19:00
03. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Letzte Generation - Vortrag und Diskussion
  • Eintritt frei
Ein Vertreter von "Letzte Generation" stellt deren Ziele, Strategien und Aktionsformen vor und zur Diskussion
19:0020:00
03. Mai
( Konzert )
Nina Chuba
Der Hype um die gebürtige Hamburgerin nimmt kein Ende. Nach ihrer komplett ausverkauften Tour 2022 setzt Nina Chuba straight einen drauf und spielt nächstes Jahr eine umfangreiche Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Statt 99 Probleme zu haben, hat sie nur genauso viele Pläne. Mindestens.
Bei jedem neuen Song zeigt Nina Chuba ihre Vielseitigkeit: Von Pop über Rap bis Soul, gepaart mit mal blumigen und mal messerscharfen Texten ist alles dabei. Nur sich selbst bleibt sie treu. Eben noch hat sie ihre Single „Nicht allein“ veröffentlicht, an der Seite von Kummer dessen Nummer-1-Single „Der letzte Song (Alles wird gut)“ neu interpretiert und dann gemeinsam mit Provinz „Zorn & Liebe“ rausgebracht.
Jetzt singt die 23-jährige in „Femminello“ zu bouncenden Dancehall-Beats vom süßen Leben. Ein gutgelaunter und vibender Toast auf den Sommer, in dem sie dieses Jahr unter anderem bei Major Festivals wie dem Lollapalooza und Superbloom spielen wird. „Die Single feiert einfach das Leben an sich“, erklärt Nina Chuba – und dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Der perfekte lebensfreudige Soundtrack für ihre Konzerte, bei denen Fans auch auf weitere neue Tracks gespannt sein dürfen.
19:0020:00
03. Mai
( Konzert )
Papanosh — A Very Big Lunch
Man hat dieses Quintett mit Blaskapellen und mit Zirkusbands verglichen, mit Mingus, Breuker, Sexmob und dem Art Ensemble of Chicago. Richtig ist: Bei PAPANOSH stehen Spaß und Gebläse ganz weit im Vordergrund, und Groove und Virtuosität gehören immer mit dazu. Auf ihren bisherigen Alben und Tourneen wurden sie u.a. von solch illustren Gästen wie Roy Nathanson, Marc Ribot oder Napoleon Maddox begleitet. Mit ihrem im März 2023 erscheinenden fünften Album A VERY BIG LUNCH begeben sich Papanosh in ihr neuestes Abenteuer: Treffen wir mit ihnen Jim Harrison, den amerikanischen Romanautor und Lyriker (1937–2016), der fand, dass Schreiben und Forellenfischen so gut zusammenpassen. Zum Schreiben gekommen war Harrison, nachdem er bei der Vogeljagd eine Klippe hinabstürzte: Im Krankenhaus vertrieb er sich die Zeit mit dem Schreiben seines ersten Romans. Es folgten zahlreiche weitere Werke, darunter seine Novelle "Legenden der Leidenschaft", die mit Brad Pitt und Anthony Hopkins verfilmt wurde, sowie der Roman "Dalva". Papanosh spielt den imaginären Soundtrack der Filme, die in Harrisons Büchern sprudeln – starke Bilder voller Maßlosigkeit und Sinnlichkeit. Aus all den Zweifeln und Tiraden des Romanautors, aus seiner Liebe zur Natur und seinem lebendigen Zeugnis des "American Life" hat der Papanosh-Keyboarder Sébastien Palis ein berauschendes Musikwerk gemacht! Papanosh schlagen damit ein Songbook auf, in dem sie dem folgen, was Harrison am Nächsten kommt: Unersättlichkeit und Übermaß! Es grüßen Jazz, Folk, Free, Improvisation in Hülle und Fülle, Geschichten – geteilt in einem großen musikalischen Fest. Einem ausgelassenen, einem höllischen Fest! 
19:3020:00
03. Mai
( Literatur )
Trautmann. In Trümmern – eine Liebeserklärung
  • Veit Pätzug
    Robert Pohl
    Uwe Stuhrberg
  • Lesung
  • VVK 6,70
Es gibt diesen einen Fußballer, der uns ein Leben lang begleitet. Irgendwann haben wir ihn das erste Mal spielen sehen, im Stadion oder im Fernsehen. Vielleicht haben wir Geschichten über ihn gehört. Vielleicht war es auch nur eine Geste, ein Spruch, der uns für ihn eingenommen hat. Von nun an bleiben wir am Ball. Für Veit Pätzug ist dieser Fußballer Andreas Trautmann.

Dresden 1989. Während die Republik unaufhaltsam Richtung Abgrund steuert, ihr Volk das Land in Scharen verlässt und die Funktionäre versuchen zusammenzuhalten, was schon bald als Schutt auf dem Müllhaufen der Geschichte liegt, wird Andreas Trautmann zur Identitätsfigur für eine Gruppe Jungs vom Dresdner Stadtrand: Alles außer Dynamo ist scheiße!

Lebenshungrig klammern sie sich an ihren Helden und begleiten seinen Aufstieg zum Fußballzenit. Kurz bevor das Land implodiert, werden all ihre Fußballträume wahr. Doch die Alpträume kündigen sich längst an.
Das Jahr birgt für sie den größten Triumph und rauschhafte Freiheit. Im gleichen Maß verliert alles Gewesene jede Bedeutung. Die Hymnen verhallen, das Stadion steht leer und ihrem Idol wird der Strick gedreht. Das Land und mit ihm ihre Stadt verschwinden. Was bleibt ist die Melodie eines Liebesliedes für Andreas Trautmann.
19:0020:00
03. Mai
( Konzert )
Gábor Csordás Trio
  • Gábor Csordás Trio
  • Jazz
  • Eintritt frei
The formation was formed in 2021, in which Vince Bartók plays bass and Adonisz Fábry plays drums in addition to Gábor's piano playing. The trio's first album was released in 2021 on Hunnia Records in DSD format with the title “Chasing a dream”. The band's style follows the traditions of European jazz, but it is also strongly influenced by modern American trends (neo-soul, funk), characterized by dynamic improvisation, and an unusual and unexpected mix of different styles.

Bartók Vince:
He graduated from the Liszt Ferenc University of Music with a degree in bass guitar.
One of the most sought-after bass guitarists in Hungary, the list of his bands is incomplete: 
Tamás Balogh
Quartet, Rafael Mário Trio, Bálint Gyémánt Trio, Chameleon Jazz Band, Viktor Bó Food Market, Péter Szandófi, Zita Gereben, Indigo

Tamás Quartet: A38 Talentometer Competition - Audience Vote 1st Prize, Târgu Mureş International Jazz Competition - 1st Prize, Czech International Jazz Contest - 1st Prize, Hungarian Jazz Association Jazz Combo Competition - 1st Prize, Simple Lemming Program - Special Prize Rafael Mário Trio: Talentometer finalist, Hitch on Music Jazz Juniors Competition special prize, 2nd prize in the Laureate World Jazz competition

Adonis Fábry:
He is a student of the Liszt Ferenc University of Music. His teachers were András Mohay, Federico Malaman, Dániel Serei and Tamás Geröly. DAS has also gained international fame with a band playing fusion jazz rock. His style combines an approach to jazz and rock.
19:0020:30
03. Mai
( Konzert )
Giöba
  • Giöba
Bad news: Leider müssen Somali Yacht Club ihre Tour absagen! Die ukrainischen Ausreisebestimmungen wurden so verschärft, dass männliche Künstler in wehrfähigem Alter nur noch sehr schwer das Land verlassen können. Der Vorverkauf muss also beendet und die Karten zurückgegeben werden.

Geplant ist jetzt, dass Giöbia als Headliner spielen und wir noch einen Support beigeben. Dafür wird es einen neuen Vorverkauf geben. Keep you eyes peeled!

GIÖBIA aus Mailand sind die derzeit lysergischste Space-Rock-Band aus Italien! Damals 2019 auf dem Heavy Psych Sounds Festival hat die Band das Dresdner Publikum direkt durchs Stargate in Leary's Kleinhirn gebeamt. Wir erwarten ähnliches 2023 von der Band um Stefano Bazu und Melissa Crema.
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