophischen Strömungen. Während Ivana Pavlíčková die Objekthaftigkeit ihrer geschaffenen Arbeiten kritisch überdenkt und somit ein neues Deutungsfundament offenlegt, wechseln Sophie Hundbiss’ Installationen zwischen multimedialer Erfahrungsästhetik und politischem Diskurs. 
20:0020:30
29. Jan
( Konzert )
Soul Sound System
  • The Souldiers feat. Philipp Richter
  • Soul
  • Eintritt frei
Soul braucht diese Stadt - daher präsentieren The Souldiers zum vierten Mal eine Mittwochabend-Show mit Verstärkung am Gesang. Der bewanderte Dresdner Theatergänger wird wissen, in welcher Person sich Olsenbanden-Benny, Feuerzangenbowlen-Bömmel und Räuberhauptmann Rinaldo vereinen. Der Schauspieler Philipp Richter stand gemeinsam mit internationalen Stars vor der Kamera, ist Mitbegründer der Musicalcompany „ShowBiss!“ und unterwegs an zahlreichen Bühnen des Landes. Philipp Richter, The Souldiers und ein bestens aufgelegter Mikrofonheld dieser Stadt, J.B. Nutsch, einen seelenvollen Abend, treibende Grooves und fette Bläserriffs. Also - vorbeikommen, tanzen und überraschen lassen! Der Eintritt ist frei, die Getränke haben einen 50 Cent-Soulaufschlag und wir sind gespannt, wer in der Stadt alles den Soul hat. Wir rollen jedenfalls schonmal den Teppich aus.
20:0021:00
29. Jan
( Konzert )
The Düsseldorf Düsterboys
  • The Düsseldorf Düsterboys
  • Dark-Folk
  • 12,-
Als der US-amerikanische Musiker John Fahey 1959 unter dem Namen Blind Joe Death ein Album herausbrachte, hielten es viele Kenner für einen sensationellen Fund der frühen American Folk Music. Wenn man 60 Jahre später das Debütalbum von The Düssseldorf Düsterboys hört, könnte man es durchaus auch für einen wiederentdeckten Schatz der Folkmusik halten. Tatsächlich aber ist es das neueste Werk von Peter Rubel und Pedro Goncalves Crescenti, die inzwischen viele Musikliebhaber in diesem Land als die unverkennbaren Stimmen von International Music kennen dürften. Ihr Album „Die besten Jahre“ aus dem April 2018 halten nicht wenige für die stärkste deutschsprachige Platte der letzten Jahre. Nun also „Nenn mich Musik“, das unter Fans langersehnte Debütalbum von The Düsseldorf Düsterboys, die Peter und Pedro als Duo schließlich schon lange vor International Music gegründet haben. Um das Verwirrspiel mit den unterschiedlichen Band-Identitäten perfekt zu machen, haben Peter Rubel und Pedro Goncalves Crescenti mit Edis Ludwig am Schlagzeug und Fabian Neubauer an Orgel und Klavier The Düsseldorf Düsterboys nun kurzerhand zum Quartett erklärt. Und wieder hat Produzent Olaf O.P.A.L. sie extrem gut in Szene gesetzt. Vor allem dann, wenn sich auf den Aufnahmen gelegentlich ein paar Holzblasinstrumente zur Band dazugesellen: Was für ein Sound! Die Düsterboys nennen es schlicht und einfach: Musik.
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