11:00
13. Mai
( Diskussion / Vortrag )
let's talk about feminism: Queer & Feminismus - eine materialistische Analyse
  • Anna Westner
In dem Workshop werfen wir zusammen einen Blick auf die Unterdrückung von Frauen und Queers im Kapitalismus: Wie ist sie historisch entstanden? Was bedeutet sie für Frauen und Queers? Was hat das eigentlich alles mit dem Kapitalismus zu tun und was bedeutet Materialismus in diesem Kontext? Wir erarbeiten gemeinsam einen Begriff von Reproduktionsarbeit und schauen uns in Bezug auf Konzepte verschiedener feministischer Autor:innen an, wie jene im Kapitalismus organisiert ist. Nach einem Blick auf politische Strategien ist dann Zeit für eine Diskussion.
Für den Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
14:00
13. Mai
( Festival )
Tolerade
  • Eintritt frei
Es ist wieder so weit. Die 8. TOLERADE wird am 13.05.2023 stattfinden. Wir möchten im Jahr 2023 wieder gemeinsam auf die Straßen Dresdens gehen, um unseren politischen und gesellschaftlichen Zielen und Visionen gemeinsam Gehör zu verschaffen.

Wir wollen endlich wieder laut sein! Wir wollen inhaltliche Auseinandersetzungen zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen gestalten! Ihr seid bei uns herzlich willkommen, wenn ihr euch für eine vielfältige, bunte und freundliche Welt einsetzt und Courage zeigt. Helft uns, die  Statements möglichst vielfältig und eindeutig nach außen zu tragen.

Route
14:00 Bahnhof Neustadt (Start der Parade)
- ca. 14:50 Albertplatz
- ca. 15:10 Carolaplatz
- ca. 15:20 Neustäter Markt 15:30-16:15 Kundgebung am Theaterplatz (gut erreichbar vom Postplatz)
- ca. 16:30 Altmarkt
- ca. 16:50 Dt. Hygiene Museum
- ca. 17:00 Straßburger Platz
- ca. 17:20 Sachsenallee
- ca. 17:30 Rosa Luxemburg Platz
- ca. 17:45 bis 18:30 Kundgebung am Alaunplatz
vom Alaunplatz geht es in das Industriegebiet.
14:3015:00
13. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Antisemitismus im Deutschrap
  • Schmalle
  • Eintritt frei
Antisemitismus findet sich in allen Bevölkerungsgruppen und Milieus der deutschen Gesellschaft. Die deutsche Hip Hop-Szene ist selbstredend ein Spiegel dieser Gesellschaft, wo man neben großen Talenten und einzigartigen Künstler*innen auch immer verschiedene Formen des Antisemitismus und den Hass auf den Staat Israel beobachten kann.
Um zu verstehen, wie diese sich äußern, wie sie formuliert wie auch propagiert werden, gilt es einen Blick ins Herz der heute verkaufstechnisch erfolgreichsten Subkultur der Bundesrepublik zu werfen.
Die Positionierung und der Kampf gegen Antisemitismus können ohne eine differenzierte und detaillierte Analyse keine Erfolge nach sich ziehen, denn es muss klar sein, welche Motive, Biografien und Radikalisierungstendenzen sich über Jahre in der Szene etabliert haben. Diese Analyse beleuchtet ein Milieu von Nazis bis Islamisten hin zu Teilen der antiimperialistischen Linken.

Referent: Schmalle schreibt auf seinem Weblog über sich selbst “Aufgewachsen im Herzen des Ruhrgebiets, arbeite ich heute als Erzieher mit jungen Menschen und versuche den „Rahmen“ für ein Bild zu gestalten, das die Klient*innen individuell, frei und eigenverantwortlich mit den Farben des Lebens füllen. Eine Tätigkeit im sozialpädagogischen Bereich ist wohl mehr Berufung als Beruf. Dabei hat sich die Arbeit mit Menschen aus den verschiedenen muslimischen Communities in den letzten Jahren zu meinem Spezialgebiet entwickelt. Eine differenzierte Analyse lässt sich in diesem Bereich nur mit umfassenden Hintergrund-Informationen gewährleisten und erfordert Empathie und Weitblick. In meiner Freizeit werde ich regelmäßig von Schulen, Universitätsgruppen als auch politischen Organisationen als Referent zum Thema „Islam & Islamismus“ geladen.”
15:30
13. Mai
( Diskussion / Vortrag )
let's talk about feminism: Queer Theory
  • Mike Laufenberg
Queer Theory – eine Einführung in zentrale Perspektiven und Streitpunkte

Die Geschichte der Queer Theory wurzelt nicht in einem Ursprung, sondern weist verschiedene Entstehungskontexte auf: Theoriedebatten, politische Konflikte, kulturelle Auseinandersetzungen, die sich um den Status von Sexualität, Geschlecht und Begehren in der kritischen Theoriebildung und innerhalb von verschiedenen Bewegungskämpfen drehten. Im Workshop werden einige wichtige Schauplätze dieser Kontroversen seit Ende der 1970er Jahre in Erinnerung gerufen, die in den theoretischen und politischen Queer-Diskurs Eingang fanden (u.a. Schwules Befreiungsdenken, Women-of-Color-Feminismus, lesbische Heteronormativitätskritik, Aids-Aktivismus). Davon ausgehend werden Streitpunkte zwischen queeren und anderen feministischen und homosexualitätspolitischen Positionen in der Gegenwart betrachtet. Es wird argumentiert, dass sich mit den verschiedenen sexual- und geschlechterpolitischen Strömungen aktuell nicht nur andere Emanzipations-, Solidaritäts- und Politikverständnisse gegenüberstehen, sondern auch andere Analysen und Theorien von Macht, Kapitalismus und Gesellschaft. Der Workshop will hier einen Raum für Austausch und Kontroversen ermöglichen, bei denen wir gemeinsam den
Beitrag queerer Theorien zu einer kritischen Gesellschaftstheorie und einer emanzipatorischen Politik diskutieren, ohne über die Schwächen und Grenzen (bestimmter) queerer Perspektiven hinwegsehen zu müssen. 
18:00
13. Mai
( Kunst )
Midissage Energiekulturfabrik
  • Eintritt frei
Die Region um Chemnitz war früher eine der industriellen Herzkammern Deutschlands, eine Region in Bewegung. Heute ist sie eine postindustrielle Landschaft, wertvolle Zeugnisse der Industriekultur sind vielfach bereits verschwunden oder gefährdet. Allein schon ihre schiere Größe wurde vielen dieser Bauten bisher zum Verhängnis.

Die Energiewende und die Transformation zur Klimaneutralität stellen uns vor große Herausforderungen. Was wäre vor dem Hintergrund der Ressourcenschonung naheliegender als den leerstehenden, ehemals industriellen Bestand für diese große Aufgabe zu nutzen, und ihn gleichzeitig als Teil unseres baukulturellen Erbes zu erhalten und reaktivieren? Wie das gelingen kann, zeigen Entwürfe von Studierenden, die an der Professur für Denkmalpflege und Entwerfen der TU Dresden entstanden sind. Dabei wurde untersucht, wie sich die Nutzung konkreter Industrieruinen als Energiespeicher, als mögliche Produzenten erneuerbarer Energien und Orte der Kultur architektonisch umsetzen lässt.

Im Rahmen einer Ausstellung in der GEH8 in Dresden-Pieschen zeigen wir die Visionen unserer Studierenden – wie aus Fabrikruinen (bau)kulturelle Zukunftsorte werden können für die Region und für die Energiewende.

Die Ausstellung bildet den Auftakt für das Forschungsprojekt ENICU – gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und unter Schirmherrschaft von Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur. Kooperationspartner sind dabei der Fachbereich für Energie- und Hochspannungstechnik der TU Chemnitz, die gemeinnützige Initiative zur Rettung der Industriebaukultur in Sachsen (gribs) und die Professur für Denkmalpflege und Entwerfen der TU Dresden.
19:00
13. Mai
( Diskussion / Vortrag )
let's talk about feminism: Eine Kritik an Identitätspolitik und ihren Gegner_innen
  • Franziska Haug
Eine Kritik an Identitätspolitik und ihren Gegner_innen. 
Zur Notwendigkeit eines queeren Materialismus und der Rückeroberung des Universellen.

Gegenwärtige linke, feministische Debatten teilen sich in Deutschland weitestgehend in zwei Lager auf: Auf der einen Seite steht ein differenzfeministischer, materialistischer oder auch sogenannter radikaler Feminismus, der ein universelles „Wir“ der Frauen in Anspruch nimmt. Auf der anderen Seite ein intersektionaler, oft postkolonialer Queerfeminismus mit einem Fokus auf diskursive Identitätspolitik. Erstere Position wirft der zweiten vor, das geschlechtliche und körperliche Subjekt gänzlich in diskursiver, materieloser Sprachvermittlung aufzulösen. Letztere Position wirft der ersteren vor, eine problematische Essentialisierung der Frau und des geschlechtlichen Körpers zu betreiben. Diese Spaltung der linken, feministischen Szene zeigt sich aktuell besonders eklatant in Debatten um Sexarbeit, Identität, Privilegien, Kulturelle Aneignung, Gendern, Transgeschlechtlichkeit uvm.

Der Vortrag soll beleuchten, inwiefern der Gegensatz zwischen Identitätspolitik/Queer/Intersektionalität vs. Universalismus/Feminismus/Materialismus zumindest theoretisch ein falscher ist. Demgegenüber versucht der Vortrag ein Modell eines queeren Materialismus/materialistischen Queerfeminismus zu entwickeln. Mit diesem Ansatz soll etwas beleuchtet werden, was in beiden Lagern unterbelichtet bleibt, aber eigentlich queere und materialistische Ansätze miteinander verbinden könnte: der historische Materialismus. Oder anders gesagt: die Vermittlung mit den sozial-ökonomischen Verhältnissen. Das Modell eines queeren Materialismus versucht also eine Gesellschaftskritik zu formulieren, die den Kapitalismus als negatives Universelles adressiert, ihn mit einer Kritik der Geschlechterverhältnisse vermittelt und vor diesem Hintergrund eine politische, solidarische Praxis des Universellen zu bestimmen versucht.

Um gegen die universell schlechten Verhältnisse anzukommen, sucht Franziska Haug nach Allianzen zwischen Queerfeminismus und Materialismus; auch auf die Gefahr hin, dafür deren Widersprüche zu verschärfen. Sie hat an der Goethe-Universität Frankfurt zu „Arbeit als literarisches Verfahren der Produktion von Geschlecht“ promoviert und forscht zu Geschlechterfragen, Feminismus, Ökonomiekritik, Materialismus, Antisemitismus.
19:0020:00
13. Mai
( Konzert )
Make A Move
  • Make A Move
  • Hip Hop, Rap
  • VVK 18,30
Brass Funk Rap Deluxe! Von den Straßen Berlins bouncen MAKE A MOVE auf die dicken Bühnen! Hier gibt es Bläser in Tutus, Bass und Gitarre pumpen den Groove, und das alles wird angeschoben von einem rappenden Drummer im Badeanzug. Klingt etwas leicht „drüber“? Ist es auch. In einer waghalsigen Live-Show werden mit radikalster Softness die Konzerthallen auseinandergenommen. Groovehungrige werden mit tighten Raps und fetten Beats bis zum Platzen gefüllt. Egal ob Techno Club oder große Festivalwiese: Bei MAKE A MOVE wird getanzt und gesungen, gesprungen und geschwitzt. Der Vibe dieser Band ist umwerfend positiv, das Tempo hoch und der Sound fließt vom Ohr straight in die Beine. Bouncen? Bidde Bidde!
19:0020:00
13. Mai
( Konzert )
New Town Swing Orchestra
  • New Town Swing Orchestra
  • Jazz, Swing
  • 20,-
Es geht ein Raunen durchs Elbtal. Die Gerüchte sind wahr! Am 13. Mai wird die Dresdner Altstadt beben. Der Mörtel in den Sandsteinmauern möge sich in Haltbarkeit üben! Denn unter den Gehwegen wird der Swing die Gewölbe der Jazz-Tonne zum Zittern bringen! Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert liefert das New Town Swing Orchestra dem tanzwütigen Feiervolk glühende Sohlen und treibt ihm den Schweiß auf die Stirn. Das will zelebriert werden. Und zwar in schwungvoll heiterer Musikantenmanier. Ihr dürft euch auf mitreißend swingende Tanzmusik und Arrangements berühmter Bigbands wie der von Count Basie, Quincy Jones und Gordon Goodwin freuen. Mit von der Partie sind Veronika Kralacek und Dan Smith, die mit ihren wunderbaren Stimmen dem Sound der Band das sprichwörtliche Sahnehäubchen aufsetzen.
19:0020:00
13. Mai
( Konzert )
Bernhard Radermacher Band
  • Bernhard Radermacher Band
  • Jazz
  • 15,-
Radermacher ist ein junger Schlagzeuger, Komponist und Produzent, der im Herbst letzten Jahres seine Debüt-EP veröffentlicht hat und seitdem mit seiner Musik für Aufsehen sorgt.

Gemeinsam mit Joel Podolski an der Gitarre, Paul Tintelnot am Piano und Lukas Varnholt am Bass erschafft Radermacher eine einzigartige Mischung aus zeitgenössischem Jazz und populären Stilen wie HipHop und Funk, die das Publikum begeistert.
20:00
13. Mai
( Party )
Tolerade Afterparty
  • Andrenaut
    Annuschka
    Aset
    Clar Sein
    Conte WTF
    Delia Plangg
    Diskokatze
    Dschulee
    ElectroLisa
    Emil
    Feriga
    GeHt Steil
    Gigitalis
    GioLaRoyz
    Henne
    Hesed
    Jules
    Kasuira
    Lady Bug
    Leandro
    Lennie Lavender
    Lifka
    Lisa TBA
    Louis Unkown
    Lucinee
    Lud!
    Maximal
    Mit B.
    Nancy Nebel
    No.Ri
    Nøvo Nachtstaub
    Psionide
    Richard E
    Sabrina Mue
    Susann von Gebhardi
    Toni Heizmann
    Tranceporter
    VEB Elektrokunst
  • Tekno, Techno, House
  • 15,-
Liebe Menschen,

der Tag ist uns nicht genug!

Mit dem traditionellen Ende der Tolerade im Industriegelände Dresden können wir mit euch direkt in die Afterparty im Sektor Evolution starten.

Wir werden auf 3 Floors die musikalische Vielfalt der Tolerade widerspiegeln und mit euch bis Sonntagnachmittag tanzen.

Wir werden dabei von wunderbaren Crews und Menschen auf den einzelnen Floors unterstützt ohne die die Afterparty nicht möglich wäre.
19:0020:00
13. Mai
( Konzert )
KRabazzz
  • Eliana Jacobs/MC Rachid/Sarmad (LE)
    Beatdenker/Philipp Gropper/Mark Pringle (B)
    Anarya (DD)
    Barbarella Salchicha
    Johannes Schlaufe
    Por.No
  • Jazz, Electronisches
  • ab 5,-
Wir feiern mit euch dieses Jahr den KRabazzz! 
1 Woche Konzerte, Performances und vieles mehr. 
Check the Line Up! 
20:00
13. Mai
( Konzert )
Christian Leonardo Zack
  • Christian Leonardo Zack
  • 16,-
Im Januar 2021 gewann unser Gitarrenstudent Christian Zack den Hauptpreis des 5. European Guitar Awards. Neben einem Preisgeld und der Publikation ausgewählter Kompositionen gehörte auch eine professionelle CD-Produktion dazu. Mit "Momentos" liegt Christians erste Platte nun vor und ihr seid am Samstag (13.05.23) herzlich zu Record Release Party in der Alten Fabrik eingeladen.
20:0020:30
13. Mai
( Konzert )
LunaLee und Freunde
  • LunaLee und Freunde
  • Singer-Songwriter
  • Spende
LUNA LEE, das sind die Sängerin und Liedermacherin Uta Lena Swoboda und der Gitarrist und Percussionist Thomas Herbst, die auf auf erfrischende Art und Weise vielfältige musikalische Einflüsse verbinden. Durch sphärische Klangteppiche untermalter ätherischer Gesang, tiefgründige deutsche Texte voller Alltagspoesie und spielerisch leichte Improvisationen mit Folk- und Blueseinflüssen - bei LunaLee (die heute Abend auch ein paar befreundete Musiker eingeladen haben) kann man nie wissen, wie der Hase läuft und wo er letzten Endes ankommt. Wir sind gespannt!
20:0021:00
13. Mai
( Konzert )
The Shocks
  • The Shocks
    The Venusshells
    The Pissed Ones
  • Punk
  • VVK 18,80, AK 20,-
Alle bereits erworbenen Tickets aus 2020 sind weiterhin gültig, allerdings müssen wir aus Kostengründen den Differenzbetrag von 5€ erheben, was am Abend über den Einlass geschieht.
20:0021:00
13. Mai
( Konzert )
Dämse
  • Dämse
    Jimmy Glitschy
    Restless Legs DJs
  • Punk, Techno
  • Vuk 13,30
DÄMSE
Und dann ist es doch passiert. Das Unumkehrbare ist geschehen. Die globale Bedämsung ist nicht mehr aufzuhalten!
Drohte die Menschheit in Tristesse und kultureller Monotonie zu versinken, so sind nun drei äußerst gutaussehende Auserwählte vom Planeten Dämserus gekommen, um alle Menschenkinder in glücksgeschwängerte Ekstase zu versetzen. Da man das Gemüt eines Dämserianers eher als bonoboistisch beschreibt, ist das Mittel der Wahl der globalen Bedämsung brünstige Beschallung. Hierbei handelt es sich natürlich nicht nur um Musik, die einen exquisiten Hörgenuss hervorruft, sondern auch unweigerlichen zu körperlichen Erregungen führt. Raven, Headbangen oder Tanzen, kack‘ die Wand an: We call it ‪#‎dämsen! Im Zuge der nächsten Bedämsungsphase erscheint nun der zweite Datenträger SONGS FOR THE DÄMS. Mit dieser Veröffentlichung rückt die Vollendung des Missionierungsauftrags in greifbare Nähe.
Fakt ist: Dämse dämst!

JIMMY GLITSCHY
Es gibt Tage da verliert man, es gibt Tage da gewinnen die Anderen und es gibt Tage an denen ist Jimmy Glitschy in der Stadt. Wer immer noch glaubt, dass im Stoner- oder Desert Rock Bereich zu guter Letzt nur kalter Kyu… äähh Kaffee serviert wird, hat sich mächtig getäuscht.
Jimmy und Konsorten schrecken nämlich nicht davor zurück, so mir nichts dir nichts bis auf Blut verfeindete Musik-Genres aus dem Hut zu zaubern. Da werden schon mal in guter alter Elextric Six Manier Fuzz- und Rotzrock Gitarren mit absoluten „no go“ Elementen wie Disco Beats vermengt. Klingt komisch, is aber so!
Getreu dem Motto von Oma Elfriede: „Drücken musses!“ geht’s dann forsch voran, ohne Rücksicht auf zerknitterte Hemdkragen. Naja, wir haben die Regeln nicht gemacht..!

RESTLESS LEGS DJs
Punk*N*Wave - Surf*N*Beat - Noise*N*Garage - Voodoo Rhytm - Maximum R'n'R
Unruhige Zeiten erfordern sichere Anlagemöglichkeiten, auch im Bereich der Abendgestaltung. Das Unterhaltungs-Start Up Restless Legs DJs versteht sich seit 2016 unter anderem auf die öffentliche Aufführung von Tonträgern. Ein zuvor in Auftrag gegebenes Gutachten beschied einer Kombination von Prä-bis Post-Punk & Wave in allen Wellenformen mit Garage & Beat unter Zugabe von Noiseanteilen einen überdurchschnittlichen Bewegungsquotienten.Bisherige Praxistests bestätigen diese Erkenntnisse. Aus Effizienzgründen wird hierbei auf das Entkomprimieren von Audiodaten verzichtet und stattdessen auf die direkte händische Inbetriebnahme der einzelnen Musikstücke gesetzt.Weitestgehend unabhänge Experten empfehlen deshalb das hemmungslose Investment in Ihr durch „Restless Legs“ betreutes Nachtleben!
20:0021:00
13. Mai
( Festival )
D.I.W.O.
  • Feedback Fred
    Wrackspurts
    Panne Kaputt Drama
    Volta Feedback
    555 Bugs
  • Spende
Der Dresdner Verein und Künstler*innen-Kollektiv METAKNOTEN lädt zur zweiten Edition der DIWO WEEK. Die DIWO WEEK ist eine Workshopwoche zur Vernetzung in der lokalen Szene, sowie international agierender Künstler:innen durch Input-Vorträge, Talks und Workshops.

Wir wollen Künstler:innen, Medienmacher:innen, DIY-Enthusiasten und jedem Menschen mit Interesse an multimedialen, digitalen und analogen Kunstformen eine Plattform geben, Interessen auszuleben, Neues zu erlernen, Projekte zu starten, und die entstandenen Ideen zugänglich zu machen. Expert:innen auf verschiedenen Gebieten stellen ihre Arbeiten vor und laden ein, in "Hands-On" Workshops ihr Wissen mit den Teilnehmer:innen zu teilen. 

DIWO (Do-It-With-Others) versteht sich dabei als emanzipatorisches, freiheitliches und gemeinschaftliches Entwicklungsmodell und erweiterte Praktik des DIY (Do-It-Yourself).
21:00
13. Mai
( Party )
Tolerade Afterparty
  • Bad Boy Baader (disco dilettante)
    Conform (KBK racingteam)
    Gucci (SOKO Rave)
    Habiri (TechtelNächtel)
    Kimshine & Bernabright (Miami Weißeritz)
    Lucas Kegler (objekt klein a)
    Paraçek (Trancekraft 4000)
    Silberhauch
    Slin Shady
    Lindos xp (oka, Palais Palett)
    VVET. (Sick Crew)
  • Techno, House , Disco
  • 15,-
Im Anschluss an die Parade geht es im Industriegelände mit einer Reihe Afterpartys weiter. Die Soli-Veranstaltungen finden in der Paula, im Sektor Evolution und bei uns statt. Im objekt klein a wird von 21 00 bis 10 00 auf drei Floors gefeiert! Alle Künstler:innen verzichten auf ihre Gagen und viele helfende Hände sind ehrenamtlich dabei, denn die Erlöse des Tolerave e.V. dienen der Refinanzierung der Parade und gehen darüber hinaus als Spenden an Initiativen und Organisationen, deren Engagement unserer Unterstützung bedarf.

a
21 00 - 03 00 lindos xp & slin shady
03 00 - 06 00 Bad Boy Baader
06 00 - 10 00 lucas kegler

A
22 00 - 00 30 Gucci
00 30 - 03 00 Silberhauch
03 00 - 05 30 Paracek
05 30 - 08 00 habiri

Palais
21 00 - 00 00 vvet
00 00 - 03 00 conform
03 00 - 06 00 kim-shine & Bernabright
22:00
13. Mai
( Party )
Alternative Block Party
  • Danny D. (Berlin / ex casper, Sage Club Berlin Resident)
    Christough (Berlin / Ex Jennifer Rostock)
  • Indie, Rock
  • 6,-
Seit über einer Dekade betouren die beiden Musiker in unterschiedlichen Konstellationen die Clubs und Festivals der Republik, lange Zeit als Bassisten ihrer ehemaligen Bands Casper und Jennifer Rostock. Parallel dazu ließen sie ihrer Leidenschaft für Musik als DJs freien Lauf. Sozialisiert sind beide im Punk und Hardcore der Nullerjahre, doch ihre Sets entwickelten sich über die Zeit als Allzweckwaffe für alle Gelegenheiten. Auf ihren Dancefloors zelebrieren die beiden den Hit, den Singalong, die Message. Und nach Hause gegangen wird erst, wenn sich die letzten Feiernden beim Putzlicht zu Oasis in den Armen liegen.
19:0022:00
13. Mai
( Party )
Tolerade Afterparty
  • 3NLight (Braunschweig)
    Akira (Let It Roll, Shadowbox, Deadly Viperz / CZ)
    Andy Chops (UTM-Family / DD)
    B Rave (DROPAMINE SOULS Crew / CZ)
    Braidoxx (UTM-Family, UTM-Records / DD)
    Ly Da Buddah (Headliner Mag, Serial Killaz / Braunschweig)
    Mc Reeno (Dresden)
    Monch Mc (Play Music, UTM-Records, Dreamland / Bremen)
    Morpheus (UTM-Family, UTM-Records / DD)
    MTS (UTM-Records, UTM-Family / DD)
    Reepa (Mollywood / DD)
    Rouzee (DROPAMINE SOULS Crew / CZ)
    Stepma (UTM-Family / DD)
  • Drum & Bass
  • 12,-
Es ist wieder soweit und die Tolerade steht in den Startlöchern. Und natürlich gibt es wieder direkt im Anschluss an die Parade die Tolerade Afterpartys.
Wie auch im letzten Jahr startet unsere Drum and Bass Version direkt nach der Parade in/an der Paula. Zunächst erstmal von 19:00 - 22:00 Outdoor an der Paula und dann geht es ab 22:00 in der Paula weiter. Wir haben wieder einen bunten Drum and Bass mix für euch zusammengestellt. Mit vielen internationalen und nationalen Acts die, die Sache gern unterstützen.
Also lasst euch das nicht entgehen und untestützt ganz nebenbei auch die Tolerade.
22:00
13. Mai
( Party )
5 Jahre Vier Vierzel Funk
  • Manni Mañana (Soulhealing Radio)
    Paddyx (Funk & Flauschig)
  • Hip Hop, Funky Riddims, Mashup
  • 5,-
Wirklich und wahrhaftig kaum zu glauben, aber vor so ziemlich exakt 5 Jahren, am 12.5.2018 fand zur damaligen, gefühlt endlos lang zurückliegenden Zeit, die allererste Vier Viertel Soiree statt. Damals zusammen mit Manumaticx aka Manni Mañana, vom allseits beliebten Soulhealing Radio eingeladen, der Crew der Wunderheiler und Heiligsprecher - bekannt durch gekonnte und berüchtigte Links-Rechts-Kombinationen aus Funk, Disco, Hip-Hop, Boogie und Soul.

Und so schließt sich der Kreis, denn wir freuen uns wie ein Veggie-Schnitzel genau diesen zum 5. Geburtstag wieder bei uns zu Gast zu haben! Es wird also funktastisch.
23:00
13. Mai
( Party )
Subground
  • DJ Stylewarz
    Access
  • Hip Hop, Rap
  • 10,-
Unsere Subground-Revival-Party ist zurück! In der gemütlichen Koralle feiern wir wieder den guten HipHop-Sound mit einem Special-Guest aus Hamburg-City: DJ STYLEWARZ

"Drei Jahrzehnte an den Plattenspielern. Das bedeutet permanent nach rechts und links sich umzusehen. Einflüsse zu sammeln und alles reinzuprügeln in das eigene Werk. Filtern, stückeln und ganz neu zusammen zu bauen. Für die Bühne, für den Club, für das DJ-Orchester. Oder für das eigene Album auf extraschwerem Vinyl. DJ Stylewarz geht seit Jahren allzeit gerade, niemals krumm. Und das, obwohl seine Referenzliste weighs a ton."
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