16:00
28. Feb
( Kunst )
restless brush syndrome - Livemalerei
  • DAG
  • Eintritt frei
Erster Teil einer zweiteiligen Liveperformance von DAG. (Teil 1: 28.02. 16-20 Uhr, Teil 2: 29.02. 10-15 Uhr) DAG ist ein Künstler, der mit vielen Formen des künstlerischen Ausdrucks vertraut ist. Außerdem bewegte er sich und seine Malmittel lebenslang zwischen Kunstverein, Museum, Club, Straße, Atelier und vielen anderen Orten hin und her. Schon lange wünschten wir uns als Veranstaltende und Kuratoren die Möglichkeit, einen „künstlerischen Schaffensakt“ für die Besuchnden zu öffnen, um neue Perspektiven auf Kunst zu ermöglichen. DAG war offen für die Idee und so bieten wir erstmals in der Werkstättengalerie einen Blick über die Schulter des Künstlers während einer Arbeit am Kunstwerk an. Sie können der Entstehung von Malerei/Grafik zuschauen. Wir können nicht genau sagen, was passieren wird. Sie können dem Künstler gern Fragen stellen. Er steht für den Dialog zur Verfügung. Wir sind gespannt, welche Ergebnisse diese Interaktion mit sich bringt. 
18:3019:00
28. Feb
( Diskussion / Vortrag )
Holosophy Talks
  • Jana Tabea Stern (TU Dresden)
  • Eintritt frei
Eine außeruniversitäre FLINTA-Philosophie- Diskurs-Reihe

Die Philosophie ist eine Disziplin, die sich mit den grundlegenden Fragen des menschlichen Daseins beschäftigt. Sie befasst sich mit Themen wie Wahrheit, Wirklichkeit, Moral, Gerechtigkeit und Schönheit. Philosophie hat zurecht einen großen Einfluss auf unsere Gesellschaft und unsere Kultur.

In der Vergangenheit allerdings waren FLINTA Personen in der Philosophie stark unterrepräsentiert und sind es in der universitären Realität auch weiterhin. Wir wollen zeigen, dass Philosophie alles andere als ein angestaubter Boysclub in den Unis diesen Landes ist. Daher haben wir die Reihe HOLOSOPHY TALKS ins Leben gerufen.

Ab 2024 findet einmal im Monat ein philosophischer Abend mit einem Input-Vortrag von FLINTA Philosoph:innen und einer moderierten Diskussion im HOLE OF FAME statt. Die Veranstaltungen sind kostenfrei und für alle interessierten Menschen offen.

Wieso hat die akademische Philosophie noch immer ein Diversitätsproblem, auch wenn formale Hürden für Frauen und andere Minderheiten nicht mehr bestehen? Dieser Vortrag stellt verschiedene Formen epistemischer Ungerechtigkeit, in denen Personen in ihrer Rolle als Wissende geschädigt werden, und eine systematische und aktive Form des Nichtwissens als mögliche Erklärungsansätze vor.
19:0020:00
28. Feb
( Konzert )
Jonathan Mummert Band
  • Jonathan Mummert Band
  • Singer / Songwriter, Pop
  • Eintritt frei
Jonathan Mummert macht Musik. Popmusik mit persönlicher Note. Musik mit deutschen Texten, die intelligent sind und berühren. Musik, die euphorisch macht und einen noch Tage später begleitet.

Mit seinem Debüt-Album „Dielen & Plastik“, erschienen im Februar 23, ist der 25 Jährige Singer-Songwriter auf Soundsuche gegangen. Hat mit Akustik experimentiert und Alltagsgegenstände als Musikinstrumente verwendet. Songs mit einer Bandbreite von mitreißend und tanzbar bis tief ergreifend sind entstanden und werden nun mit seiner Band erstmalig auf die Bühne gebracht.
20:00
28. Feb
( Literatur )
Mordstücke
  • Kin
    L.M.
    Anne
  • Eintritt frei
Schaurige Texte Vertont & Unvertont
Gesungene Poesie & literarisches Kammerspiel in Schwarzweiß
20:0021:00
28. Feb
( Konzert )
Oum Shatt
  • Oum Shatt
    Twins in Color
  • ausverkauft
Vor sechs Jahren veröffentlichten OUM SHATT ein vielgelobtes Debütalbum, nun kehrt die in Berlin ansässige Band um Sänger und Songschreiber Jonas Poppe, mit einem Zweitwerk zurück, welches das Debüt sogar noch übertrifft. Wo OUM SHATT bislang amerikanischen Surf mit griechischer Rembetika-Musik, No Wave und orientalischen Einflüssen zusammenführten, fächern sie auf "Opt Out" ihren Sound noch weiter auf. Zwar erkennt man noch immer den klassischen OUM-SHATT-Klang, doch finden sich darüber hinaus auch mal ein verstrahltes Singer/Songwriter-Chanson oder auch entrückt-ekstatische bzw. hypnotisch-tanzbare Stücke auf dem aktuellen Album wieder. Das bedeutet jedoch keineswegs ein musikalisches Schweifen und sich Im-Nichts-Verlieren, sondern wird von OUM SHATT konsequent entschlackt und auf den Punkt eingespielt. Die verzahnten, zirkulären Single-Note-Gitarren, der Mantra-hafte Bariton in Verbindung mit repetitiven Background-Chören und die sehr eigene, wilde perkussive Ästhetik verleihen dem Album ein mystisches, bisweilen psychedelisches Klangbild. Nie bleiben OUM SHATT bei einer Referenz stehen, sondern sehen diese nur als Startpunkt, um damit eine eigene Welt zu bauen. Jonas Poppes oft doppelbödige, zuweilen sarkastische Texte thematisieren die Frage nach der Verwirklichung von Idealen oder dem Scheitern daran genauso wie die Liebe und den Wohnungsmarkt, Politik, Kunstfreiheit und Machtstrukturen. Ein wiederkehrendes Motiv ist eine fiktive „Zwischenwelt“, in der eine mystische Hyperrealität entsteht: „I found something in between signing and resigning – the bliss of imponderability“. Das Resultat ist eine Platte, die trotz ihrer vielen obskuren Einflüsse völlig eigen ist. Christian Ihle, taz
22:30
28. Feb
( Party )
MiDi
  • Paracek
    Palastoni
    Alphonsine Koh
  • Techno, House
  • 7,-
In Zeiten der rasenden Auflösung der Normalarbeit ist die Woche kaum noch mehr, als ein zahnloser Biber, der an unserem Grundbedürfnis nach Zerstreuung lutscht. midi ist die Pionierpflanze auf dem Geröllfeld, das die Trümmer der Arbeitswoche bilden. midi ist Feiertag. midi ist Werktag. midi ist das egal. midi ist deine Afterhour. midi ist dein Start ins Wochenende. midi ist das egal! midi ist Afterwork für Beschäftigungslose. midi ist Sabbat für Selbstständige. midi ist das egal. midi ist Freizeit ist Arbeit ist midi. midi ist Mittwochsdisko, alle zwei Wochen in der GrooveStation, alles andere ist midi egal. 
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