15:00
14. Sep
( Sonstiges )
19. Saloppe SeifenKistenRennen
  • Eintritt frei
Auf die tollkühnsten, kreativsten Mannschaften warten neben Ruhm und Anerkennung auch ausgefallene Sonderpreisnominierungen – keiner geht leer aus, es gibt mehr als Applaus!

Zum bereits 19. Mal wird das SaloppeSeifenkistenRennen in der Sommerwirtschaft Saloppe ausgetragen. Über die Grenzen der Landeshauptstadt hinaus ist der anspruchsvolle `Prix de Saloppe´ inzwischen bekannt. Durch die Beschaffenheit der Strecke können die Besucher fast schon gefährlich hautnah am Geschehen teilnehmen. Die knapp 1KM lange Rennstrecke verläuft von der Sommerwirtschaft Saloppe über das Wasserwerk Saloppe bis hin zum Elbufer.
Die Experten an den Mikrofonen für Moderation und Animation sind Herr Alex Huth, bekannt als KIKA Forellenkugelhai, Herr Christian Meyer der verbale Hans Dampf in der Boxengasse und Herr Hendryk Proske, Radio Sputnik Orchestergroßmeister- ein DreamTeamTrippleModerationsGespann das so nur einmal im Jahr auftritt. Das Rennen wird zentral moderiert. Alle Besucher können das Rennen von der gesamten Strecke verfolgen und die Teams anfeuern.
18:00
14. Sep
( Konzert )
Veränder|Bars 15
  • Mainy Aiuto
    Mrs.Rose
    Wanna
    El Cane
    Armin
  • Hip Hop, Rap
  • Eintritt frei
Die veränder|Bars sind zurück und zum nun mehr fünfzehnten Mal schon laden El Cane & One Man Armin mit freundlicher Unterstützung vom Artderkultur und Straight aus'm Osten zum "Plaudern und Performen" in die veränderbar (im Hinterhaus der Görlitzer Straße 42 in 01099 Dresden). 

Darüber hinaus warten in der Gallerie die Werke von Cndrll darauf von euch bestaunt und erworben zu werden. Die Einnahmen werden für einen guten Zweck gespendet. 

Die Türen gehen wie gewohnt ab 18:00 Uhr auf. 
Die Konzerte beginnen ab 21:30 Uhr. 
19:00
14. Sep
( Kunst )
Check your Head
  • Florian Bielefeld (Berlin)
    Steven Black (Leipzig)
    Sebastian Gögel (Leipzig)
    Henriette Grahnert (Leipzig)
    Paule Hammer (Leipzig)
    Anton Henning (Manken, Dresden)
    Henning Kles (Hamburg)
    Tobias Köbsch (Dresden)
    Grit Richter (Hamburg)
    Christoph Ruckhäberle (Leipzig)
    Kristina Schuldt (Leipzig)
    Matthias Weischer (Leipzig)
Das Porträt ist eine der ältesten und zentralsten Bildformen in der Geschichte des Menschen wie der Kunst. In der Betrachtung von Köpfen und Gesichtern glauben wir unser Gegenüber zu erkennen, und so diente das Porträt wohl stets dazu, sich des Anderen durch malerische oder bildhauerische Aneignung zu vergewissern und ein Erinnerungsbild zu schaffen. Denn das Porträt vermag in besonderer Weise Emotionen, Stimmungen und Projektionen zu transportieren. Auch ist der Kopf der Ort an dem sich unsere Wahrnehmung konstituiert; er ist der Sitz unseres Bewusstseins. Seit ihrer Erfindung im 19. Jahrhundert hat die Fotografie diese Bildaufgabe von der Malerei und der Skulptur weitgehend übernommen und im Porträt eines ihrer zentralen thematischen Anliegen gefunden. In unserer Gegenwart führt die omnipräsente Nutzung des Smartphones nun dazu, dass permanent porträtiert und selbstporträtiert wird. Allein bei Instagram, der Heimat des digitalen (Selbst)porträts, geschieht dies täglich millionenfach. Was kann also ein gemaltes Porträt im Jahr 2019 noch leisten und ist das klassische Genre des Porträts für die Malerei überhaupt noch relevant? Kann ein gemaltes Porträt ein authentisches Bild vermitteln und will es dies überhaupt? Oder ist das Sujet längst zur malerischen Folklore geworden? Für die Ausstellung „CHECK YOUR HEAD“ haben Henriette Grahnert und Tobias Köbsch zehn Künstler*innen eingeladen, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Bildtypus des malerischen Porträts auseinandersetzen. Die Gruppenausstellung möchte die Aktualität und Relevanz gegenwärtiger Malereiproduktion am Beispiel dieses Bildsujets auf den Prüfstand stellen und nicht zuletzt fragen, welches Potenzial ein gemaltes Porträt im Vergleich zu anderen künstlerischen Medien (noch) besitzt. Die einzelnen Positionen zeigen, wie heterogen die bildnerischen Lösungen hinsichtlich der Darstellbarkeit von Individuum und Persönlichkeit in Zeiten von Selfie-Hype und algorithmischer Gesichtserkennung sein können und wohl auch müssen. Die beiden Leipziger Künstler Matthias Weischer und Steven Black haben sich der klassischen Porträtstudie nach Modell verschrieben. Der ehemalige Villa-Massimo-Stipendiat und LVZ-Kunst-Preisträger Weischer (*1973) ist in erster Linie für seine pastos aufgetragenen Interieurs berühmt. Weniger bekannt sind seine Porträtstudien, die er seit einigen Jahren anfertigt und die bisher selten ausgestellt waren. Der gebürtige Australier Black (*1973), Professor für Anatomie an der HGB Leipzig, setzt sich mit dem Sujet Kopf und Figur nahezu bildhauerisch auseinander. Er modelliert mit pastos aufgetragener Ölfarbe die charakteristischen Eigenheiten seiner Modelle, die oftmals vor einem reduzierten, weißen Hintergrund zu schweben scheinen. Henriette Grahnert (*1977), Villa-Massimo-Stipendiatin 2009 und in Leipzig lebend, sowie die in Dresden geborene Grit Richter (*1977) verfolgen einen gänzlich anderen Ansatz: Unabhängig voneinander erforschen die beiden Malerinnen die Demarkationslinie, an der ein gemaltes Bild zum Porträt wird. An diesem Punkt wird auch deutlich, dass die technische Datenverarbeitung – beispielsweise die Gesichtserkennungsfunktion einer Handykamera – längst ihren reflektorischen Niederschlag in der Bildproduktion gefunden hat. Wann wird ein Gesicht jenseits von Algorithmen zu einer erkennbaren Physiognomie? Der in Berlin lebende Künstler Florian Bielefeldt (*1977) entwirft in seinen Acrylbildern, Zeichnungen und Installationen einen dystopisch-humoresken Bildkosmos, in dem sich Comic, Karikatur und surrealistische Malerei auf groteske Weise miteinander vermengen. Der Leipziger Künstler Paule Hammer (*1975) verwendet in seinen Arbeiten neben Bild- auch Schriftelemente: Köpfe und Gesichter werden von Texten überschrieben und umschlungen. Interviews, die er mit den Porträtierten führte, aber auch Traumsequenzen und Gedanken aus seiner seit Jahren handschriftlich geführten Weltenzyklopädie bedecken den Bildraum. Der in Dresden lebende Künstler Tobias Köbsch (*1977) bewegt sich mit realistisch gemalten Ölbildern an der Grenze zwischen Inszenierung und Dokumentation. Die mit Plastiktüten verhüllten Menschen führen die gängige Definition des Porträts ad absurdum, da dem Betrachter der visuelle „Zugriff“ auf die Physiognomien verwehrt wird. Christoph Ruckhäberle (*1972), Professor für Malerei an der HGB Leipzig, sammelt Material aus Trivialkultur, sozialistischer Wandmalerei, Zirkus- und Schaubudenstaffage und konstituiert aus diesen heterogenen Elementen ein ironisch gebrochenes, malerisches Manifest. Spielerisch jongliert er mit Stilzitaten aus verschiedenen Kunstepochen und erschafft daraus eine kraftvolle, individuelle Bildsprache. Der Leipziger Sebastian Gögel (*1978) verbindet in seinen Arbeiten hingegen Bad Painting mit der Ästhetik früher Computerspiele und Illustrationen. In seiner irritierenden, teils morbiden Bildsprache greift er auch auf seine Erfahrungen als Tätowierer zurück. Mit großer Leichtigkeit verbindet die Leipziger Malerin Kristina Schuldt (*1982) aktuelle malerische Trends mit Rückgriffen auf die Kunstgeschichte. Auf diesem Weg erarbeitet sie sich eine eigene Bildsprache, die sich aus dem Vokabular des Kubismus, des Neoexpressionismus sowie des Bad Painting zu speisen scheint. Henning Kles (*1970), Dozent am Department Design der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg, setzt in seinen Arbeiten Gesichter und Figuren aus abstrakten Farbflächen zusammen, die sich zwischen malerischer Eleganz und verstörender Komik bewegen. Last but not least: Der aktuell an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden als Vertretungsprofessor unterrichtende Anton Henning (*1964) verhandelt in seinen Gemälden die Eigenheiten der Moderne und führt sie ebenso überraschend wie schlüssig neu zusammen. Sein Werk umfasst zahlreiche Porträts, die die unterschiedlichsten Zitate und Bezüge zur Geschichte der Kunst aufweisen und beispielsweise Werke von Renè Magritte, Marcel Duchamp oder Andy Warhol reflektieren. Anton Henning entwickelt in seinen Arbeiten eine Art „geläuterter Moderne“, die sich den Avantgarden des 20. Jahrhunderts nicht im Modus ironischer Distanzierung nähert, sondern ihre Stilmittel und Transformationen für das eigene Œuvre weiterdenkt.
20:00
14. Sep
( Performance )
Corporate / Discorporate
  • AnnieQuinn
  • Eintritt frei
DE
Können Sie eine Frage stellen?
Hier bei AnnieQuinn wissen wir, das Freud und Leid Münzen sind, größer und kleiner, die alle ähnlichen Formen auf ihrem Weg zur Bank durchqueren. Cash in mit Ihrem individuell konfigurierten TETRA-score!  Fühlen Sie Ihre eigene Auflösung, während wir uns voneinander befreien! Sie sind das Interface, auf das wir gewartet haben und das Produkt, das seit dem Dawn Of Information produziert wird. Verhandeln Sie neue Grenzen und erfassen Sie sich selbst über die Grenzen aller Plattformen!

EN
Can you ask a question? Here at AnnieQuinn, we know that pleasure and pain are coins, greater and less, that all similar figures pass through on their way to the bank.  Cash in with your own individually configured TETRA score! Feel yourself dissolve as we strip away ourselves of each other!  You are the interface we have been waiting for and the product that has been in process since the dawn of  information.  Negotiate new boundaries and embrace yourself across all platforms!    

AnnieQuinn is a multi-disciplinary performance and audio/visual series investigating the ways that hyper-late-capitalism commodifies and fractures identity, the body, and society as a whole.  It abstracts the systems of indoctrination that corporate and political bodies implement in order to mass distribute ideologies, blur lines between user and product, and create working environments in which employees are convinced their is no division between work and play, work time and free time. By sewing the seeds of resistance from within the system itself, AnnieQuinn wants to create a dialogue about creating new systems of negotiation centred around acceptance of fluid identities, embodiment, and human connection.  

Caroline Beach: Concept and Choreography
Ian Whalen: Concept, Video and Media Installation
Marvin Neidhardt:  Curation, Dramaturgy, Project Management
Lise Rüger, Amelie Sabbagh, Sebastian Schrader:  Stage and Costume Design
Zarina Stahnke:  Graphic Design 
20:00
14. Sep
( Performance )
Wie Dada nach Dresden kam
    Es ist bekannt, dass neue Kunstströmungen in Dresden immer eher vorsichtig angenommen wurden. Umso ungewöhnlicher ist es, dass der Dadaismus, jene bürgerliche Werte ablehnende Kunstform, in dieser ehrwürdigen Kunst- und Kulturstadt überhaupt ankam. Von einer Handvoll KünstlerInnen 1916 in Zürich begründet, bildete sich 1919 eine Dresdner Gruppe um die Maler Kurt Günther, Otto Griebel, Otto Dix und den Prager Komponisten Erwin Schulhoff und trat bis 1922 mit dadaistischen Aktionen in Dresden in Erscheinung. Sie beteiligte sich an gesellschaftspolitisch motivierten Straßen-Happenings. Otto Dix schnitt seine Dada-Leinwände teilweise direkt aus Dresdener Ladenmarkisen. Otto Griebel nahm an einer „Heringsschlacht“ um die Prager Straße teil, als Protest gegen die Arbeitslosigkeit und aus Wut über die verdorbenen Heringe, die von einem Fischhändler als Almosen verteilt worden waren. Griebel war ebenfalls am Sturm auf das Versorgungsamt beteiligt, bei der er Aktenbündel aus dem Fenster warf. Diese Aktion wurde durch den Einsatz des Militärs beendet. Die letzte bekannte Dresdner Dada-Veranstaltung fand Ende Mai 1922 zu Pfingsten als „Erste Freilicht-Dada-Ausstellung“ auf der Herkulesallee im Großen Garten statt.

    Die Performance montiert collageartig historisches Material, Texte, Musikstücke, Bilder, Originalpuppen, Polizei- und Zeitberichte und ergänzt um Werke, die von Dada beeinflusst wurden oder die Dada beeinflusst haben. 

    Musik: Dresdner Sinfoniker (Ltg.: Markus Rindt) unter Verwendung von Werken von Erwin Schulhoff | Performer: Tobias Herzz Hallbauer | Sabine Köhler, Heiki Ikkola, Tom Quaas, Shahab Anousha | Tanz: Yamile Navarro 
    20:0021:00
    14. Sep
    ( Performance )
    Frozen Records
    • Claudia Märzendorfer
    • 11,-
    Frozen Records thematisiert auf faszinierende Art das Vergängliche, das Filigrane und Zarte in der Kunst, besonders aber in der Musik: Schallplatten aus Eis, die nur für kurze Zeit erklingen, bevor sie sich auflösen und verstummen.
    20:0021:00
    14. Sep
    ( Konzert )
    Doro40-Soliparty
    • Warckspurts
      Die Uiuiuis
      Insekt
    • Hardcore, Punk
    • Spende
     
    19:0021:00
    14. Sep
    ( Konzert )
    18 Jahre Chemiefabrik
    • Toxoplasma (Neuwied)
      Pinoreks (Potsdam / Berlin)
      Es war Mord (Berlin)
      Rotzlöffel (Dresden)
      Blood Sugar (Dresden)
    • Punk
    • bis 20:30 Uhr 13,-, danach 15,-
    Die Chemo wird 18!!!!! Ein Grund zu feiern!
    Dafür spielen alte und neu(ere) Bkannte auf!
    22:00
    14. Sep
    ( Party )
    Ritual
    • Johanna Knutsson (UFO Station Recordings / ZODIAC44)
      Pearl (Falling Ethics / Pole Group)
    • Techno
    • bis 0 Uhr 10,-, danach 12,-
    Im Schein des Mondes begegneten sie sich - ein Treffen das schon seit Monaten durch den Stand der Venus im Zwillings-Sternbild vorhergesagt wurde.
    In einem dunklen Keller beschlossen sie  die rauen Gewässer der Tolerade zu durchqueren, immer mit Kurs auf eine bessere Welt. 

    Doch nachdem sie die Tolerade trotz Sturm und Gegenwind bezwungen haben, kommt in ihnen eine Ziellosigkeit auf.
    Wo ist der Weg in diese freie Welt und wie können sie die vielen Gefahren auf dem schweren Weg bezwingen?
    So beschließen sie, die Götter zu befragen, den Rat der Dämonen einzufordern, die uralten Geister zu beschwören und mit Ihnen in Austausch zu treten. 

    Nach einem Akt der Vereinigung mit diesen Kräften und einem Treueschwur auf die Szene steht fest: 
    Im Rauch von Weihrauch, Myrrhe und heiligen Kräutern wollen wir uns gemeinsam in Trance begeben. Ein Ritual zelebrieren, das den Göttern des Techno würdig ist. Uns in Rage tanzen und in Rausch zu versetzen.

    Und auch das Auge wird ekstatisch verwöhnt mit Visualisierungen aus einer anderen Welt. 

    So folgt dem Ruf der Tiefe und kostet von dieser freien, besseren Welt, wenn auch vorerst nur für eine Nacht - es warten viele Begegnungen auch euch.
    22:00
    14. Sep
    ( Party )
    Tun Up Loud - Round #37
    • Dancehall, Reggae, Bassmusic
    Weloti Sound - Love Di Vibez!

    Dieser Ausruf ist nicht nur durch den Artiste I-Octane bekannt, sonder auch Programm bei den Jungs aus Minden (im Dreick Osnabrück, Bielefeld und Hannover gelegen). 

    Mit dem Entertainment-Virus infiziert und mit Tunes prall gefüllten Playlists entert Weloti die Dancehall und versteht es blind, der Massive »Good Vibes« und tanzbaren Sound auf die Lauscher zu drücken. Genau das Richtige für diese Nacht in der Groovestation.

    Das Spektakulum wird musikalisch in gewohnter Manier von den Residents Selecta HurryCan, N!MBLE sowie SpektahFlo (Tropic Hill) mit High-Class-Mixes abgerundet. Die Tanzbeine und Hüften in haben Stillhalte-Verbot!

    Es wird wieder tropisch in deinem Hot-Spot für Dancehall- und Reggae-Musik.

    »Tun Up Loud - gwaan mawd, again!«
    21:0022:00
    14. Sep
    ( Party )
    Hechtfest After-Show-Party
    • FettPille
    • 60, 70, Garage, Funk, Soul
    • 5,-
     
    23:00
    14. Sep
    ( Party )
    Liquid Transmission #4
    • Phaction (Metalheadz, Shogun Audio)
      AK47-11 (Deeper Access / Dresden)
      Mosaix (SPCL RQST / Dresden)
      Vox Sola (Lotenheim / Dresden)
      Beels (DCT / Dresden)
      Z (DCT / Dresden)
    • Drum'n'Bass
    Die Sommerpause neigt sich so langsam dem Ende zu. Wir haben sie ausreichend genossen, um nun mit frischen Kräften in die zweite Jahreshälfte zu starten.
    Somit laden wir euch alle recht herzlichst zur, etwas düsteren, Liquid Transmission 4 ein.
    Wir freuen uns sehr einen außerordentlich begabten Künstler, wie Phaction, an diesem Abend als Gast begrüßen zu dürfen.


    PHACTION

    Der in Zypern geborene Produzent Alexandre Pavlou alias Phaction entdeckte schon in jungen Jahren seine Leidenschaft zur Musik, durch intensives Spielen am Schlagzeug.
    2007 zog er nach Bristol, wo seine wachsende Faszination für Bassmusik von der vielfältigen Atmosphäre und dem Nachtleben der Stadt getrieben wurde.
    Nachdem er gelernt hatte, energiegeladene Sets zu mixen und live zu spielen, begann er sich einer neuen Herausforderung zu stellen und suchte nach einem anderen Medium, um seine Kreativität auszudrücken.

    Seine Reise in die Musikproduktion begann 2013. Inspiriert von den Klängen der Stadt und der Musik in seiner Umgebung, reicht seine Liebe weit von Klassik und Jazz bis hin zu Filmmusik und sogar Metal, die in der Stimmung seiner Produktionen eine wesentliche Rolle spielen.

    Sein erstes fertiges Musikstück wurde vom Tutor und Mentor Arclight und anschließend vom Label-Chef von Liquicity aufgenommen.Sein Debüt-Track 'Someone' mit Katkin Willow ist im November 2014 auf dem Compilation-Album Escapism Volume 2 des Labels erschienen.

    Seitdem hat er Marco, den Gründer von Fokuz Recordings, kontaktiert und hat auf seinem Label eine Vielzahl von Tunes veröffentlicht, wo er Support von u.a. Total Science, Technimatic, LSB, FD und Tokyo Prose bekam.
    Später folgten Releases auf CIA, Shogun Audio und mittlerweile auch auf Goldie's legendären Label - Metalheadz. 
    23:59
    14. Sep
    ( Party )
    Voodoohop × Lotenheim
    Tipp
    • A Macaca -Live- (Voodooshop)
      Kaloan (Voodooshop)
      Kotoe (Voodooshop)
      Lazer Lucy (Lotenheim)
      Leise (Lotenheim)
      Naroma X Ramona
      Ninze (Laut & Luise)
      Peter Power (Voodooshop)
      R Vincenzo -Live- (Voodooshop)
      Raulito Wolf (Lotenheim)
      Temperini (Voodooshop)
      Thomash (Voodooshop)
      Urubu Marinka (Voodooshop)
      Zebra Centauri -Live- (objekt klein a)
    • Techno, Downtempo
    • 12,-
    Schlag deinen Mondkalender auf und sag alle Termine ab, denn wir begeben uns auf eine Reise zum Mittelpunkt des Selbst; in 20 Stunden um die eigene Achse; 7000 Meilen unter die Haut. Schließ die Hühneraugen und spitz die Adlerohren! Die Nebelmaschine versprüht Nag Champa. Befreie die Sinne und finde dein Kraftbier, wenn sich Voodooheimer und Lotenhopper vereinigen. Besondere Opfergabe auf halbem Weg zur Seligkeit: Simsalabäm, dreimal Beautysekt auf Eis - von 10 bis 11 zum Sonderpreis - Hexhex. 100 Tage vor der Wintersonnenwende bitten wir Gaia um Vergebung für unsere CO2-Bilanz und tanzen uns zurück in ihren Schoß. Peace.
    Kalender
    Scroll Top