19:00
16. Nov
( Diskussion / Vortrag )
Offener DJ*-Treff
  • Eintritt frei
Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.

Hard Facts:
* Jede Woche, donnerstags von 19:00 – 23:00 Uhr
* jeweils abwechselnd offen (gerade Kalenderwoche) und FLINTA only (ungerade KW)
* Zwei DJ*-Sets: analog und digital
* Kein Vorwissen oder Skills nötig - alle sind eingeladen

Der DJ*Treff ist zu Verstehen als eine Art gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen - Unabhänig vom Skill-Level.
19:00
16. Nov
( Festival )
Die lange Socie Nacht: Macht flausen
  • 5,-
Die monatliche Lange Socie-Nacht wird im November von den Künstler:innen gekapert! Unser Haus hat dann die Flausen nicht nur im Kopf, sondern auch in seinem Bauch, in den Gliedern und ganz sicher in seinem Herzen: Wir präsentieren Performances, Installationen, Ausstellungen und andere künstlerische Formate unserer flausen+Residenzler:innen, aus den Programmen #TakeCare und #TakeHeart, der letzten drei Jahre – auf unseren Bühnen, im Theaterbüro, in unserem Irgendwann-Restaurant und im Garten. Freut euch auf größtmögliche Abwechslung und geballte Ideen-Power!

Mit den flausen+Residenzen gibt das Netzwerk flausen+ professionellen darstellenden Künstler:innen die Möglichkeit, durch ein Forschungsstipendium frei von Aufführungs- und Ergebniszwängen ein Thema oder eine Form erforschen und erproben zu können.

Der Abend ist jederzeit begehbar. Informiere dich einfach an unserer flausen-Rezeption im Foyer. Für den Grundpreis von 5 Euro kannst du dir alle Performances, Ausstellungen und Aktionen im Foyer ansehen. Für jede Show im Haus buchst du am Abend und direkt vor Ort ein Show-Ticket für jeweils 2,50 Euro dazu. Gestalte dir deinen eigenen flausen-Abend! Ab 23 Uhr laden wir zu Austausch und Tanz.
18:3019:00
16. Nov
( Diskussion / Vortrag )
Die Nachrichten
Tipp
  • Eva Schulz
    Steffen Hebestreit
    Cornelius Pollmer
  • 7,-
In dieser Show rekapituliert der Journalist Cornelius Pollmer die lustigsten und interessantesten Nachrichten des letzten halben Jahres – und vertieft mit seinen beiden Gästen medienkritische Fragen, die sonst auf der Strecke bleiben.

Eva Schulz, Podcasterin und Moderatorin, macht den Podcast „Deutschland3000“ und präsentierte im Sommer dieses Jahres die erste Staffel der gleichnamigen Talkshow in der ARD-Mediathek. Sie ist für ihre Art, politischen Journalismus für junge Menschen zu machen, vielfach ausgezeichnet worden und zählt zu den wichtigsten Köpfen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Steffen Hebestreit ist seit Ende 2021 Regierungssprecher und Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. Vor seinem Wechsel in die politische Öffentlichkeitsarbeit arbeitete er bis 2014 als Hauptstadtkorrespondent in der DuMont Redaktionsgemeinschaft (u. a. Frankfurter Rundschau). Danach war er Sprecher der SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi und wurde auch Mitglied der Partei, von 2018 an war er Sprecher des damaligen Bundesfinanzministers Olaf Scholz. 
19:00
16. Nov
( Party )
Plattensession
  • Eintritt frei
Die Stimmung ist heiter und auch wenn es stürmt oder schneit, geht es endlich weiter ! Platten, Handy, Schlüssel, Portmonee und ihr seid bereit. 
Die Nadel begibt sich wieder in die Rille und lässt nach dem Sommer-Gechille eure immer noch heißen Sounds erklingen. Unser Barpersonal wie immer gut gelaunt, lässt für eure Cocktails die Korken springen. …und fast so wie Weihnachten und Ostern zusammen: Die Plattensession feiert mit ihrem Comeback aus der Sommerpause auch einjähriges Bestehen!

Was mit der einfachen Idee: „Lass doch jede*n mal auflegen, wer Bock hat“ begann, hat jedes Mal mit klasse Stimmung, freshen Leuten und richtig feiner & abwechslungsreicher Musik den ganzen Abend über geendet. Wir bedanken uns bei allen, die dabei waren, und machen einfach genauso weiter.  Zur ersten Stunde (19-20Uhr) wollen wir deswegen mit euch anstoßen ! Der Sekt geht dabei auf uns. Ihr wisst wie die Platte sich dreht und der Cocktailshaker fliegt! Daher kommt zahlreich und genießt lange, wir freuen uns drauf!
18:3019:10
16. Nov
( Konzert )
Amorphis
  • Amorphis
    Solstafir
    Lost Society
  • Metal
AMORPHIS - announce “Halo European tour” for fall 2023 with special guest SÓLSTAFIR and LOST SOCIETY as support band

Following an extensive co-headline tour with ELUVEITIE in Europe last year, Finnish metal icons AMORPHIS are ready to hit the road again visiting some cities and countries they didn’t at the end of 2022. Today, the band is proud to announce their "Halo European Tour 2023” alongside with

Icelandic metal institution SÓLSTAFIR as special guest and Finnish modern metallers LOST SOCIETY as opener.

AMORPHIS’s Esa Holopainen states:
"We are happy to announce the 2nd leg of the Amorphis »Halo« European tour which starts this October. This time we cover countries and cities where it was not possible for us to go last year. The Tour line-up is absolutely great. We will bring along our Icelandic friends Sólstafir and our country fellows Lost Society. Looking forward to see our beloved fans again across EU."

Icelandic metal cowboys SÓLSTAFIR enthuse:
"Since our debut show in Helsinki back in 2004, we have had a great love relationship with Finland, and discovering Amorphis a decade before with their great »Tales From The 1000 Lakes« album and watching them grow over the years, we are super pleased to hit the road with Finland's finest metal act. This tour was written in the stars.”

LOST SOCIETY’s frontman Samy Elbanna concludes:
“It’s been a long time coming - and now we are finally able to announce that we’ll be joining our brothers in Amorphis on their huge European tour! We can’t wait to visit a lot of places we’ve never been to before and bring our massive #IfTheSkyCameDown show to you ALL. Get your tickets and prepare yourselves for Lost Society.”
19:0020:00
16. Nov
( Konzert )
Raum 27
  • Raum 27
  • Pop
  • VVK 24,95
RAUM27 ist die Sorte von Band, bei der man sofort hört, dass sie ihre Musik mit großem Engagement, Fleiß und Herzblut angehen. Dank genau dieses Engagements haben bis heute bereits mehrere ihrer Singles die Millionen-Marke auf den Streaming-Plattformen geknackt und kein Ende ist in Sicht. Denn RAUM27 nehmen sich mit ihrem Debüt-Album vor „Anfangen Anzufangen“.

RAUM27 wagen den schwierigen Spagat, sich als Band im Genre Pop-Musik neu erfinden zu wollen und dabei doch relevante, moderne und tanzbare Songs zu schreiben. Zudem gehören Sänger Tristan und Multi-Instrumentalist Mathis einer Generation an, die zusätzlich zu persönlichen Sorgen und Ängsten mit steigendem psychischem Druck, Klima-Problemen und der ständigen Konfrontation mit dem „perfekten Leben“ auf den Social-Media-Plattformen zu kämpfen hat. Das Ergebnis sind Texte mit Mehrwert kombiniert mit einem ausgereiften Gefühl für Melodien und einem Hang zur Melancholie. Klingt alles nicht so neu? Doch klingt es. Und zwar erfrischend neu:

Auf „Anfangen Anzufangen“ verbinden RAUM27 textliche und musikalische Tiefe, mit einer subtilen Note Zeitgeist und überführen Gesellschaftskritik und Teenage-Angst gekonnt in die Jetzt-Zeit. Dabei erkämpfen sie sich ihre ganz eigene Schublade, denn selten haben deutsche Texte von zwei Musikern Anfang Zwanzig, alterstypische aber auch gesellschaftliche Themen mit soviel Dringlichkeit und Attitüde abgebildet, ohne dabei aufgesetzt, kitschig oder peinlich zu wirken.

In Zusammenarbeit mit dem Produzenten und Studio-Engineer Johann Seifert (Cro, Lena Meyer-Landrut, Alexa Feser) entstanden 14 Songs wie die intime Romanze „Sommerregen“, die gespickt ist mit Zitaten aus dem WhatsApp-Verlauf von Sänger Tristan, über „Plattenbaum“, welches Naturverdrossenheit als Gegenentwurf zur allgemeinen Landflucht zelebriert bis hin zur Auseinandersetzung mit der Heimatstadt „Bremen“ als „schnelllebige Stadt“ – RAUM27 gehen auf ihrem Debüt-Album „Anfangen Anzufangen“ Themen an, die stets den Blick vom Persönlichen auf das Allgemeine werfen, ohne dabei in Klischees abzudriften.

Dass die Band zu ihren eigenen Worten steht, zeigt der Fakt, dass selbst bei der Produktion der Tonträger Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird – ganz nach dem Motto „Das Klima wieder hin“ wird für „Anfangen Anzufangen“ recyceltes Vinyl verwendet.

Und das, was auf Albumlänge schon kurzweilig erscheint, wird live auf der Bühne mit 6-köpfiger Band zum absoluten Spektakel: Zwischen Supportshows für die ROGERS und den ersten, ausverkauften eigenen Shows, sorgt die Band kurzerhand für eingerissene Zäune und Einlass-Stopp beim Deichbrand Festival sowie unzählige Aha-Momente auf anderen Festivals. Diese Live-Energie werden sie in 2023 auf Festivals wie dem Open-Flair, Vainstream, Rock am Ring Warm-Up, Green Juice und vielen weiteren präsentieren. Im Herbst 2023 wird dann die erste eigene Headliner-Tour folgen.

Selten hat ein deutschsprachiges Debüt in der jüngsten Vergangenheit eine solche Bandbreite an Emotionen nachfühlbar transportiert. Dabei vertonen RAUM27 authentisch ihre Erfahrungen der eigenen Adoleszenz und des Sich-Orientierens im aktuellen gesellschaftlichen Dasein. „Anfangen Anzufangen“ lässt so manch‘ vielgelobtes Debüt-Album im Regen stehen und grinst dabei schelmisch unter dem Regenschirm hervor! Denn der Name ist Programm: „Aufhören“ existiert nicht im Selbstverständnis von RAUM27 – sie sind gekommen, um zu bleiben und „Anfangen Anzufangen“ ist dafür erst der Startschuss!
20:0020:00
16. Nov
( Konzert )
Mola
MOLAs Musik ist die ungeschönte Antithese zu einer rosaroten Welt. Sie feiert sich kaputt, zieht dich mit in ihr inneres Chaos und verzichtet auf übliche romantisierende Verklärungen der unbarmherzigen Orientierungslosigkeit, die einen nach der letzten Kippe auf dem Nachhauseweg einholt.

Dass MOLA eine Grenzpendlerin ist, weiß sie selbst am besten - daraus hat sie auch nie ein Geheimnis gemacht. Vielleicht war es Schicksal, dass der Lauf der Dinge sie kurz nach ihrer Geburt im italienischen Erba in der strengsten Metropole Deutschlands ausgesetzt hat. In München, wo sich frei Fliegen und frei Fallen ein bisschen komplizierter darstellen als im Sündenpfuhl Berlin, in den man Isabella Streifeneder und ihre Musik ganz selbstverständlich verorten würde, wenn man es nicht besser wüsste.

Temporär reduziert intim, um dann in ikonischem 80er „Purpel Rain“ Pathos zu eskalieren, illustriert MOLA das Gefühlschaos, das der innere Dialog von linker und rechter Gehirnhälfte in ihr auslöst. Unkonventionelle Popmusik, die die Nonchalance großer Soul- Hymnen, die Anmut des Italo-Disco der Achtziger und die Ungeniertheit lasziver HipHop- Banger bündelt, statt auf Krampf modern klingen zu wollen.

MOLA zelebriert die Niederlage, entlarvt Lebenslügen, moniert das Erwachsensein, dokumentiert radikale Stimmungsschwankungen. Sie balanciert im Ballkleid am Abgrund entlang, macht Scherze, worüber man keine Scherze macht, preist und verflucht den Rausch und die Liebe - »Vino Bianco schmeckt nicht mehr nach Dolce Vita, er schmeckt nur noch nach Verlieren«.
Man sieht MOLA nach ausverkauften „Nichts macht mich kaputt“ Shows in München, Köln, Berlin & Hamburg nun als Support für Fatoni, Roy Bianco & die Abbrunzati Boys, Mayberg und Kaffkiez im Strobolichtgewitter. Zusätzlich zu einer Festivalsaison, die man sich schöner nicht hätte ausmalen können, steht endlich eine große eigene Tour zum nächsten Album bevor, das im September das Licht der Welt erblicken wird.
Nach über 40 Festivals „Schnee im Sommer“ auf namenhaften Bühnen wie dem Lollapalooza Berlin, Rocken am Brocken, Puls Open Air, aber auch als Support von Udo Lindenberg auf dem Hermann-Hesse-Festival klingt „Das Leben ist schön“, die verflixte zweite Platte, schon fast zynisch, ironisch oder einfach naiv? Am Ende auch egal, denn wenn einen dieses spontane, jeder Rationalität ferne Gefühl überkommt, stellt man keine Fragen. Es schmeckt nach der Melancholie eines Sommers in den letzten Atemzügen, nach dem letzten Drink einer kompromisslos wahnsinnigen Nacht.
Es wird zusammen geschwitzt, gepogt und gefühlt. Auch da, wo es weh tut.
Man ist nicht nur Zaungast oder stiller Zuschauer, sondern Teil dieses empowernden Gefühl von „Wir“. 
19:0020:00
16. Nov
( Konzert )
Amistat
  • Amistat
    Matthew Mole
  • Rock
  • VVK 24,90
Als Zwillingsbrüder teilen Amistat – Josef und Jan Prasil – ein unausgesprochenes und unerklärliches Band, das am besten laut gesungen wird. Die Kraft dieses Bandes zieht sich durch ihre familiären Harmonien und ihr eloquentes Songhandwerk, welches durch individuelle Eigenheiten akzentuiert wird. Ihre Musik funktioniert wie Geschichten mit zwei Erzählern, die beiden Stimmen Raum geben, sich zu entfalten.

Geboren in Deutschland mit Wurzeln in der Tschechischen Republik und Australien wachsen Josef und Jan bis zur Highschool in Italien auf. Nach fünf Jahren wieder zurück in Deutschland entscheiden sich die Brüder dazu, nach Australien zu ziehen und ihr musikalisches Gemeinschaftsprojekt Amistat zu begründen. 2019 schlagen die beiden Sänger und Musiker wieder Wurzeln in ihrer Heimatstadt Rosenheim und wenden sich nach innen, um sich neu inspirieren zu lassen.

„Wir sind so unterschiedlich, aber wenn es um Musik geht, sind wir uns einig“, stellt Jan fest. „Wir sind aufgewachsen und haben die gleichen Lieder gehört. Wenn man mit einem Geschwisterpaar harmoniert, ist das etwas anderes als mit einer Person zu harmonieren, mit der man nicht verwandt ist.“

Nach einer ausverkauften Europatournee im Frühjahr 2023 mit über 10.000 verkauften Tickets kommt das Duo nun im Herbst für ein paar Zusatzkonzerte zurück auf die Bühne.
19:0020:00
16. Nov
( Konzert )
Audiovisuelles Nachtcafè
  • Vincent Meissner
    Dominic Kießling / Dysign Byro
  • Electronic
  • Eintritt frei
Für die vierte Ausgabe Audiovisuelles Nachtcafè 2023 sind Jazzpianist Vincent Meissner (LE) und Videojockey Dominic Kießling / Dysign Byro zu Gast im Hole of Fame. In einer Session gemeinsamer Live-Improvisation mit Piano-Kängen und Live-Visuals entsteht und vergeht ein audiovisuelles Gesamtkunstwerk, während das Publikum es sich bei entspannter Atmosphäre gemütlich machen kann.

Der Pianist Vincent Meissner (*2000) wuchs auf in einem kleinen Dorf in Mittelsachsen und gilt in der deutschen Jazzszene als eines der vielversprechendsten jungen Talente. Dabei versteht er sich als Sucher und Entdecker, der sich neben Jazz z.B. auch in zeitgenössische Klaviermusik vertieft.

Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter Anfang 2020 der 1. Platz bei der „International Jazzhaus Piano Competition“ in Freiburg i. Breisgau. Auch mit seinem Stamm-Trio (Henri Reichmann am Schlagzeug; Josef Ziemetz am Bass) gewann Meissner z.B. 2020 den „Mitteldeutschen Jazzpreis“ – ihr gemeinsames Debüt-Album „Bewegtes Feld“ erschien 2021 bei ACT. 

Vincent Meissner lebt und arbeitet in Leipzig.
20:00
16. Nov
( Performance )
Bilder im Akkord
  • Falk Töpfer
    Max Rademann
  • Eintritt frei
Bühne frei für eine Show voller Musik und Kunst mit Überraschungsgästen!

Falk Töpfer – Bildender Künstler, Entertainer und begeisterter Musikfan wird durch den Abend führen. Zusammen mit seinen Gästen aus Musik, Kultur und Kunst serviert er uns die ein oder andere Anekdote. Ja, Sie haben richtig gehört, der Mann hat eine musikalische Beziehung zu den Werken der großen Meister – und die Bilder geben ihm die besten Rhythmus-Tipps!
Zu Gast an diesem Abend ist u. a. Allroundtalent Max Rademann, seines Zeichens Künstlerkollege, Witzbildzeichner, Schriftsteller und Musiker aus dem Erzgebirge, der Einiges zum Thema beitragen kann.

Aber Moment, das ist noch nicht alles! Das Publikum darf sich auf weitere (noch) geheime Gäste freuen – vielleicht Musiker, die malen; Maler, die musizieren? Aber psssst!

Außerdem dürfen Sie sich an diesem Abend auch auf einige künstlerische Überraschungen aus der Feder des Gastgebers und seiner Gäste freuen. Ein Abend voller Musik und Kunst wird mit einem Hauch Humor gewürzt, der dieses Ereignis zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
20:0021:00
16. Nov
( Konzert )
Burning Heads
  • Burning Heads
    Livin Targets
  • Rock, Punk
  • VVK 14,40
Burning Heads wurde 1987 in Orleans (Frankreich) gegründet und ist seitdem aktiv. Ihr Schicksal macht sie zur beständigsten Band der französischen Szene. Für viele verkörpern sie Integrität und Ausdauer. Jeder französische Punkrocker hat sich zwangsläufig eines Tages mit den Burning Heads beschäftigt. Seit ihren Gründungstagen hat sich die Gruppe im Laufe der Zeit als DIE Referenz für melodischen Punk im In- und Ausland etabliert, die die Jahrhunderte durchquert und Stile gemischt hat: von amerikanischem Hardcore bis zu australischem Rock, Dub, Reggae und Elektro. Nach dem Ausscheiden ihres emblematischen Sängers vor einigen Jahren sind die Burning Heads mit der Rückkehr des ursprünglichen Gitarristen und der Verstärkung von Fra (Ravi, Eternal Youth) am Gesang wieder in Bestform. Besser noch, sie geben uns mit „Torches of Freedom“, dem 17. Studioalbum, unsere Teenagertage zurück! 
Kalender
Scroll Top