Juliette Barthe
Adrien Boris
Marius Buet
Louis Clozier
Carolina De La Roche
Anabel Dubois Gance
Blair Ekleberry
Mina Ferrari
Olivier Lepront
Violette Malinvaud
Marie-Cécile Marques
Samya Moineaud
Laure Pinard
Mathilde Puig
Lou Olmos Arsenne
Rose Ras
Angèle Rose
Lea Simhony
Gabrielle Simonpietri
Sofia Antoniadou
Anna Ditscherlein
Lena Dobner
Nima Emami
Carolin Israel
Eric Keller
Joo Young Kim
Jana Lütkewitte
Maria del Mar Sánchez Expósito
Lena Melis Koneberg
Annike Nannt
Lucas Oertel
Katrina L. Pennington
Ana Pireva
Aren Shahnazaryan
Sarah Steuer
Lea Tofharn
Quang Tran
Jan Christoph Wagner
Felina Wießmann
Eintritt frei
Die Ausstellung ist das Ergebnis von 40 malerischen Begegnungen zwischen den Student*innen und Absolvent*innen der Hochschule für Bildende Künste Dresden und des Ateliers Nina Childress an der Beaux-Arts in Paris. Initiiert wurde der Dialog durch Anna Ditscherlein, die während eines Auslandssemesters in Paris studierte. Die Gemälde wurden speziell für die Ausstellung konzipiert und sind als Diptychen gleichen Formats zusammengestellt, um einen fruchtbaren Dialog zwischen französischen und deutschen Ateliers zu eröffnen. Wenn diese Annäherungen auf den ersten Blick lediglich formal erscheinen, sind sie Teil einer „Ästhetik der Begegnung“, in der jedes Treffen schließlich spiegelbildlich neue Aspekte enthüllt. In einem Ausstellungsraum, der wie eine romantische Arena konfiguriert wird, sollen die Zuschauer*innen zu Zeug*innen – und alleinigen Richter*innen – von Beziehungen werden.
Programm zur Vernissage Nimasterblasters Ashramdisco: Mit seiner Plattenauswahl von Ethno- bis Popmusik wird eine humorvolle aber spirituelle Brücke geschlagen auf der getanzt aber auch meditiert werden kann. (soundcloud.com/nimasterblaster)
Die finnische Band Apocalyptica ist das Aushängeschild für »Symphonic Metal« und steht damit ganz in der Tradition ihrer Heimat, in der sich klassische Musik der gleichen Beliebtheit erfreut wie die mit dem Hard Rock verwandte Musikrichtung. Dabei begann die eindrucksvolle Erfolgsgeschichte dieses ungewöhnlichen Ensembles eher spontan, als sich 1993 in Helsinki vier Cellostudenten der Sibelius-Akademie zusammenschlossen, um ihre Lieblings-Metal-Songs nachzuspielen. Mittlerweile genießt die Formation, die bisweilen auch von einem Sänger verstärkt wird, Kultstatus und hat neben bekannten Stücken der Szene auch eigene Kompositionen im Repertoire. Im Rahmen der Cellomania 2.0 kommt hier die rockige Seite des Instruments zum Tragen.
Shahak Shapira "Bad Vibes Only" Shahak Shapira ist ein anstrengender Typ. Man kennt ihn von YouTube-Videos mit katastrophaler Like/Dislike-Ratio, Kunstprojekten, die seine Comedy weit überschatten und peinlichen Beefs mit peinlichen Deutschrappern. Seine Fernsehshow wurde so schnell abgesetzt, die meisten haben nicht mal mitbekommen, dass er eine hatte. Sein TED-Talk darüber, wie man im Netz viral geht, hat nicht mal 30.000 Views. Und ein DJ ist dieses dumme Arschloch auch noch. Das ist alles nicht gut für sein Leben insgesamt, aber es ist super für seine Comedy-Karriere. Schau dir seinen mentalen Zusammenbruch live in deiner Stadt an!
19:0020:00
20. Mai
( Performance )
Off Europa Festival: OUT OF SEASON + AM I IN THE PICTURE
»Am I in the picture? Am I getting in or out of it? I could be a ghost, an animal or a dead body, not just this girl standing on the corner. (...) You cannot see me from where I look at myself.« (Francesca Woodman) Angeregt von Leben und Werk der sehr jung verstorbenen amerikanischen Fotografin Francesca Woodman, verändert Zuzana Kakalíková vorgefundene Räume durch verschiedene Gegenstände und Objekte, setzt ihren Köper dazu in Beziehung und schafft so eine Reihe von lebendigen Bildern.
Weit entfernt von jeder verherrlichenden Zurschaustellung, versucht sie nie, ihre Verletzlichkeit zu verbergen; mit großer Selbstverständlichkeit und doch vorsichtig entblößt sie sich auf der Suche nach dem eigenen Bild. Indem sie die Darstellung des weiblichen Stereotyps fragmentiert, versucht sie, sich und ihre Körperlichkeit davon abzulösen - und eine andere Art der Betrachtung des Intimen zu ermöglichen.
Zuzana Kakalíková ist Performerin und Choreographin. Sie studierte Schauspiel an den Akademien der Künste in Banská Bystrica und Bratislava. Ihr Interesse an Bewegung führte sie zu Studio Matejka, eine der Arbeitsgruppen am Grotowski-Institut im polnischen Wroclaw, die den körperlichen Ausdruck und die Präsenz des Schauspielers erforscht. Mit dem internationalen Ensemble unter Leitung des slowakischen Regisseurs Matej Matejka gastierte sie 2013 bei »Off Europa: Perform Slovakia« in Leipzig und Dresden. Gemeinsam mit ihrem Partner Guillaumarco Froidevaux gründete Zuzana Kakalíková in der Schweiz die Compagnie TDU.
Rapper Neromun begibt sich ab April 2022 in die deutschen Clubs Kürzlich war der Wahl Leipziger noch mit JuJu Rogers auf „Black History Month Tour“ durch Österreich und die Schweiz unterwegs, nun steuert er mit der „B lass Tour im April und Mai 2022 insgesamt 14 deutsche Städte an. Mit verspielten Hip Hop Vibes gespickt mit sanften Autotune Melodien und tiefgründigen Texten u.a. über Identitäts findung übertrifft er damit seinen Anspruch, R’n‘B auf Deutsch zu machen,mohne dass es cringy ist wie er selbst sagt.
Drei Jahre hat es gedauert, das gleichnamige Album fertigzustellen. Es hat sich gelohnt: Der Sound von „ ist verträumt, die Text e wirken sehr intuitiv M ehr Andeutung als feste Statements, mehrSemikolon als Ausrufezeichen. Dem Vibe gebührt die große Bühne, das Spotlight. Das macht „ zu einem extrem zeitgeistigen und dennoch unverwechselbaren Album, das Neromuns Dualität auf die schönste Art und Weise einfängt und vertont. „ nimmt den Hörer mit in eine Welt, in der sich Grenzen zu Gender, Klasse und Herkunft auf lösen. Live umso gewaltiger!
Die erste eigene Platte „Wilde deutsche Prärie“ nennen und in einem Bauwagen mitten in der Pampa Schleswig-Holsteins aufnehmen – geht da noch mehr Vagabundentum? Ja! Wenn dann auch Garagenrock, Chanson, Country, Sumpfblues und Polka zusammenfinden und die ganze Chose mit rauem Gesang im Spelunkenduktus garniert wird. Schließlich pappt man den plattdeutschen Bandnamen Swutscher drauf, der eine Art liederlichen Zeitgenossen meint, und trifft den angepeilten Nagel damit torkelnd ziemlich auf den Kopf. Seitdem stellt die sechs Mann starke Kapelle aus dem Norden ungeniert Lied für Lied humorvolle Antithesen zum klein- wie großbürgerlichen Milieu auf, um spießiger Heuchelei weniger mit frustriertem Kopfzerbrechen, sondern mehr mit souveränem Lächeln begegnen zu können. Hier finden fatalistische Reflexionen zwischen Aschenbecher und Bier statt, bevor das nächste geordert wird. Irgendwie muss es ja weitergehen.
Felix Ziebarth
Victor Möhmel
Kevin Knödler
Samuel Dietze
Jazz
15,-
Das Quartett spielt Modern Jazz. Zwischen treibenden Grooves und verzerrtem Trompetensound erklingen immer wieder auch lyrische Melodien. Jeder der Musiker bringt seinen eigenen Stil mit in die Band und Einflüsse aus elektronischer Musik, Hip Hop, Klassik und Soul machen den Bandsound komplett.
First It's a Gas! Records labelfest featuring SUGAR CANDY MOUNTAIN (US), THE BLANK TAPES (US), KACIMI (Ex-Rebels of Tijuana, CH), THE ROARING 420s (DE), TINTED HOUSE (DE), DOC FLIPPERS (DE) and LOS DOS CERRADOS (DE)!
Wir erinnern uns nur zu gern an die ersten HipHop-Tage in #Dresden zurück! Dazu zählte auch der Club "Subground", den wir wieder einmal mit dieser Party hochleben lassen wollen!
Am Set feiert Xkap seinen Geburtstag und hat Unterstützung von keinem Geringeren als Cuthead!
Freut Euch auf schweren HipHop im Keller und viele "alte" Gesichter!
Die Tennissocken stecken in den Adiletten, im Freibad wird die Pommes mit Paprika Edelsüß verfeinert und die ersten Aussteiger*innen schlagen die Zelte in Ottendorf auf.
DDAC lässt sich vom Sommer aktivieren und nimmt euch mit. Dieses Mal kommt die großartige Ronja straight vom Tempelhofer Feld angerollt, um euch die besten Dance-Moves aus den Beinen kitzeln.
Legt den Sekt auf Eis, holt die Unterwäsche aus den Kühlschrank: es wird heißer als eure WG-Party im Dachgeschoss.
DDAC supportet kräftig mit Wassereis und housy Tracks.