Ihre Stimme: In einem Moment zutiefst melancholisch und poetisch zerbrechlich, im nächsten kraftvoll und energiegeladen, aber immer kristallklar. Ihr Sound: Eine Mischung aus verträumtem, folkigem, jazzigem Indie-Pop, voller Seele, Magie und einer Prise Geheimnis, ganz wie die Sängerin selbst. Das ist Siri Svegler, die schwedische Singer-Songwriterin, deren ersten beiden Alben "Silent Viewer" und "Lost & Found" begeisterte Kritiken erhielten und international Anerkennung und Auszeichnungen erlangten, darunter der VW Soundfoundation Award für die beste Newcomerin im Pop, persönlich ausgewählt von der Legende SEAL, sowie das beste Album bei den Deutschen Rock/Pop Awards (Deutscher Rock Pop Preis).
Ihre Songs wurden ausgiebig in Filmen, Werbespots und im Fernsehen verwendet, und Siri schreibt und arbeitet mit einer Vielzahl internationaler Künstler und DJs zusammen, darunter Moonbootica, Johnwaynes, Lorenzo Al Dino und Shahrokh Dini und MasterCris, um nur einige zu nennen. Remixes ihrer Lieder findet man auf vielen Compilation-Alben.
Mit ihrer neuesten Single "No Need To Define" hat ein neues Kapitel begonnen, und Siri setzt den Ton für das, was kommen wird: ihr drittes Album "Awake", das für September 2019 geplant ist.
"Awake" enthält dreizehn ihrer eigenen, neuen, originellen Songs, und es ist ihr erstes Album, das nicht nach einem Lied auf dem Album benannt ist, sondern eher ein Gefühl und eine Reflexion über eine fortwährende spirituelle und emotionale Reise darstellt - eine Reise des Erwachens, die sich durch Melodien, Gesang und Worte ausdrücken möchte.
"Es bedeutet, aufzuwachen und zu erkennen, dass es in Ordnung ist, die Schattenaspekte von uns selbst und anderen genauso zu umarmen und zu lieben wie das Licht. Aufzuwachen und zu verstehen, dass Gefühle manchmal unangenehm, schmerzhaft oder verwirrend sein können und dass das in Ordnung ist, und dass wir in Ordnung sind, sie zu fühlen. Aufzuwachen und zu erkennen, dass wir alle nur Menschen sind und dass es unmöglich ist, durchs Leben zu gehen, ohne auf irgendeine Weise Schmerz zu erfahren, manchmal sogar zu verursachen. Wir machen alle Fehler, verletzen oder werden verletzt, und am Ende, so klischeehaft oder banal es klingen mag; die Liebe wird den Tag retten. Der Schlüssel ist Akzeptanz, das Lernen zu vergeben und Dinge mit Liebe loszulassen. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, und der Lernprozess kann holprig sein. Aber holprige Wege sind auch in Ordnung. Und sie haben auch die Tendenz, dich irgendwie wach zu halten..."