Ein analog-digital hybrider Abend für Sequenz-Dompteure und Groove-Entwickler. Bringt mit was Strom braucht und einen Audio-Out hat, Wir sorgen für eine kleine Auswahl an Geräten, elektrifizierte Trommeln und den nötigen Druck.
Wir freuen uns sehr darauf, die Gruppe "Passing Problems" aus Leipzig auf der Conni Bühne begrüßen zu dürfen! Dies ist eine Kooperation mit unserem Lieblings-KüfA-Kollektiv Szintillation!
Definition à la Wikipedia: "Passing (von englisch to pass for/as‚ als jmd. durchgehen/bestehen/gelten) bezeichnet [...] hinsichtlich der Geschlechtsidentität die Fähigkeit einer Person, als Mitglied desjenigen Geschlechts akzeptiert oder eingeschätzt zu werden, mit dem sie sich identifiziert [...]"
Aber was ist eigentlich mit Menschen, die nicht in das binäre Geschlechtssystem passen? Wie geht da "Passing"? Was heißt "Passing" aus ihrer Perspektive? Wie spielen Rassismus-Erfahrungen da hinein? Einen Einblick ermöglicht die Gruppe "Passing Problems" aus Leipzig mit ihren Texten. Mal schreiend, mal nachdenklich und melancholisch, mal witzig, mal wütend, mal sarkastisch werden sie uns durch den Abend begleiten.
Ihre Selbstbeschreibung geht so: Wir sind "Passing Problems", eine Hardcore Emopunk Leseband aus Leipzig. Wir können keine Instrumente spielen, aber schreiben und lesen zusammen.
Beim Lesen trinken wir sehr viel Schnaps und laden euch ein mit uns zu trinken und unsere Geschichten und Gedichte zu hören.
Das Daensn_OpenMic ist eine Freestyle-Session und versammelt einmal im Monat alle HipHop-Fanatics, um zu den Beats von DAENSN ihre Texte zu performen, zu freestylen oder sich davon entertainen zu lassen. Dieses Mal haben wir uns niemand geringeren als CHABEZO zum Hosten eingeladen.
Die Band DAENSN verbindet Oldschool-Hiphop, Funk&Soul, Jazz, Boom-Bap und experimentiert gelegentlich mit Trap-Klischees.
Durch einen G-Funk-anmutenden Sound schafft es DAENSN Westcoast-Atmosphäre in Dresden zu versprühen.
Die vier jungen, eng miteinander verbandelten Musiker spielen improvisierte Beats auf Drums, Sampler, Keys, E-Gitarre sowie Bass und gehen dabei individuell auf die Vocalists ein. Das führt jedes Mal aufs Neue zu einer organischen Fusion aus Rap, Gesang und Kopfnicken.
In den letzten drei Jahren hat sich das Event zu einer zentralen HipHop-Instanz in Dresden entwickelt.