16:0016:30
03. Dez
( Konzert )
Schwindel
  • Schwindel
    Local Support
    Lhnuma
  • Punk, Hardcore
  
18:00
03. Dez
( Party )
Kursonntag
  • Fran
    Smiley
    Binne
  • Electronica, Dub, Melodic
  • Eintritt frei
Plan B & Kursoundz präsentieren: Deine Lieblingskuroase, jeden ersten Sonntag im Monat. Winterzauber, Nachtgestirn, Glühduft ... Köstlich belebende Drinks und elektrisierende Sounds, nur hier zubereitet und liebevoll serviert. Das letzte Mal in diesem Jahr. Lass es dir nicht entgehen.
18:0019:00
03. Dez
( Konzert )
Punk Rock Factory
  • Punk Rock Factory
  • Punk, Rock
  • VVK 30,20
Die britische Punkrock Cover-Sensation Punk Rock Factory kommt das erste Mal nach Europa und schmeißt für ihr Publikum eine Punkrock-Party der Extraklasse. Im November 2023 spielen die vier energiegeladenen Jungs elf exklusive Clubkonzerte in ausgewählten Locations.

Seitdem Punk Rock Factory 2019 ihren Durchbruch hatte, füllen sie in ihrem Heimatland ausverkaufte Clubs und spielen auf den Bühnen der größten britischen Festivals wie dem Bloodstock Open Air, Slam Dunk Festival, Teddy Rocks Festival und dem Download Festival. Die Punkrocker haben sich von Anfang an ausschließlich selbst promotet und gewannen über YouTube und TikTok eine große Fangemeinde: Aktuell folgen ihnen auf TikTok mehr als 600.000 Fans, auf Spotify haben sie 1,5 Mio. Zuhörer und 28 Mio. Streams und auf YouTube 12 Mio. Views zu verzeichnen. Der Erfolg spricht für sich und macht sie zu einer der erfolgreichsten britischen Newcomer Bands. Punk Rock Factory vereinen alles, was man am Punkrock der 1990er/2000er Jahre liebt und interpretieren Klassiker und Hits neu, wie man sie noch nie zuvor gehört hat: Von Meat Loaf bis Disney, nichts ist für sie tabu.
2020 katapultierte ihr zweites Album „A Whole New Wurst“, das aus klassischen Disney-Covern besteht, auf Platz 48 der offiziellen Album Download-Charts und wurde mehrfach auf BBC Radio 2 gespielt. Die Band lädt regelmäßig besondere Gäste für ihre Studio-Alben ein, darunter Jessica Darrow (Encanto), Jaret Reddick (Bowling For Soup), Jeff Stinco (Simple Plan), Spencer Charnas (Ice Nine Kills), Adrian Estrella (Zebrahead). Mit ihrem sechsten Studioalbum „It’s Just a Stage We’re Going Through“, das am 31. März erschienen ist, ist die Band bereit ihre europäischen Fans im Sturm zu erobern und ihre Fangemeinde weltweit zu vergrößern.

Im Zuge ihres neuen Albums geht die Band auf europaweite Tournee!
18:0019:00
03. Dez
( Konzert )
Sonntags im Foyer: Raunen
  • Raunen
    Sicklebird
  • Pop
Raunen (Dresden)
Squishy Pop. Filigrane Melodien, angebrochene Rythmen, zerbrechliche Songs!
Nils Weishaupt (makroplastik/newmaker/muscelrelaxers) traut sich nicht zum ersten Mal hinter seinen Trommeln hervor um der Welt seine eigenartigen Kompositionen zu präsentieren. 3725 Mondumrundungen, und wenn die imaginäre Achse zwischen Venus und Mars mitten durch den Raum verläuft wird ein RAUNEN zuhören sein.

Sicklebird (Dresden)
Sicklebird ist Falk Meutzner und erschafft Musik über Ideen, Menschen und Orte. Diese Musik lebt erst eine Weile in seinen Gedanken und findet ihren Weg erst nach draußen, wenn sie unabhängig ist von ihrem Erschaffer. Mit etwas Hilfe von seinen Freund*innen werden diese Songs in die Realität gewoben und erhoffen sich ein neues Zuhause in anderen Menschen.
18:3019:30
03. Dez
( Konzert )
Suir
  • Suir
  • Indie
  • 20,-
SUIR is a duo based in Cologne, which started in 2017 when Denis Wanic (guitar and vocals) and Lucia Seiß (guitar, synths, and bass) joined forces for their band project.

In a constant interplay between the guitars, supported by energetic drum rhythms and melancholic lyrics, SUIR produces reverberated shoegaze and cinematic, atmospheric music defined by dense and complex sound walls. This rich, velvety sound constantly shifts between post punk, dark shoegaze, heavy dark wave, and psych, but due to their own sound creations, none of these genres can be unambiguously attributed. The music combines heavily influences by contemporary bands like Bleib Modern, The Underground Youth, The KVB, The Brian Jonestown Massacre or shoegaze pioneers like My Bloody Valentine and The Jesus and Mary Chain.

Their live performance is expanded by a visual program which is strongly influenced by the origin of the two from the fields of art history and philosophy and builds a filigree and gloomy overall concept. SUIR has toured from eastern to western Europe, performing as main or support acts for artists like Motorama, Lebanon Hanover, Esben and the Witch, The Underground Youth and The KVB, and appeared at major festivals that include Wave-Gotik-Treffen (WGT), NCN-Festival and Owls ´n´ Bats Festival.

The duo released two full albums, „Ater“ and „Soma“ with Black Verb Records and Manic Depression Records (Vinyl, CD, Tape). 2021 they created „Studio Session“, a live session recording in SUIR’s discography, which was released April 1st by Wave Tension Records (Vinyl, CD, Tape). Their third album „Not all of your pain is self chosen“ is released via This Charming Man Records, October 14th 2022.

PRESS

“Together both Denis Wanic and Lucia Seiss compose a processional dirge that evokes the atmosphere of a mournful and paralytic dream—where every contrasting line and edge is embossed with gray. Ater is dark ambient psychedelia post-punk at its best.” – Post-Punk.com

“Everything here is monochromatic. It’s almost synesthetic impression but everything here seem to be black and white. Like a photograph with lots of noises, SUIR’s observations are similar, dark and melancholic.”
– Record Book

“They lead us through several slowly building sound layers that combine a shoegaze wrapped in reverb, art-rock and some elements of post-punk and coldwave. All of this, framed in a nature of essentially minimal structure.”
– Threshold Magazine

“SUIR interweave dark and eighties-inspired synth sounds, drum machines and synthetic bass lines to create a sound that drifts the duo towards Lebanon Hanover, Selofan or Holygram.”
– Ox-Fanzine

“The revival of Art-Punk could not have sounded any better. The velvety smooth sonic waves that emanate from this amazing new creation by SUIR will take your breath away leaving you stunned for more deep, lovely ominous sounds.” – Shoegazer Sanctuary Music
19:0020:00
03. Dez
( Konzert )
Oddisee
Geboren in Washington, DC, erzogen von einem sudanesischem Vater und einer afroamerikanischen Mutter und aufgewachsen in Maryland: Der Rapper und Producer Oddisee alias Amir Mohamed el Khalifa vereint vielfältige Einflüsse. Das hört man auch in seinen Tracks, die allesamt anders klingen, als man es von der Hip Hop-Szene Amerikas kennt.

Das Besondere an seinem Stil sind vor allem die Soul-Einwürfe in seinen Beats und die anspruchsvollen Texte. "Ich rappe nicht übers Rappen. Ich komme aus DC. Wir sind sehr politisch, Politik liegt uns im Blut." Oddisee ist bekannt für gesellschaftskritische Texte. Anders als die Battle-Rapper der East-Coast Anfang des 21. Jahrhunderts, rappt er über ernst zu nehmende Themen.

Er schreibt einen Beat, dieser gibt ihm dann ein Thema. Genauso läuft das auch andersherum. "Der Beat gibt mir vor, worüber ich reimen soll. Wenn ich einen Beat höre, zu dem ich etwas schreiben möchte, geschieht das in meinem Kopf von ganz alleine."

Erste Kontakte zur Musik bekommt Oddisee über seine Eltern. Sein Vater prägt ihm die Sänger und Poeten der damaligen Zeit ein, seine Mutter hilft ihm, eine Beziehung zu Soul und Bluegrass aufzubauen. Über seine älteren Cousins hört er zum ersten mal von Hip Hop.

Als sein Vater ihm seine erste Hip Hop-LP schenkt, ist seine Interesse endgültig geweckt. Seine ersten Helden heißen damals Rakim und A Tribe Called Quest: "Diese Rapper sprachen nicht über Drogen und Mord, ich kann mich mit deren Texten besser identifizieren", sagt er 2007 in einem Interview. Jedoch fängt er nicht mit Sprechgesang, sondern mit dem Beatbasteln an.

Nach der High-School zieht el Khalifa von Maryland nach Washington um. Sein angefangenes Studium in Kunst und Design bricht er schnell ab, damit er sich voll und ganz der Musik widmen kann. 2002 gelingt ihm der erste Durchbruch als Producer mit dem Track "Music Lounge" auf Jazzy Jeffs Album "Magnificent". Kurz danach tritt er der Low Budget Crew bei, einer Gruppe lokaler Rapper, über die er Kontakt zu Halftooth Records herstellt und 2006 seine erste EP "Foot In The Door" veröffentlicht.

Zwei Jahre später zieht er einen Deal mit der Mello Music Group an Land. Dort bringt er eine Reihe von Platten heraus, auf denen er erstmals auch rappt. In dieser Zeit gründet er auch eine Rap-Crew namens Diamond District. Diese bringt einen komplett neuen Stil in den East-Coast Rap ein. Während der Rest der Küste sich des Mainstreams annimmt, wandeln Diamond District erfolgreich auf eigenen Pfaden.

Oddisees Beats schwimmen zu Beginn seiner Karriere noch stark im New Yorker Boom Bap-Fahrwasser, ändern sich aber mit der Produktion des zweiten Diamond District-Albums "March On Washington" hin zu mehr live eingespielten Instrumenten. Dabei versucht Oddisee, sich nicht auf einen Produktions-Stil einzuschießen, sondern nutzt Instrumente genauso wie Samples oder Computer-basierte Sounds.
Kalender
Scroll Top