19:0020:00
28. Nov
( Konzert )
Mitsingzentrale
  • Demian Kappenstein
    Reentko Dirks
  • Pop
  • VVK 13,90
Seit 2017 laden Demian Kappenstein und Reentko Dirks einmal monatlich ans imaginäre Lagerfeuer zum geselligen Singen quer durch die Geschichte der Popmusik. Kurzweilig und stets mit einem Augenzwinkern begeben sie sich mit Euch zusammen auf eine Expedition in die Weiten eures musikalischen Horizontes auf der Suche nach goldenen Melodien. Kein Abgrund ist zu Tief, keine Ton zu hoch - egal ob Rolad Kaiser oder Peter Fox, ob Bon Jovi oder Pipi Langstrumpf - wichtig ist nur die Freude am gemeinsamen Intonieren der Fundstücke. Ihr wünscht Euch einfach eure Lieblingssongs, Reentko, dem man nachsagt, auf Zuruf an die 2000 Stücke spielen zu können, begleitet an der Gitarre, Demian moderiert und weiß die Cajón zu spielen. Den Songtext gibt´s der Einfachheit halber an die Wand projiziert. Ihr singt. Fertig!
19:3020:00
28. Nov
( Konzert )
Dienstagssalon: Pauline Réage
  • Pauline Réage
    Max Rademann
  • Rock, Jazz
  • 11,-
Progressive Rock, Modern Jazz, Freeplay und Hörspiel – mit großer Spielfreude und Improvisationspotential bewegt sich das Quartett zwischen verschiedenen Genres. Dabei wird die Musik vor allem durch die Texte bestimmt, welche in einem zeitgenössischen und relevanten Jazzkontext gesetzt werden.
19:0020:00
28. Nov
( Konzert )
A.A. Williams
  • A.A. Williams
    Kalandra
    Lys Morke
  • Post Rock
  • VVK 24,15
Post-Rock, Post-Klassik, Ambient, Dark Pop und noch viel mehr gibt es am 28.11.2023 in der Chemiefabrik Dresden, wenn A.A. Williams zusammen mit Kalandra und Lys Morke zu einem Abend voll emotionaler und ehrlicher Kunst einlädt.

"Traditionell ist das zweite Album der Grund zur Sorge, denn hier lastet das Gewicht der Erwartung", so A.A. Williams. "Aber ich muss Musik machen, die ich selbst mag, und ich hatte mehr Zeit für diese Platte, ich habe mehr Vertrauen und Überzeugung gespürt. As The Moon Rests ist sowohl schwerer als auch weicher, es gibt mehr Textur und Gewicht und ein Streicherensemble. Es ist Forever Blue mal zehn!" Forever Blue, das im Juli 2020 erschien, war das Albumdebüt des in London lebenden Singer-Songwriters, ein brillant dramatischer, einzigartiger und intimer Spaziergang auf der dunklen Seite, der kühne und schwelende Schattierungen von Post-Rock und Post-Klassik verschmolz. Es war abwechselnd eisig und vulkanisch, glückselig und gewalttätig, mit Momenten von entwaffnender Ruhe und explosiver Lautstärke, die Alt-Rock- und Metal-Lager gleichermaßen ansprachen. Wie Williams behauptet, verdeutlicht As The Moon Rests das Ausmaß ihrer Ambitionen, die in "Evaporate", dem ersten Track aus den Sessions, zum Ausdruck kommen. Das dazugehörige Video verkörpert die aufregenden Spannungen in Williams' Welt, in der sich die Emotionen auf einem schmalen Grat zwischen Kontrolle und Chaos bewegen. Ebenso ist die Wirkung von Williams' tiefer Stimme und den Texten, die in As The Moon Rests alle richtigen existenziellen Fragen stellen: Wer bin ich? Was kann ich ändern? Was kann ich nicht ändern?

Die vier norwegisch-schwedischen Musiker von Kalandra sind eine Band mit Wurzeln im melancholischen nordischen Folk und düsteren Gitarren, die ätherische Melodien in raue und unheimliche Musiklandschaften weben. Seit ihrer Gründung Anfang der 2010er Jahre haben sie ein Jahrzehnt damit verbracht, ihren eigenen, einzigartigen Sound zu entwickeln, ein eigenes Studio zu bauen und gleichzeitig auf Tour zu gehen und als Support für ähnliche Bands wie Gåte, Seigmen, Wardruna und Eivør zu spielen. Der Durchbruch gelang ihnen mit einer Coverversion von "Helvegen" von Wardruna, die auf YouTube über vier Millionen Mal aufgerufen wurde. Das führte dazu, dass sie sich mit dem renommierten Plattenlabel ByNorse Music zusammenschlossen. Im Jahr 2020 wurde schließlich ihr erstes Full-Length-Album "The Line" veröffentlicht. Das Album war eine Reise in die Introspektion, die Gefühle von Verwunderung, Wut, Verlust und Akzeptanz, wenn man beobachtet, wie sich das eigene Leben und die Welt um einen herum entfaltet. 

Als Special Guest wird außerdem Lys Morke (Irene Talló) mit dabei sein, eine Singer-Songwriterin, Produzentin und bildende Künstlerin, die in Barcelona lebt und in der nahe gelegenen Stadt Terrassa geboren wurde. Mit Ambient, elektronischer Musik und Dark Pop verwischt sie die Grenzen zwischen den Genres und lädt uns ein, die innere Gefühlswelt mit einem nostalgischen Blick auf die 90er Jahre von PJ Harvey, Massive Attack oder Tori Amos und dem Einfluss zeitgenössischer elektronischer Musik von Künstlern wie Arca, Sega Bodega oder Grimes zu erkunden. Ob mit intimen Balladen, die in elektronische Landschaften getaucht sind, oder mit Reggaeton, Techno, Autotune und dicken Bässen - ihre Songs erzählen Geschichten von Sehnsucht, grausamer Liebe und Verlust. Eine Übung in Introspektion und Verletzlichkeit, die den therapeutischen Prozess widerspiegelt: Gefühle fühlen und materialisieren, um sich zu heilen und wieder aufzubauen.
19:0020:00
28. Nov
( Konzert )
Holly Golightly with her Band
  • Holly Golightly with her Band
  • Rock'n'Roll
  • VVK 21,-
Die gebürtige Londonerin und Wahl-Amerikanerin tourt bereits seit 1991 zunächst mit der Band Thee Headcoats, anschließend Solo und im Duo mit Lawyer Dave als Holly Golightly & The Brokeoffs durch die Welt und veröffentlicht konstant neue Platten; zuletzt 2018 das Album "Do the get along..."

Für den Film "Broken Flowers" (Jim Jarmusch) steuerte sie mit dem Song "Tell Me Now So I know" das musikalische Hauptthema bei und sang mit Jack White auf dem Album "Elephant" der WHITE STRIPES das berühmte "It´s True That We Love One Another."

Ihr Sound ist geprägt von Twang-Gitarren, Anspielungen auf die Zeit vor Sixties Rock´n´Roll, englischem Pop und dem unvergleichlichem Charme einer sympathischen Sixties Garage Pop Diva.
19:0020:00
28. Nov
( Konzert )
Simón Willson Quartett
  • Simón Willson Quartett
  • Jazz
  • Eintritt frei
Simón Willsons Debut-Album “Good Company” erscheint Ende 2023 auf dem namhaften Label FreshSoundNewTalent. In der New Yorker ist Simón Willson einer der gefragtesten Bassisten der Jazzszene und spielt täglich Konzerte in den renommiertesten Clubs mit Musikern wie Ethan Iverson, Gilad Hekselman, Nasheet Waits, Dave Douglas etc. Im Vordergrund seiner Musik steht die Beziehung zwischen dem Anerkannten und dem Neuen, eine Beziehung, in der sich das Neue gegenüber dem definiert, was sich bereits etabliert hat, während sich gleichzeitig das Etablierte als Antwort auf das Neue neu konfiguriert. Wo hören die Einflüsse auf und wo fängt das Eigene an? Wie nah oder wie fern sind sich diese Gegensätze? Wo endet der Mitmusiker innerhalb eines Bandkontexts und wo beginnt der individuelle Musiker? Simon Willson lebt für diese verschwommenen und ungefähren Grenzen, die unmöglich zu definieren scheinen. Das Alte und das Neue, Looseness und Tightness, Intuition und Intellekt, Maximalismus und Minimalismus, Freiheit und Struktur, Komposition und Improvisation, Rohheit und Raffinesse, Ordnung und Chaos tanzen in Willsons Musik miteinander. Manchmal wirkt die musikalische Konzeption nur wie ein flackerndes Licht, fast erloschen und der Leere nahe, dann wieder ein konkreter, und akribisch ausgefeilter Plan, der im Zusammenspiel mit den Musikern Benedikt Jäckle am Saxophon, Paul Janoschka am Piano und Jonas Esser am Schlagzeug von Anfang bis zum Ende, aufgeht. Die 4 Musiker lernten sich in New York City kennen und fanden schnell auf musikalischer, als auch auf persönlicher Ebene, zueinander. 

 “Composer Willson is a serious bassist with all the right influences” - Ethan Iverson +“Simon’s rambunctious rhythm, drama, energy, and intensity on the bass can really create a spell - MacArthur recipient and pianist Ran Blake +“Bassist Simón Willson’s Quartet is a diversely contemporary amalgamation of leftfield New York jazz, progressive bop, abstract classical and post-rock minimalism” - Jazz Wise Magazine
19:0020:00
28. Nov
( Konzert )
Matthew And The Atlas
  • Matthew And The Atlas
    Memorial
  • Pop, Folk
  • VVK 29,20
Detailverliebte Kompositionen und gezielt eingesetzte Pop-Elementen gemischt mit einem Hauch Theatralik. Matthew And The Atlas bewegt sich als britischer Künstler in seinen Indie-Songs zwischen Ausgelassenheit und Schmerz. Eben das, was das Leben tagtäglich mit sich bringt.

Vor etwa 13 Jahren ist Matthew And The Atlas auf der Bildfläche erschienen. Seither durchquerte er verschiedene musikalische Gebiete, von akustischem Folk zu Synthesizer-geladenen Electronica und Gitarren-geführtem Alt-Rock bis hin zum Indie-Pop. Spätestens hier wird deutlich, was ihn als Songwriter und Multi-Instrumentalist ausmacht. Subtile melodische Sensibilität, die Kreation verschiedener Bilder in seinen Texten und unverwechselbarer Gesang. Sein auffallend erscheinend emotionaler Sprachstil schmiegt sich fein an die leicht vibrierende Stimme und umhüllt die Hörenden in ein leichtes Gewand seiner Gedankenwelt. Es wirkt wie eine Einladung, die Augen zu schließen und sich auf die gemeinsame Reise in die eigene Mitte zu begeben.

Seine kürzlich erschienene Single war ein Vorgeschmack auf das Album, das bereits in den Startlöchern steht. In „Folding Unfolding“ wird daran erinnert, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und eine Situation zu akzeptieren, wie sie ist. Trotz allem erzeugt er ein Paradoxon, in dem er sich die Frage aufwirft, was er tun kann, wenn alles verblasst ist, neue Wege noch verschwommen sind und Dunkelheit den Raum füllt. Mit ruhiger, rauer Stimme macht Matthew spürbar, dass jedes Ende Einigkeit und dennoch unbeantwortete Fragen über die Zukunft aufwirft. Welche Zukunftsfrage aber nicht unbeantwortet bleibt: Wann kommt Matthew And The Atlas wieder nach Deutschland? Bereits diesen November hat das Publikum bei fünf Terminen die Chance, selbst in eine Welt voller gefühlvollem Indie-Pop, die seines gleichen sucht.
20:0021:00
28. Nov
( Konzert )
The Grand East
  • The Grand East
    Wolves of Saturn
  • Rock
  • VVK 22,-
THE GRAND EASTs energiegeladener 60er/70er Rock, ist fest in jener Zeit verwurzelt. Die Allman Brothers, The Doors, Captain Beefheart, Joe Cocker und so einige andere lassen fröhlich grüßen. „Rock'n'Soul“ nennt die Band selbst ihren zwingenden, sexy Rocksound. Ihre Live-Shows sind eine einzigartige, hypnotische Southern-Groove-Messe. Allem voran Frontmann Arthur Ackermanns, der gleich einem Voodoopriester, die Menge vor der Bühne unaufhörlich anpeitscht.
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