Im Rahmen eines gemütlichen Singer-Songwriter Abends sind Musiker*innen gefragt, die ihre Künste ihrer selbstgeschriebenen Songs darbieten möchten. Wir als Verein möchten euch die Möglichkeit geben, eure Individualität auszuleben und euch eine Plattform bieten, euch unter Gleichgesinnten auszuprobieren. Pro Auftritt soll es etwa 3-5 Songs geben, spontane Beiträge sind ebenso willkommen wie angekündigte, die sich gerne für bessere Planung hier in die Liste eintragen können. Keine Angst, keine Verbindlichkeit, alles unverbindlich & locker :) Und was wären Künstler:innen ohne ein Publikum! Das wusste auch schon Goethe. Daher kommt auch vorbei, wenn ihr nur Rösslluft atmen wollt und die Kehle befeuchtet werden muss. Los geht es, ihr ahnt es, gegen 19h. https://docs.google.com/document/d/1VfANy-lLMrjex8boW5AIiuyqTLqRuEjVNIIFNlcjcyM/edit
Wenn die Kommune Woodstock am 12. Dezember im RAUSCH die Bühne entert, dann treffen Songs aus Hippie-Zeiten auf feines weihnachtliches Liedgut. Und das mit Lokalkolorit, schließlich ist die Kommune ein Pieschener Gewächs und hat davon schon auf der „RAUSCH-Bühne“ bei Sankt Pieschen gesungen. Hier gab die musikalische Selbsthilfegruppe ihrem Affen ordentlich Zucker, es wurden sogar tanzende Fans vor der Bühne gesichtet. Im Roten Salon des „RAUSCH“ geht es am 12.12. sowohl fetzig als auch besinnlich zu. Und man kann sogar was lernen, denn zwischen den Songs servieren die Kommunarden rund um Brachialromantiker Dieter Beckert weisheitspralle Schlaubergereien. Wer weiß denn schon, dass „Oh Tannenbaum“ eigentlich als tragisches Liebeslied an ein untreues „Mägdelein“ geschrieben wurde? Na? Jedenfalls passt das alte Hippie-Motto „Make love - not war“ doch wunderbar zum Weihnachtsfest. Und auch in den Songs von Joe Cocker, John Lennon, Neil Young & Co. geht es so oft um das eine - um die Liebe. Und um Freundschaft. Zu erleben im RAUSCH – was für ein passender Ort für Männer mit Rauschebärten und für weinkennerische Kellermeister, die sich in der Kommune Woodstock auch um berauschende Proben kümmern.
Charles Vader, manchmal solo, manchmal mit Band, Beobachter der Dinge. Geschichten über Liebe, staubige Straßen und billige Drinks, auf deutsch oder englisch.
Speed-Dating, Weihnachtsfeier, Selbsthilfegruppe. Wenn Sandra Claus im Dezember in der Groovestation spielt, bietet sich ein wundersames What is What der Jahresendreflexionsgelegenheiten. Die Band liefert den Soundtrack voller Lieblingssongs aus Indie, PopRock und Indie-letzte-Ecke-der-Erinnerung-Gepacktem. So verschieden Bandmitglieder, Publikum und Songauswahl, so konsequent der Wechsel zwischen Backing- und Leadvocals und Instrumentarium unter den fünf FreundInnen im Laufe des Abends. Ein großer Spaß samt gern angenommener Challenge. Wem da nicht schwindlig und warm ums Herz wird, kann leider auch nicht geholfen werden. Julia Stephan, Sabine Dressler, Kerstin Zeller, Thomas und Stefan Weiß sind jedenfalls heiß auf den Ritt in ihrer Maschin! Alle aufsteigen!
Am 12.12.23 präsentiert Schönfeld zum Schönkonzert ein Jazz Kollektiv der extraklasse und feiert 15 Jahre Ostpol mit dabei Wutzler - Bass, Dumrath - Drums, Koritsch - Electronic, Wehrenpfennig - Gitarre, Wiede - Tenorsaxofon, Schönfeld - Trompete und davor und danach sorgt SanFransFlamingSpaceSoundSupernova für eine gute Stimmung mit der feinsten Schallplattenauswahl.