19:0020:00
04. Dez
( Konzert )
The Ocelots
  • The Ocelots
  • Indie
„The Ocelots“ ist ein Projekt der Zwillinge Ashley und Brandon Watson. Ursprünglich kommen sie aus Wexford, Irland, leben jetzt aber in Leipzig, Deutschland.

„The Ocelots“ waren früher eine Schulband, die in ihrer Mittagspause Blues-Standards und Alternative Rock spielten. Während dieser Zeit begannen Brandon & Ashley ihre eigene Musik zu schreiben und orientierten sich dabei an Bob Dylan und Simon & Garfunkel’s Folk-Sensibilität.

Sie beendeten die Schule und reisten mit dem Rucksack durch Europa, spielten Shows und traten auf der Straße auf, wo immer sie konnten. Im Jahr 2017 veröffentlichten sie ihre erste EP „Till We Get There“, die 1,7 Millionen Online-Streams hat. In den nächsten drei Jahren, wurde aus dem Rucksacktourismus, ein Alltag voller Tourneen und Auftritten, als Headliner, auf Shows und Festivals in Europa und Australien. Sie teilten sich mit Künstlern wie Jack Johnson, Glen Hansard, Hudson Taylor und Kim Churchill und vielen anderen zusammen eine Bühne.

„The Ocelots“ haben sich einen Ruf für dynamische Konzerte mit viel Humor und Storytelling aufgebaut. Ihr Debütalbum „Started to Wonder“ wurde im März 2020 veröffentlicht und enthält Songs voller Zwillingsharmonie und alternativem Folk, die aus dem Tourneedelirium und übermäßigen Konsum von Taschenbuchromanen entstanden sind. Dieses Jahr gehen sie mit ihrer neuen EP „Addlepated“auf Tournee durch das Vereinigte Königreich und Irland.
19:0020:00
04. Dez
( Konzert )
Moritz Albert Braun
  • Moritz Albert Braun
  • Jazz
  • Eintritt frei
 
20:0021:00
04. Dez
( Konzert )
Jazzfanatics
  • Christoph Hermann (Posaune)
    Frank Bartsch (Trompete, Flügelhorn)
    Jens “Bügge” Bürger (Tenorsaxophon)
    Christian Patzer (Tenorsaxophon, Altsaxophon)
    Friedemann “Fritz” Seidlitz (Altsaxophon)
    Lars Kutschke / Philipp Adam (Gitarre)
    Jürgen Umbreit (Klavier)
    Tom Götze (Bass)
    Matthias Macht (Schlagzeug)
  • Jazz
Nachdem es sich in der Scheune erst mal ausgejazzt hat, sind die Jazzfanatics nach einem kleinen Umweg über den Bärenzwinger nun bei uns gelandet. We appreciate! Ansonsten bleibt alles so ziemlich wie bisher, also seit 1996. Es gibt den steady gig als einen Mix aus Mainstream, Bebop, Hardbop, Fusion und Funkjazz mit unglaublichen Arrangements, noch unglaublicheren Soli und den unglaublichsten Ansagen. 
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