Nach Feierabend im botanischen Sommerklub mit Tanzdiele in idyllischer Natur, Gemütlichkeit im Zirkuswagen und Lagerfeuerstimmung, Tischtennis & Kicker, gemixten Drinks und leichter Kost - amüsieren, liebäugeln, erholen und afterwork´en.
Wir haben uns mit Christoph vom Rausch etwas ganz besonderes für euch überlegt.
Wir wollen mit euch gemeinsam unsere erste fertige Urban Beau Kollektion feiern. Am 26.09.2023 von 18-22 Uhr veranstalten wir eine kleine Pop Up Party mit Modenschau.
An diesem Tag können bereits vorbestellte T-Shirts abgeholt und neue gekauft werden.
Das Tanzbein könnt ihr ebenfalls schwingen im Partykeller zu flotten Techno Tunes von geHt.steil & Malte.
Außerdem wird es eine Tombola geben mit tollen Gewinnen. Dazu bald mehr.
In der Konzertreihe "ZentralVokal" erkunden wir dieses Jahr, was Chormusik und unsere Gegenwart eigentlich verbindet. Das dritte Konzert der Reihe steht unter dem Titel "Geben & Nehmen".
Im entspannten Ambiente des Zentralwerks erleben Sie einen Abend, der ins Ohr, ins Herz und in den Bauch geht. Die Konzertreihe "ZentralVokal" im Zentralwerk verspricht, ein Abend der Begegnung zu werden: In der Konzertpause und zum gemeinsamen Ausklang sind Sie herzlich willkommen, die Mitwirkenden an der Bar des Zentralwerks zu treffen.
Werke von Heinrich Schütz 1585–1672 Johann Sebastian Bach 1685–1750 Maurice Duruflé 1902–1986 Thomas Jennefelt *1954
Lila ist ein Begriff aus dem Hinduismus, der ein theologisches Konzept beschreibt. Lila bezeichnet das göttliche Spiel, in dem die Gottheit die Schöpfung als Spiel ansieht und dadurch radikale Freiheit und Spontaneität zeigt. Der Begriff stammt aus dem Brahmasutra. Später wurde nicht nur die göttliche Kreativität als Lila angesehen, sondern auch andere Erscheinungen wie Shivas kosmischer Tanz und Kalis Wildheit. All dies hat jedoch nichts mit der Band zu tun! Daher bleibt die Frage "Warum Lila?"
Möchte man dennoch Parallelen ziehen so beschreiben Kreativität, radikale Freiheit und Spontanität vielleicht am Treffendsten das Zusammenspiel der vier Virtuosen VollblutmusikerInnen. Als Ausgangspunkt bedient sich das Quartett an älteren und neueren Lieblingsstandards, welche jedes mal neu und definitiv Groovy interpretiert werden sowie einem wachsenden Reportoire an eigenen Stücken.