13:3014:00
09. Mai
( Festival )
D.I.W.O.
  • Axel Matz
    Antje Meichsner
    Susanne Winkel
    Markus Vogel
    Andreas Ullrich
    Lisa Maria Baier
  • Spende
Der Dresdner Verein und Künstler*innen-Kollektiv METAKNOTEN lädt zur zweiten Edition der DIWO WEEK. Die DIWO WEEK ist eine Workshopwoche zur Vernetzung in der lokalen Szene, sowie international agierender Künstler:innen durch Input-Vorträge, Talks und Workshops.
Wir wollen Künstler:innen, Medienmacher:innen, DIY-Enthusiasten und jedem Menschen mit Interesse an multimedialen, digitalen und analogen Kunstformen eine Plattform geben, Interessen auszuleben, Neues zu erlernen, Projekte zu starten, und die entstandenen Ideen zugänglich zu machen. Expert:innen auf verschiedenen Gebieten stellen ihre Arbeiten vor und laden ein, in "Hands-On" Workshops ihr Wissen mit den Teilnehmer:innen zu teilen. 
DIWO (Do-It-With-Others) versteht sich dabei als emanzipatorisches, freiheitliches und gemeinschaftliches Entwicklungsmodell und erweiterte Praktik des DIY (Do-It-Yourself).

Dientag 09.05.23:
14 Uhr Vortrag | Axel Matz: "LandSchafftSound"
15 Uhr Workshop | Antje Meichsner: "Field Recording Workshop"
19 Uhr Vortrag | Susanne Winkel und Markus Vogel: "Stadtflucht - Radau e.V."
20 Uhr Vortrag | Andreas Ullrich: "How to Offspace"
21 Uhr Screening | Lisa Maria Baier: #keinraumkeinekunst
16:00
09. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Perspectives - Kick Off
  • Eintritt frei
Dresden ist eine pulsierende Kulturstadt. An vielen Ecken findet man Bars, Clubs, Konzertorte, Theater, Kinos, Open Airs, Raves usw. Jedoch ist die Dresdner Kulturszene in großen Teilen nicht nachhaltig gestaltet. Ein Club, der zweimal pro Woche von ca. 300 Besucher:innen frequentiert wird, kann bis zu 30 Tonnen CO2-Ausstoß produzieren (laut BUND). Grund dafür sind unterschiedlichste Handlungen und Maßnahmen, die zum Teil einfach nur Gewohnheiten und veraltete Betriebsmuster sind, die aber gravierende Konsequenzen für das Klima und die Menschheit haben können. Alte, undichte, energieineffiziente Kühlschränke oder durchgehend laufende Leuchtmittel und Wasserhähne ohne Sensor – das alles findet sich nach wie vor selbst in den progressivsten Kulturbetrieben. Abgesehen von den unwiderruflichen ökologischen Folgen verursacht dies für viele Betriebe auch bislang unbemerkte, aber unnötige Kosten.
Ihr lernt mit uns und tauscht euch aus, wie u.a. Clubs, Raves, Konzerte und Kulturveranstaltungen nachhaltiger werden können. Die ganze Workshopreihe bietet Impulse und Austauschformate und animiert dazu, die Zukunft der Dresdner Kultur gemeinsam zu gestalten. Let's party und lasst uns die Zukunft in die eigenen Hände nehmen!

Termine:
09.05.23 16:00 bis 19:00 Uhr - Kick Off Workshop/Party (im Rahmen des Dear Future Festivals)
30.05.23 13:00 bis 16:00 Uhr - Workshop 1 - zu einem von vier möglichen Themenbereichen
13.06.23 13:00 bis 16:00 Uhr - Workshop 2 - zu einem von vier möglichen Themenbereichen
24.06.23 19:00 bis 21:00 Uhr - Abschluss, Evaluation und Präsentation der Ergebnisse
18:0019:00
09. Mai
( Literatur )
Mega Unerhört! Adbusting mit Polizei und Militär
  • Eintritt frei
Adbusting: So nennt sich Neudeutsch das politisch motivierte Verändern von Werbeplakaten mittels minimalinvasiven Vandalismus. Macht man das mit Plakaten von Polizei oder Militär, riskierte man 2018/19 Hausdurchsuchungen, DNA-Analysen und Meldungen ans Terrorabwehrzentrum. Denn der Staatsschutz bei LKA Berlin hatte herausgefunden, dass Adbusting z. B. die Bundeswehr „gar lächerlich“ macht. Dank der frechen Öffentlichkeitsarbeit der Soligruppe plakativ gelang es, die Behörden wegen ihres übertriebenen und unverhältnismäßigen Vorgehens gar lächerlicher zu machen als es Adbustings je könnten. Mittlerweile gibt es mehrere Beschlüsse von Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden, dass das Öffnen von Werbevitrinen und das Hineinhängen von eigenen Poster nicht strafbar ist. Auf unserer Buchvorstellung erzählen wir die ungewöhnlicher Geschichte dieses seltenen Erfolgs und zeigen jede Menge Fotografien von echten Adbusting und loten gemeinsam die Möglichkeiten und Grenzen der Aktionsform aus.
19:00
09. Mai
( Party )
Nachtgarten
  • Jane Frau Richter
  • Pop
  • bis 21 Uhr Eintritt frei, danach 5,-
Nach Feierabend im botanischen Sommerklub mit Tanzdiele in idyllischer Natur, Gemütlichkeit im Zirkuswagen und Lagerfeuerstimmung, Tischtennis & Kicker, gemixten Drinks und leichter Kost - amüsieren, liebäugeln, erholen und afterwork´en.
19:3020:00
09. Mai
( Konzert )
Dienstagssalon: Teeya Lamée
  • Teeya Lamée
    Max Rademann
  • 11,-
Nur das Beste aus Jazz, Indie-Pop, Elektronik, Improvisation und Neuer Musik! Talkmaster Max Rademann lädt regelmäßig bekannte wie unbekannte Musiker:innen zum Dienstagssalon ein, um sie in entspannter Atmosphäre musikalisch und im lockeren Gespräch dem geneigten Publikum zu präsentieren.

Die sich nach 6 Jahren in der Stadt mittlerweile als „Halb-Leipzigerin“ fühlende Teeya Lamée ist in diesem Jahr offiziell mit ihrem Projekt gestartet. Musik macht die Künstlerin zwar schon seit musikalischer Früherziehung und “Spatzenchor” – als sie 2018 aber erstmals so richtig ihrem Genre Alternative R’n’B/Neo-Soul begegnete, war es dann ganz und gar um sie geschehen.

Seit 2022 veröffentlicht sie nun ihre eigene Musik. Ein Spannungsfeld aus souliger Wärme, in die man sich am liebsten – ganz langsam, mit dem Rücken zuerst – reinsinken lassen möchte und groovigen Vibes, zu denen man auch schon mal euphorisiert den Kopf mitnicken will.

Ihre Texte erzählen von alltäglichen Begegnungen bis hin zu sehr persönlichen Themen – wie zuletzt in ihrer im Mai veröffentlichten Debut-Single. In “no matter where i touch” geht es um das haltlose Gefühl, sich selbst nicht zu spüren. Musikalisch wird immer wieder der Einbruch symbolisiert, zu dem es in einem solchen Augenblick kommt und der einem den Boden zu entziehen scheint. Echte Themen, auch vermeintlich unangenehme Themen wie mentale Gesundheit, sind ein Aspekt, für den sie mit ihrer Musik stehen will.

Als Einflüsse benennt Teeya Lamée eine Vielzahl an Künstler*innen, mit Tom Misch, Lianne La Havas, Jaz Karis, Jorja Smith und Lauryn Hill als einigen Beispielen.
19:0020:00
09. Mai
( Konzert )
No Fun at All
  • No Fun at All
    Wolfpack
  • Punk
  • VVK 26,40, AK 28,-
No Fun at All ist 2023 mit dem neuen Album „Seventh Wave” auf großer Jubiläumstour! Die schwedische Band hat bei ihrer „Seventh Wave UK/EU Tour 2023” nicht nur die besten Songs und hartnäckigsten Ohrwürmer vergangener Zeiten am Start, sondern auch neue Dauerbrenner wie „It's Not a Problem". Reißt gemeinsam mit No Fun at All die Bühne ab und sichert euch Tickets!

Auch wenn der Name etwas anderes suggeriert, bei einem Punk-Konzert mit No Fun at All geht ordentlich die Post ab. Lasst euch diese Gelegenheit nicht entgehen!
19:0020:00
09. Mai
( Konzert )
Sebastian Merk
  • Sebastian Merk
  • Jazz
  • Eintritt frei
Der Professor für Schlagzeug an der HfM in Dresden präsentiert regelmäßig neue Ensembles und Kollaborationen.
19:0020:00
09. Mai
( Konzert )
KRabazzz
  • Giulio Stermieri (IT)
    Jannicke (DD)
    Felix Henkelhausen Quintett (B)
  • Jazz
  • ab 5,-
Wir feiern mit euch dieses Jahr den KRabazzz! 
1 Woche Konzerte, Performances und vieles mehr. 
Check the Line Up!
20:00
09. Mai
( Konzert )
Dresdner Dachcohr
  • Dresdner Kneipenchor
  • Pop
  • Eintritt frei
Wir steigen der Neustadt aufs Dach! Am 09.05. ab 20 Uhr startet der Dresdner Kneipenchor auf Katy's Garage in die Sommersaison. Ein bisschen von oben herab und doch mittendrin servieren wir Euch die Evergreens des Kneipengesangs und frisch gezapftes aus dem Probelager. Kommt also zahlreich vorbei, dann wird dieser Sommer Euer Sommer!
20:0021:00
09. Mai
( Konzert )
Kaufmann Frust
  • Kaufmann Frust
  • Indie-Pop
  • VVK 11,10
Im zehnten Jahr des Bestehens - sowohl der Band als auch des Labels - veröffentlichen Kaufmann Frust aus Stuttgart und Berlin 2023 ihr neues Album “Im Blau”, das am 21. April
via My Favourite Chords/Broken Silence digital und am 5.5. auf Vinyl erscheinen wird.
Über einen Zeitraum von drei Jahren feilte die vierköpfige Band an zwölf deutschsprachigen Indie-Rock-Songs, die sowohl in den Stuttgarter Studios ihres frühen Förderers Ralv Milberg
als auch im eigenen Studio im Berliner Funkhaus und dem Radio Buellebrueck Studio von Tobias Siebert in Berlin gewachsen sind. Diese Songs tragen unverkennbar die Intensität, Bildsprache und Energie der Gruppe Kaufmann Frust, die immer schon zu gleichen Teilen das kreative Konglomerat ihrer vier Mitglieder Florian Stepper (Gitarre), Oliver Hauber (Bass), Matthias Fugel (Gitarre) und Jan Breier (Schlagzeug) war.
Die Arrangements und Produktionen auf “Im Blau” erheben sich darüber hinaus deutlich hörbar dem düsteren deutschsprachigen Post-Punk, der mit “Felsenkeller”, “Fiebertraum”
oder “Unheil” die bisher bekanntesten Stücke der Band auszeichnet. Das manische Schlagzeug oder der oft stoische Bass erinnern durchaus an die Vergangenheit. Daneben finden eingängige Melodien in leuchtendem Dur allerdings so viel Luft und Raum wie nie zuvor in den zehn Jahren des bisherigen Band-Bestehens.
Inhaltlich wie musikalisch nimmt die Farbe Blau ein zentrales Thema ein. Skizziert wird damit ein fast schwebender Zustand - vergleichbar mit der “blauen Stunde” - in einer Phase zwischen der nostalgischen Erinnerung an die unbeschwerte Kindheit und der sich diffus am Horizont aufbauenden Dunkelheit einer ungewissen Zukunft. Die Farbe fließt weiter und spiegelt Themen wie Einsamkeit, psychische Gesundheit, den Umgang mit digitalen Medien
und steht nicht zuletzt für ein Spannungsfeld zwischen Hedonismus, Weltflucht und langsam ausgehender Luft zum Atmen.
Die Band hat sich deutlich erkennbar weiterentwickelt, hat sich neuen Einflüssen geöffnet, ist eingängiger geworden, ohne an Dringlichkeit zu verlieren. Dabei verliert sie nie das alles
entscheidende Ziel aus den Augen: Bedeutende und bleibende Kunst zu erschaffen, die musikalisch wie inhaltlich aufrüttelt, in Text und Musik unbequem wird und es schafft, das Schöne und das Abgründige miteinander zu verweben.
13:3014:00
10. Mai
( Festival )
D.I.W.O.
  • Ralf Schreiber
    Jan Ehlen
  • Spende
Der Dresdner Verein und Künstler*innen-Kollektiv METAKNOTEN lädt zur zweiten Edition der DIWO WEEK. Die DIWO WEEK ist eine Workshopwoche zur Vernetzung in der lokalen Szene, sowie international agierender Künstler:innen durch Input-Vorträge, Talks und Workshops.
Wir wollen Künstler:innen, Medienmacher:innen, DIY-Enthusiasten und jedem Menschen mit Interesse an multimedialen, digitalen und analogen Kunstformen eine Plattform geben, Interessen auszuleben, Neues zu erlernen, Projekte zu starten, und die entstandenen Ideen zugänglich zu machen. Expert:innen auf verschiedenen Gebieten stellen ihre Arbeiten vor und laden ein, in "Hands-On" Workshops ihr Wissen mit den Teilnehmer:innen zu teilen. 
DIWO (Do-It-With-Others) versteht sich dabei als emanzipatorisches, freiheitliches und gemeinschaftliches Entwicklungsmodell und erweiterte Praktik des DIY (Do-It-Yourself).

Mittwoch 10.05.23:
14 Uhr Vortrag | Ralf Schreiber: "Low Energie Circuits"
15Uhr Workshop | Ralf Schreiber: "Low Energie Noise Machine"
19 Uhr Remote Vortrag | Jan Ehlen: "Makroscope e.V. "
20 Uhr Screening | "Verbund Offener Werkstätten + Defluxion"
19:00
10. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Die Nachrichten
  • Cornelius Pollmer
    Aimée van Baalen
    Micky Beisenherz
  • 7,-
Eine Show mit Cornelius Pollmer | Gäste: Aimée van Baalen & Micky Beisenherz

Dritte Ausgabe: Radikale Kompromisse

In dieser Nachrichten-Show der informativen Unterhaltung rekapituliert der Journalist Cornelius Pollmer zwei Mal jährlich die Nachrichten des letzten halben Jahres. Auf den Tisch kommt, was der drohenden „Gesellschaftsdemenz“ schnelllebiger Schlagzeilen und vergänglicher Headlines gerade noch so entrissen werden konnte. Es geht um die Frage, welche wesentlichen und abseitigen Themen die Öffentlichkeit erregen, was diese besser schnell vergessen sollte oder wo Nachbohrungen lohnen könnten.

Gäste:
Micky Beisenherz ist Moderator und TV-Autor (u. a. Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! ), Podcaster (Apokalypse & Filterkaffee) und Ehrenspielführer bei Twitter. Wer im täglichen Diskurs der Medienrepublik Deutschland etwas zu sagen hat, der kommt an ihm nicht vorbei und will es auch gar nicht. Beisenherz setzt seine Pointen dabei schneller als Lucky Luke schießen kann – wie aber schafft man das, ohne von einem Shitstorm in den nächsten zu stolpern? Antwort: mit radikalen Kompromissen.

Aimée van Baalen ist Klimaaktivistin und bekommt es in Talkshows bei der Öffentlichkeitsarbeit für die „Letzte Generation“ oft mit Politiker:innen und Journalist:innen zu tun, die mit deren Maximalpositionen wenig anfangen können. Und alle stehen dann vor der Frage: Wie sieht journalistische Ausgewogenheit, wenn es um das Klima und damit um die Zukunft aller geht?
19:30
10. Mai
( Konzert )
Johann & Vale
  • Johann & Vale
  • Jazz
  • Eintritt frei
Es ist wieder Zeit für "Mittwochs LiveMusik im Minimal"!

Am Mittwoch, den 10.05 ab 19:30 Uhr , haben wir Johann & Vale bei uns zu Gast. Der Eintritt ist frei und ihr könnt außerdem unsere "Minimal HappyHour" genießen.

Wir freuen uns auf eine großartige Show und hoffen, dass ihr alle dabei sein werdet!
19:0020:00
10. Mai
( Konzert )
Sebastian Merk
  • Sebastian Merk
  • Jazz
  • Eintritt frei
Der Professor für Schlagzeug an der HfM in Dresden präsentiert regelmäßig neue Ensembles und Kollaborationen.
19:0020:00
10. Mai
( Literatur )
Sax Royal
  • Thilo Bock
    Gesine Schäfer
    Michael Bittner
    Roman Israel
    Max Rademann
  • Lesebühne
  • 9,-
Am Mittwoch, den 10. Mai, präsentiert unsere Dresdner Lesebühne Sax Royal ein brandneues Programm in der GrooveStation. Der Frühling lässt die Welt ergrünen und auch die Autorinnen und Autoren der Lesebühne lassen die Gedanken wild keimen, die Geschichten wachsen und die Gedichte erblühen. Vielleicht erklingt sogar ein Lied zur Liebe im Lenz. Auf der Bühne zu erleben sind wie immer die Stammautoren: der Kolumnist und Alltagsphilosoph Michael Bittner, der Romanautor und Lyriker Roman Israel sowie der Erzgebirgserzähler und Tastenstreichler Max Rademann. Damit aber nicht genug, wie immer haben die Royalisten sich auch noch Gäste eingeladen.

Erstmals zu Gast bei Sax Royal ist im Mai Thilo Bock. Er ist Geschichtenvorleser, Lyriksammler, Dadaversteher und Berliner. Er schreibt Dichtungen aller Art und hat drei Romane (zuletzt "Tempelhofer Feld"), dreieinhalb Erzählbände (zuletzt "Der Berliner ist dem Pfannkuchen sein Tod") und den Lyrikband "Du bist für misch wie Camembert" veröffentlicht. Mitherausgeber der ersten umfassenden Anthologie Berliner Mundartlyrik ("Ick kieke, staune, wundre mir"). Er tritt regelmäßig lesend und manchmal auch singend auf. Er gehört zu der Berliner Lesebühne Brauseboys, ist Redakteur der Literaturzeitschrift Salbader und schreibt Texte fürs Kabarett.

Gesine Schäfer schätzt sich seit einigen Jahren glücklich, Dresden als ihre Heimat gewonnen zu haben. Während sie sich bei Tage als Biologin genetisch mit dem Menschen auseinandersetzt, treibt es sie als Leserin bei Nacht auf Poetry Slams und Lesebühnen, um unser Sein auch literarisch zu ergründen. Am liebsten lenkt sie die Gedanken der Zuhörer hin zum Skurrilen, Übersehenen, Verrückten und Morbiden, wobei sie stets darauf bedacht ist, dazu zu ermutigen, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.
19:0020:00
10. Mai
( Konzert )
KRabazzz
  • Almost Twist (LE)
    Die Soziale Gruppe (FB)
    Ariel Doron (B
  • Jazz
  • ab 5,-
Wir feiern mit euch dieses Jahr den KRabazzz! 
1 Woche Konzerte, Performances und vieles mehr. 
Check the Line Up! 
20:0021:00
10. Mai
( Konzert )
Max Reuschel
  • Max Reuschel
    Johnethen Fuchs
  • Singer / Songwriter, Folk, Pop
  • VVK 12,90
Max Reuschel ist Dresdner Millenial, Trennungskind und finanziell verwöhnt aufgewachsen und verarbeitet die daraus resultierende Disziplinlosigkeit, selbstzerstörerischen Gedanken & problematischen Beziehungen in seiner Musik.
Bisher veröffentliche er vier Singles (u.a. mit Alin Coen und Emely Hedel) und geht am Mai auf Releasetour mit seiner Band. Diese Show wird der Tourauftakt in seiner Heimatsstadt und damit zum absoluten Highlight im Veranstaltungskalender. 
Unterstützen wird ihn der wundervolle und kraftvolle Johnethen Fuchs.
22:30
10. Mai
( Party )
MiDi
  • Bad Boombox
    Marcel Koar
  • Techno, House
  • 6,-
In Zeiten der rasenden Auflösung der Normalarbeit ist die Woche kaum noch mehr, als ein zahnloser Biber, der an unserem Grundbedürfnis nach Zerstreuung lutscht. midi ist die Pionierpflanze auf dem Geröllfeld, das die Trümmer der Arbeitswoche bilden. midi ist Feiertag. midi ist Werktag. midi ist das egal. midi ist deine Afterhour. midi ist dein Start ins Wochenende. midi ist das egal! midi ist Afterwork für Beschäftigungslose. midi ist Sabbat für Selbstständige. midi ist das egal. midi ist Freizeit ist Arbeit ist midi. midi ist Mittwochsdisko, alle zwei Wochen in der GrooveStation, alles andere ist midi egal.

22:30 Marcel Koar
01:30 Bad Boombox
13:3014:00
11. Mai
( Festival )
D.I.W.O.
  • Philipp Baumgarten
    Benoit Maubrey
    Anne Kretzschmar
    Ute Präkelt
  • Spende
Der Dresdner Verein und Künstler*innen-Kollektiv METAKNOTEN lädt zur zweiten Edition der DIWO WEEK. Die DIWO WEEK ist eine Workshopwoche zur Vernetzung in der lokalen Szene, sowie international agierender Künstler:innen durch Input-Vorträge, Talks und Workshops.

Wir wollen Künstler:innen, Medienmacher:innen, DIY-Enthusiasten und jedem Menschen mit Interesse an multimedialen, digitalen und analogen Kunstformen eine Plattform geben, Interessen auszuleben, Neues zu erlernen, Projekte zu starten, und die entstandenen Ideen zugänglich zu machen. Expert:innen auf verschiedenen Gebieten stellen ihre Arbeiten vor und laden ein, in "Hands-On" Workshops ihr Wissen mit den Teilnehmer:innen zu teilen. 

DIWO (Do-It-With-Others) versteht sich dabei als emanzipatorisches, freiheitliches und gemeinschaftliches Entwicklungsmodell und erweiterte Praktik des DIY (Do-It-Yourself).

Donnerstag 11.05.23:
14 Uhr Vortrag | Philipp Baumgarten: "Kollektive Räume"
15 Uhr Vortrag | Benoit Maubrey: "Kunst im öffentlichen Raum"
16 Uhr Workshop | Benoit Maubrey: "Speaker Sculptures"
20 Uhr Vortrag | Anne Kretzschmar + Ute Präkelt: "Dekriminalisierung von Tekkno)
21 Uhr Screening | "Free Tekno Dokumentation"
18:00
11. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Producing und DJ*-Treff (FLINTA*-only)
  • Eintritt frei
Ein gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen – unabhänig vom Skill-Level

Auf einen Blick:
aller zwei Wochen, donnerstags von 19:00 – 23:00 Uhr
jeweils abwechselnd offen und FLINTA only
Zwei DJ*-Sets (digital mit 2 XDJ700, analog mit 2 Technics-Plattenspielern oder hybrid mit Serato Scratch)  
Kein Vorwissen oder Skills nötig – alle sind eingeladen
Wer das erste Mal an den Decks steht, bekommt eine kleine Einweisung von uns oder einer Person der Wahl, die entsprechende Kenntnisse hat
Privatsphäre beim Üben: Ausprobieren für sich allein oder in Kleingruppen, direktes Feedback wird auf Wunsch gegeben
Workshop-ähnliche Formate o.ä. wird auf Wunsch und Nachfrage angeboten, im Vordergrund steht in eigenem Tempo das Auflegen auszuprobieren
Wir starten immer mit einer gemeinsamen Check-In-Runde und Technikaufbau

Was ist der offene DJ*Treff – wer sind wir und was wollen wir?
Wir sind drei musikbegeisterte bis musiknerdige Menschen. Die Musik und die dazugehörige Subkultur haben uns alle positiv und nachhaltig geprägt. Es sind Erinnerungen und Erfahrungen, die wir nicht missen wollen. Auch das Auflegen war und ist ein wichtiger Bestandteil dieser Erfahrungen. Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.

Technik ist teuer: Im offenen DJ*-Treff ist alles an Technik da, was es zum Auflegen braucht. Ihr braucht keine Skills, kein Vorwissen – nur die Lust, es mal auszuprobieren.

Sexismus: Jeder gesellschaftliche Bereich ist von sexistischen und patriarchalen Machtstrukturen geprägt/durchzogen. Dies schließt auch die Clubkultur mit ein. Gerade  FLINTA*-Personen sehen sich vielen teils unüberwindbaren Hürden gegenüber, wenn sie Auflegen lernen wollen. Mansplaining ist keine Seltenheit. Mensch wird nicht ernst genommen und die Räume fühlen sich nicht sicher an. Auch wir haben zum Teil diese Erfahrungen machen müssen. Deshalb möchten wir explizit FLINTA*-Personen ermutigen und empowern. Jeder zweite Termin ist FLINTA*s only.

Angstfreie Räume: Wir Leben in einer Leistungsgesellschaft, in der Fehler und fehlendes Know-How schnell als Grund genommen werden, Menschen auszuschließen. Die Angst davor, abgewertet zu werden verhindert auch den Zugang zum Auflegen. Scham und Angst sollen  keine Rolle spielen. Wir wollen auf Augenhöhe zusammen kommen, unabhängig unserer Vorerfahrungen und ohne Angst bewertet zu werden.Zum Beispiel werden Feedback und Unterstützung nach Bedarf und auf Nachfrage angeboten. Wir sehen uns in erster Linie nicht als Lehrer*innen. Wir wollen den Raum gemeinsam gestalten.

Musik ist vielfältig: Es gibt wahnsinnig viel Musik und immer wieder kommen neue Veröffentlichungen. Den Überblick zu behalten, ist nicht einfach. Wir möchten beim offenen DJ*-Treff auch einen Raum schaffen, in dem über Musik diskutiert und sich ausgetauscht werden kann. Gemeinsam neue Songs entdecken und teilen, neue musikalische Facetten ergründen oder einfach nur gemeinsam dem aktuellen Lieblingssong lauschen.

Wir sind, wer zu uns kommt! Am Ende ist der Raum das, wir gemeinsam daraus machen. Wir möchten, dass ihr, die ihr kommt, den Raum mit gestaltet – mit Leben und Ideen füllt. Das gilt für den Abend aber auch für den Treff an sich. Jede*r ist willkommen, den Treff zu betreuen und auszugestalten. 

Und wie wird das ganze zeitlich organisiert? Gute Frage! Wir fangen gerade erst an, und wollen schauen, wer und wie viele kommen. Wir möchten gerne, das Bedürfnisse und Absprachen vor allem mit den Menschen vor Ort getroffen und ausgehandelt werden. Kommt also einfach rum!
18:00
11. Mai
( Kunst )
Eröffnung "Kunst und Lehre an der TU Dresden in den 1990er-Jahren"
  • Dr. Undine Krätzig
    Gwendolin Kremer
    Prof. Niels-Christian Fritsche
    Dr. Christin Lübke
    Leonore Adler
    Steffen Bachmann
    Jörg-Peter Bauer
    Thomas Baumhekel
    Lothar Beck
    Eckhard Bendin
    Uwe Beyer
    Adolf Böhlich
    Agathe Böttcher
    Klaus Drechsler
    Manfred Eckelt
    Lisa Erlebach
    Karin Erlebach
    Karin Ferstl
    Karlheinz Georgi
    Frank Herrmann
    Wolfram Hesse
    Bernd Lawrenz
    Karin Lindenkreuz
    Dirk Manzke
    Dieter Mattheus
    Uwe Mildner
    Jana Morgenstern
    Günter Rätz
    Sabine Rentzsch
    Petra Resch
    Siegfried Sack
    Claudia Scheffler
    Jürgen Schieferdecker
    Jörg Schöner
    Stefan Schröder
    Bernd Schulz
    Andreas Seeliger
    Bärbel Töpfer
    Roland Unger
    Manfred Wagner
    Wolff-Ulrich Weder
    Karla Wintermann
  • Eintritt frei
Wie erinnern künstlerische Lehrbeauftragte und Hochschulangehörige 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution die Transformationszeit an der TU Dresden und wovon handeln die in den 1990er-Jahren geschaffenen künstlerischen Werke?
Die Gruppenausstellung mit rund 40 Positionen führt ein außerordentlich breites Spektrum an künstlerischen Techniken und Ausdrucksformen zusammen, von Akt- und Freihandzeichnen, Textilgestaltung, Keramik und Umweltgestaltung über Modellieren, Skulptur und Fotografie bis hin zu Puppenspiel und Trickfilm. Die künstlerischen Arbeiten der in der Lehre tätigen Kunstschaffenden sind dabei Abbild sich wandelnder pädagogischer Konzepte und zugleich subjektive Äußerung und Reflexion.
18:00
11. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Nation und Emotion: Vortrag zur Gefühlsgeschichte der Deutschen Einheit
  • Eintritt frei
Prof. Dr. Ralph Jessen, bis 2022 Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Universität zu Köln, Stellv. Vorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Montagsdemos, Kerzen, Mauerfall und Tränen – der Zusammenbruch der SED-Diktatur und die Friedliche Revolution waren auch Stunden großer Gefühle. Die deutsche Vereinigung wäre ohne die Mobilisierung nationaler Emotionen kaum möglich gewesen. Alte und neue Entfremdungen zwischen Ost und West haben bis heute ebenso viel mit enttäuschten Erwartungen wie mit handfesten materiellen Interessen zu tun.

Ausgehend von diesen Beobachtungen sondiert der Vortrag die Bedeutung und den möglichen Ertrag einer Gefühlsgeschichte der Deutschen Einheit.
18:0019:00
11. Mai
( Konzert )
Singer-Songwriter Nacht
  • Singer-Songwriter
  • Eintritt frei
In gemeinsamer Runde wollen wir den Donnerstag, 11.05.2023 nutzen, um in die dritte Runde eines gemütlichen Singer-Songwriter Abends zu gehen, wo Musiker*innen gefragt sind, ihre selbstgeschriebenen Songs vorzutragen. Wir als Verein möchten euch die Möglichkeit geben, eure Individualität auszuleben und euch eine Plattform bieten, euch unter Gleichgesinnten auszuprobieren. Also wenn ihr Lust habt euch auf unserer kleinen Bühne zu präsentieren, tragt euch gern in die Liste ein, damit wir ein schönes buntes Programm zusammengestellt bekommen. Natürlich könnt ihr auch spontan vorbeikommen und mitmachen. Um alle Musiker*innen unterzubringen und den zeitlichen Rahmen nicht zu sprengen, planen wir pro Auftritt 3 bis 5 Songs ein. Zuhörer:innen sind gern gesehen. Geplanter Start ist gegen 19h.

Liste für Auftretwillige
19:00
11. Mai
( Party )
Nachtgarten
  • Trakos
  • Disco, House
  • bis 21 Uhr Eintritt frei, danach 5,-
Nach Feierabend im botanischen Sommerklub mit Tanzdiele in idyllischer Natur, Gemütlichkeit im Zirkuswagen und Lagerfeuerstimmung, Tischtennis & Kicker, gemixten Drinks und leichter Kost - amüsieren, liebäugeln, erholen und afterwork´en.
19:0020:00
11. Mai
( Konzert )
June Cocó
  • June Coco
  • Pop, Electro
  • VVK 18,70, AK 20,-
June Cocó sagte einmal: „Das Klavier ist die Liebe meines Lebens, seit ich als Kind bei einer Freundin hörte, wie jemand darauf ‚Für Elise‘ spielt.“ Man hört diese frühe und tiefe Verbindung in ihrer charismatischen Popmusik, die oft das Klavier und ihre wundervolle Stimme in den Mittelpunkt stellt. June Cocó singt und schreibt dabei von Träumen, von der Liebe, von der Poesie des Alltags, von Verführung und Empowerment und klingt, wie eine würdige Kollegin von Kate Bush, Florence Welch und Regina Spektor. Dabei gelingen ihr minimalistische, versponnene Kompositionen ebenso wie wohl dosierte Aus- und Aufbrüche in die höchsten Sphären der Popmusik, die stets danach schreit, die Arme auszubreiten und die Welt zu umarmen.
19:0020:00
11. Mai
( Konzert )
KRabazzz
  • Flosse (DD)
    Anamorphosis (LE)
    EQUA (DD)
  • Jazz
  • ab 5,-
Wir feiern mit euch dieses Jahr den KRabazzz! 
1 Woche Konzerte, Performances und vieles mehr. 
Check the Line Up! 
20:0021:00
11. Mai
( Konzert )
Millie Manders and The Shutup
  • Millie Manders and The Shutup
  • VVK 13,20
Millie Manders and The Shutups ansteckender Energie kann man sich nur schwerlich entziehen. Vorweg Millie Manders, die Frontfrau der Band, deren umwerfende stimmliche Fähigkeiten einen enorm präsenten Pop-Appeal besitzen. Textlich dreht sich alles um Verlust, Verrat, Wut, Angst, Herzschmerz. Aber auch nicht weniger allgegenwärtige Themen wie Umweltkatastrophen und politische Unruhen werden gebührend abgehandelt. Begleitet von fetten Gitarren und einer unwiderstehlich pumpenden Rhythmussektion.
21:00
11. Mai
( Party )
Café Feierabend
  • FreshSax
    Pascal Rudert
    Cafe Feierabend Crew
    Dash&Preuss
    Paul Fröhlich
  • Techno, minimal, techhouse, Radiosendung
Ein Déjà-vu, eine foule Abirrung  der Approximation seitlich zur 3, behände aber gespiegelt und noch vor der 4...hier waren wir schonmal...ein Dünkel im Portrait. 
Die Stampe hat sich an einen anderen Platz gestellt . Die Koordinaten sind übersetzt und akkustisch vertraut.
Das Büro funkt direkt und live... Cafe Feierabend near the train landing field Neustadt aber insgesamt 3 weiter.
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