14:00
07. Mai
( Party )
Palais Palett Saisonauftakt
  • Cuthead -Live- (Uncanney Valley)
    Nali -Live-
    Alexander Skancke (Quirk)
    Barbara Preisinger (slices of life)
    Harry Hancock (Palais Palett)
    Lenard Opeskin (DDAC)
    lindos.xp aka lil fatteh (Palais Palett, objekt klein a)
    Namunok (objekt klein a)
    Peter (Palais Palett)
    Philipp Demankowski (Uncanney Valley)
    Sasan Rasti (Palais Palett)
    Sova (Palais Palett, objekt klein a)
    Violetta (Tropical Machine)
    Zeno Chino (Palais Palett)
  • House, Disco
Wir sind am Ziel! Das Warten hat ein Ende. Das lange Qualifying ist vorbei. Wir können endlich unsere neuen Schlappen aufziehen und in eine neue Runde brettern.

Wer startet vorne links? Wer braucht den meisten Sprit?
Wer schafft den schnellsten Boxenstopp? Wirds leiser oder Lauda?

Seid hautnah dabei. In der Boxengasse erwarten euch kühler Beautysekt, heiße Öfen und mehr Wendungen als auf der Regenbogenstrecke.

Corona: Es gilt 1G. Das heißt: Unabhängig von deinem Impf- oder Genesenstatus brauchst du einen tagesaktuellen Corona-Test. Dieser muss von einer offiziellen Stelle durchgeführt sein und deinen Namen enthalten. Halte außerdem ein Ausweisdokument zum Abgleich bereit.
Testmöglichkeit vor Ort von 18 bis 2 Uhr durch Corona Freepass.
19:00
07. Mai
( Kunst )
Nine Nude Sessions
  • Francesca Cesari (IT)
  • Eintritt frei
Nach kurzer Pause startet das Forum für zeitgenössische Fotografie Dresden e.V. in neuen Räumen! Wir freuen uns, Euch ab Samstag mit der PORTRAITS Hellerau Satellitenausstellung FRANCESCA CESARA "Nine Nude Sessions" am Neustädter Markt (rechts hinter dem verwahrlosten Brunnen im ehemaligen Quelle Bilderpoint und unmittelbarer Nachbarschaft zu den Galerien Gebr. Lehmann und Ursula Walter begrüßen zu können.

Francesca Cesari studierte Kunstgeschichte in Bologna und Fotografische Praxis am Londoner College of Communication. Ihre fotografischen Projekte kreisen um Familie, Mutterschaft und Erwachsenwerden und wurden bei internationalen Wettbewerben in Japan, Malaysia, Frankreich und den USA ausgezeichnet. Sie ist Mitglied der Fotoagentur LUZ.
19:30
07. Mai
( Party )
Wildblumenblues by DJ Cramér
  • DJ Cramér
  • Sixties, Swing, Punkrock
  • 4,-
Leidenschaftliches VINYLDREHEN aus den Töpfen: Rhythm'n'Blues / Rock'n'Roll / Soul / Sixties / Swing / Garage / BluesPunk / Punkrock Musik per Schallplatte von Elvis Presley, Chocolate Watchband, Pixies, Black Lips, Pulp, Jack Oblivian, Noisettes, Little Richard, Blondie, James Brown, The Cure, The Kids, Jungle, The Doors, Superhelicopter, Offspring, The Rolling Stones, Chuck Berry, The Interrupters, Element Of Crime, The Detroit Cobras, Lemonheads, Roy Orbison, Dead Moon usw. _
19:3020:00
07. Mai
( Literatur )
Comedy im Rausch
  • Stand up Comedy
  • Spende
Große und kleine Künstler, Profis und Anfänger, alte Hasen und neue Gesichter aus der Stand Up-Szene testen neue Witze oder verbessern ihre alten. Seid live dabei, wie die Comedy-Sternchen von morgen entstehen!
19:0020:00
07. Mai
( Konzert )
Alabaster DePlume
  • Alabaster DePlume
  • Jazz, Singer-Songwriter, Abstract, Spoken Word
  • 25,-
Der bestgekleidete Saxofonist der Gegenwart trägt einen coolen Reißverschlußanzug mit Leopardenmuster, über den Kopf hat er eine Fellmütze mit Hasenohren gezogen. Er sieht sehr gut aus in seinem Video, mit dem glitzernden Instrument, das er in der Hand hält, die großen Kinderaugen auf die Kamera gerichtet. ALABASTER DePLUME, so der stage name des Musikers und Spoken-Word-Entertainers, hat eine universelle Botschaft auf den Lippen, die nur geflüstert ihre volle Wirkung entfalten kann: »Be nice to people«. Der aus Manchester stammende Sänger, Komponist und Saxofonist gibt gerne Instruktionen, was ja auch nerven könnte. Aber nicht bei ihm, denn DePlume trägt sie mit dezentem britischem Humor vor und außerdem lässt man sich doch in Zeiten, in denen die Gefahr noch größer wird, Fremden mit Skepsis und Angst zu begegnen, auch gerne von Musik an Umgangsformen erinnern. DePlume findet, dass man sogar zu gierigen und hasserfüllten Menschen nett sein sollte, nicht etwa, weil man sich damit besser oder schlauer fühlt, oder weil man so irgendeinem Mann im Himmel gefallen will, sondern: »because it passes the time« - weil sich damit die Zeit herumbringen lässt. Auf seinem Album »To Cy & Lee: Instrumentals Vol. 1« von 2020 hört man den sympathischen Kauz mit wunderbar entspannter Instrumentalmusik irgendwo zwischen Jazz, Ambient, Meditation und Folk. DePlume hält sein Saxofon beim Spielen schief vors Mikro und bläst so zittrig ins Mundstück hinein, dass man es sofort nicht für einen Fehler hält, sondern für eine Feier des Lebens. Allüberall wird auch das Album gefeiert, wobei man hier ausnahmsweise auch mal zitieren darf, was sein Label International Anthem schreibt: Die Musik sei ein »akustisches Stärkungsmittel für unruhige Zeiten« und habe »geheime magische Heilkräfte«. Ersteres stimmt auf jeden Fall, letzteres würde man gern hoffen. Aber der Poet und Musiker Alabaster DePlume versteht es eben, Worte gleichermaßen gekonnt einzusetzen wie die harmonischen Melodien seines Saxofons. Was er durchaus auch zu heftigeren Klängen einzusetzen weiß, wie sein bitterböser Song »I Was Gonna Fight Fascism« mit Soccer96 zeigt, dem Synthesizer/Drums-Duo von Danalogue und Betamax, die ansonsten mit Shabaka Hutchings als The Comet Is Coming durch den Space-Jazz-Kosmos fliegen. Wie schrieb ZEIT online so schön: »Man muss sich auch gar nicht entscheiden, wer oder was dieser Alabaster De Plume ist: ein Jazz-Träumer mit rot lackierten Fingernägeln und viel Geklunker um den Hals, ein vom Humanismus Beseelter, ein philosophisch inspirierter Komiker oder doch eher der Vorsprecher einer wachsenden Kohorte von Sehnsüchtigen, die sich im Verbund das Herz erwärmen wollen? Im Zweifelsfall alles auf einmal.«
19:0020:00
07. Mai
( Konzert )
Zugezogen Maskulin
  • Zugezogen Maskulin
  • HipHop, Deutschrap
  • 30,-
Zwei junge Männer verlassen ein ehemaliges Reichsbahn-Gebäude, in dem sich nach der Wende Musikstudios eingenistet haben. Keine Highclass-Studios, wie die beiden sie im Rahmen ihres Praktikums kennengelernt haben, wenn Interviews anstehen und sich Rapper vor ihnen in tiefen Ledersesseln aalen, von ihren Alben erzählen, von den anstehenden Touren, vom Erfolg – und die beiden jungen Männer zuhören und nicken – mit einem Aufnahmegerät in der Hand. Jedenfalls sieht es danach aus, im Kopf läuft jedoch was ganz anderes ab, sie wollen selber im tiefen Ledersessel sitzen, vor einem dankbaren Publikum, denn trotz aller Versicherungen sich selbst oder ihrem Chef gegenüber: Eigentlich wollen die beiden selber Rapper sein. Oder noch besser: Rapstars. Und vielleicht kommen sie jetzt diesem Ziel näher, denn heute, in diesem kleinen, etwas heruntergekommenen Studio, ist ihre erste gemeinsame Platte fertig geworden. Der Titel, eine Mischung aus Selbstbewusstsein und Provinz-Komplex. Aber er verfängt gut, mal gucken, was man noch damit anfängt, mit diesem schrägen Namen, mit Zugezogen Maskulin. Passt ja auch, 2010 ist ein schräges Jahr, neues Jahrzehnt, neue Superlative, die wahrscheinlich so nicht mehr zu überbieten sind: Die Schweinegrippe besorgt die Menschen, ein Vulkan sorgt dafür, dass in manchen Teilen Europas kein Flugzeug startet und ein SPD-Politiker sorgt mit seinem Buch für einen, vorher undenkbaren, Rechtsruck – wenigstens hat man schon länger nicht mehr von den Dönermorden gehört. Was beide zu diesem Punkt nicht wissen, nur hoffen: Die Rapstarträume werden sich erfüllen. Es wird rauschhaft, Anerkennung, dieses bohrende Verlangen nach Anerkennung, Geld, Ruhm, all das gibt es bald – aber der Kater wird gigantisch. Und was die beiden nicht wissen können, aber ahnen: Dieses schräge Jahrzehnt wird noch schriller und seltsamer, mit Verwerfungen, an die man sich im Sommer des Jahres 2020 gewöhnt hat, die bei Bandgründung noch unvorstellbar sind: es werden 10 Jahre Abfuck Und so berichten Zugezogen Maskulin auf 10 Jahre Abfuck von der Ankunft aus der deutschen Provinz in Berlin, „geblendet von den Lichtern, fühlte mich wie Ivan Drago“ und davon, wie man bei „Rap.de“ Menschen interviewt, die einige Jahre später anderen Menschen in Syrien den Kopf abschneiden werden. Grim104 und Testo erzählen vom trüben Weg hin zum Erfolg, als „ZM auf dem Normiefest“ spielten, vor Typen mit Deutschlandhut und mit DJ Ötzi als Kontrastprogramm. Blicken auf Männer und einengende Männlichkeitskonzeptionen, wenn im Hort aus „zwei Decken und zwei Stühlen“ eine „Liebeshöhle“ wird, in der ein Spielkamerad Küsse auf den Bauch verteilt – und blicken auf Frauen, aus den Augen eines Incel-Raubtiers, dessen Geilheit kein Ventil gesetzt ist und aus den Augen des feministischen Posterboys, dem ein „The Future is female“ genauso schnell von den Lippen geht, wie der bedrohlich-aufdringliche Anruf nachts um 3. Huldigen „König Alkohol“, der zwar „alles zerstört, alles kaputt um mich rum“, aber dessen Zauberkraft auch für Abenteuer und Legendenbildung sorgt. Dann, langsam kommt er, „Der Erfolg“, erkennt man, dass man ein „Traumprinz wie Dieter Bohlen“ ist und wenn es nicht klappt mit den Girls, scheiss drauf „wieviel Klicks hat denn dein Neuer, wenn ich fragen darf?“ Lachen irre beim „Tanz auf dem Vulkan“, gegen das bedrohliche Brodeln der Lava aus NSU, AFD, aus Nordkreuz und VS. Und landen in der Gegenwart, wenn man begreift, dass Musik machen und Musik verkaufen eventuell zusammen gehören, wenn man gemeinsam mit Ahzumjot seine Fans zum Kauf der Deluxe-Box einschwört, „ich liebe euch so sehr, ihr dämlichen Viecher“. Wenn die Bühnen groß und größer werden, man unter den irritierten Blicken von Angela Merkel und 40.000 schockierten Zuschauern ein Feiertagsprogramm mit ZM-Klassikern wie „Endlich Wieder Krieg“ bestreitet, „Auftritt Brandenburger Tor, ausgebuht/ aber gut bezahlt – fühlt sich geil an.“ Und wenn man vielleicht langsam müde wird und hofft, dass der Sommer langsam vorbeigeht, wenn man sich wünscht, dass der schwere Goldschmuck endlich dafür sorgt, dass man still und heimlich beim Baden ertränkt wird. Und dass, wenn einem solche Gedanken kommen, vielleicht an der Zeit ist zu gehen. Zeit für einen „EXIT“ Das dieser rauschhafte Rückblick trotzdem so zeitgeistig, weltläufig und aktuell klingt, ist vor allem AhzumjotT zu verdanken, der als Executive Producer auf 10 Jahre Abfuck gearbeitet hat. Der 30-Jährige Hamburger hat der Platte ein minimalistisches und elegantes Soundbild entworfen, in den Produktionen wurde jeder unnötige Pomp abgestoßen, kein Geigen-und-Piano-Pathos, sondern finstere Bass Music und zerhackte, zerschnittene Samples die ineinander gewirbelt werden. Immer wieder tauchen Soundreferenzen auf obskure Youtube-Schnipsel auf, von „Kai der Brecher“ bis hin zu „Pufferfish eating carrots“. Gespräche aus dem Studio werden mitgeschnitten, kleine Hörspiele mit prominenten Gastsprechern in den Songs versteckt. Denn bei aller Modernität, es klingt nie glatt, nie beliebig, immer werden Kanten und Brüche in die Songs eingebaut. Diese Weirdness blitzt immer wieder auf den Produktionen von Silkersoft auf, der neben Ahzumjot für die Beats auf dem dritten Studio-Album von Zugezogen Maskulin verantwortlich ist. Und so ist 10 Jahre Abfuck Rückschau und Aufbruch zugleich: In einen eleganten und hypermodernen Sound eingepackt, schreiben Grim104 und Testo über längst verblasste Anfänge, wühlen im Morast zwischen der Kindheit und ersten Gehversuchen auf Bühnen, Beziehungen und Selbstbehauptungen. Und blicken gleichzeitig in eine Zukunft, die alles sein kann: Hamsterrad oder Emanzipation, strahlende Zukunft oder, hoffen wir es nicht, 10 Jahre Abfuck
19:3020:00
07. Mai
( Performance )
ACID the Opera
»Acid - The Opera« ist eine Solo-Tanz Aufführung von Charles A. Washington die euch mitnimmt auf eine polyphonische Reise mit körperbezogenen Rhythmen, Operngesang und ineinander verwobenen Erzählungen aus Klangtexturen und Licht, die sich zu einem Zustand der Trance verbinden. Washington choreografiert und interpretiert tänzerisch unseren Zeitgeist und die Phänomene des Spätkapitalismus.

Es ist die Neugierde auf Transzendenz und die Erfahrungen ekstatischer Zustände, die Tänzer wie Washington für eine körperbezogene Wahrnehmung der Welt sensibilisieren. Ekstatische Tänze geben ein Gefühl der Identität und Zugehörigkeit, welche in einer sich ständig verändernden, instabilen politischen Welt, zu sozialen und kulturellen Zufluchtsorten werden. Seine Leidenschaft für die ekstatischen Zustände des Tanzes haben Washington zu der Überzeugung gebracht, dass es beim Übergang vom bloßen Herumtanzen zum ekstatischen Tanz einen Grenzzustand gibt, der eine Komplexität verschiedener menschlicher Eigenschaften darstellt, die sich entweder auflösen, synergieren oder beides gleichzeitig tun. In seiner Erfahrung und Forschung hat er festgestellt, dass Anlässe und Ideologien, die die Transformation fördern, oft den Begriff Acid neben einem anderen Wort verwenden, zum Beispiel Acid House, Acid Techno, Acid Rock, Acid Communism, Acid Corbynism, ...

»Acid - The Opera« ist eine Fortsetzung der Recherchen von Charles A. Washington über die linken politischen und philosophischen Schriften des verstorbenen Mark Fisher. Mark selbst hatte nie ein persönliches Interesse an Psychedelika oder psychedelischer Kultur gehabt. Dennoch gefiel ihm die Idee von »Acid« als Adjektiv, das eine Haltung improvisatorischer Kreativität und den Glauben an die Möglichkeit, die Welt anders zu sehen, um sie zu verbessern, beschreibt, indem es das Bewusstsein mit entschieden materialistischen Mitteln bewusst »erweitert«.
20:0021:00
07. Mai
( Party )
Beatpol Kicks!
  • !Mauf
  • Rock, Indie, Hits
  • ausverkauft
Dj !Mauf legt seine und bestimmt auch deine Lieblingsbands auf! Sein Fokus liegt dabei auf Indie/Rock und all seinen Spielarten, von Klassikern über aktuelle Hits bis zu Geheimtipps – das alles immer extrem tanzbar. Wenn du also einen hemmungslosen Abend erleben willst, dann ziehe tanzfeste Schuhe an und nimm dir am nächsten Tag nichts vor, denn es wird wieder ausgelassen getanzt und gefeiert – versprochen!

– Achtung: Früh-Party –
20:0021:00
07. Mai
( Konzert )
A Zero Artifact
  • A Zero Artifac
    Pallenberg
  • Psychdelik Rock
  • Spende
Hanse3 Hofkonzert präsentiert das Psyrock Trio "A Zero Artifac" und den ausnahme Dj Pallenberg mit seiner exklusiven Sammlung. Heiko macht Lagerfeuer und Schnapsparlinen gibs zum halben Preis. 
21:00
07. Mai
( Party )
Hey Music Lovers!
  • Trakos
  • Disco, Boogie, Afro
  • Eintritt frei
Dancing All Night Long!
22:00
07. Mai
( Party )
Fat Kat Disko
  • Funkanomics
    Barrio Katz
    Barbarella
  • Mashup, Bass
  • 5,-
Wie viele Leute sind wohl unter FUNKANOMICS zusammengefasst? Wegen Plural und so. Was, wenn das, so wie es inzwischen ist, nur noch einer ist? Spielt das eine Rolle? Nun, wenn du bis hier gelesen hast ... Glückwunsch. Das mit der Anzahl ist nämlich egal, solange die Musik gut ist. Wie sagte schon Altkanzler Kohl "Wichtig ist, wo viel Bass rauskommt"! Das ist grammatikalisch ebensowenig korrekt, wie als Zitat verbürgt. Auch egal. Nun sind wir aber warmgelaufen und können kurz über die FAT KAT reden. Mashup Party, wilder Stilmix, derbe unterhaltsam, gibts seit gefühlt hundert Jahren, Legendenstatus - blablabla. Immer wieder dezent anders, trotzdem immer gut. Kurz: stabilst! Sonst schwer in Worte zu fassen. Musst du erlebt haben. Im Mai mit drei Deejays. Plural.
22:00
07. Mai
( Party )
Global Player Disco
    Die Macher der allseits beliebten Kremlcocktail- & Fete pour Francophile-Tanzveranstaltungen sitzen auf gepackten Koffern und schicken eure Ohren heute auf eine Reise quer über den Erdenball. Freut euch auf eine musikalische Kreuzfahrt mit allerlei Köstlichkeiten aus fernen Ländern!
    23:00
    07. Mai
    ( Party )
    Monkey Safari
    • Monkey Safari
      Jekyll & Hyde
      Shy Shy
    • Techno, Techhouse
    • VVK 8,52, AK 10,-
    Monkey Safari bringen gute Laune und entspannte Vibes auf jede Tanzfläche. Das Produzenten-Duo aus Halle ist für melodische Klänge mit viel Groove bekannt. Neben ihrem eigenen Label Hommage gibt es bei Szenegrößen wie Get Physical, Ritter Butzke Records oder Anjunadeep was von ihnen zu hören.

    Unterstützung bekommen die beiden Brüder vom Dresdner Brüder-Duo Jekyll & Hyde und Shy,Shy.
    23:00
    07. Mai
    ( Party )
    VINYL ISLAND
    • Fabian Leuchtmann (Fat Fenders / High Finesse)
      Vox Sola
      Apurox (SONiCFOOD)
      Gwinn (Küchenrave)
      Teabreak (Küchenrave)
    • Drum & Bass
    Der Partymarathon hat gerade erst begonnen, aber Sie & Ihre Familie sind jetzt schon reif für die Insel? Egal ob allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie: bei uns gibts den Traumrave zum besten Preis - und das ganz ohne digitalen Schnick Schnack! Kommen Sie vorbei auf eine Kreuzfahrt der Gefühle, um einmal mehr die Seele zu satten Sounds baumeln zu lassen.

    Freuen Sie sich auf unser abwechslungsreiches VINYL ONLY Unterhaltungsprogramm an Bord.

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