19:0019:30
13. Nov
( Konzert )
Dresdner Stadtrundshow
ENDLICH!
Dresden hat das erhalten, was es verdient. Eine internationale Show von regionaler Bedeutung und provinziellem Format. Diese, sich im post neobarocken Ambiente präsentierende Unterhaltungsveranstaltung braucht den Vergleich mit anderen Events dieses Kalibers nicht zu scheuen.

WICHTIG!!!
Olaf Schubert, Herr Stephan, Klaus Weichelt, Jochen M. Barkas und Jens Bügge Bürger - jene fünf Akteure haben sich aus einem Pulk von fünf Dresdner Bewerbern selbst ausgewählt, um sich der Herausforderung - der ersten Dresdner Prime-Time-Late-Show zu stellen. Dass dabei niemand auf der Strecke blieb, spricht für die soziale Kompetenz der Showausübenden!

TOLL!!!
Das dramaturgische Konzept des Abends verspricht Abwechslung, denn es wurde schon vorher extra ausgedacht: Nicht nur schnöder Talk und Unterhaltung, sondern auch Gespräche, zwischen denen geredet wird, stehen auf dem Programm. Dennoch gibt es Musik, Gäste (aus Funk oder Fernsehen) und einen ausführlichen Stadtteilwetterbericht.

Schlusspräambel!!!!
Die Dresdner Stadtrundshow unterliegt in ihrer Einzigartigkeit nur sich selbst. 
19:3020:00
13. Nov
( Konzert )
Feature Ring: Liv Solveig
  • Liv Solveig
  • 11,-
„Es ist eine Ode an den Delay“, sagt Liv Solveig über ihr Album „Slow Travels“. Wir gehen mit auf die Reise und entdecken lyrische Klänge, nebelverhangene Melodien, symphonische Töne, große Orchester. Es reist sich gut mit Liv, der deutsch-norwegischen Singer-Songwriterin. Ihr „Scandinavian Symphonic Indie“ lässt uns einen Moment am norwegischen Fjord stehen, bevor es dann für die Ohren zurück ins Großstadt-Nachtleben geht. Eine eigenwillige Schönheit, einzigartig geformt durch die Multi-Instrumentalistin: Auf der Bühne ist sie allein ein ganzes Orchester und gibt jedem Instrument eine Stimme. Ihr Talent inspirierte bereits Alin Coen, Get Well Soon und Die Höchste Eisenbahn. „Can I reserve a place in your heart?“ singt sie in „How far“. Hast du schon, Liv, hast du schon …
19:3020:00
13. Nov
( Konzert )
Purification
  • Purification
    Warped Cross
  • Doom
The last of a dying breed. Your Traditional Doom Feast at Ostpol. Come in and Doom out!
Tickets only at the door.
Please respect D.I.Y. and support bands by going to their shows. Thanks.
19:0020:00
13. Nov
( Konzert )
Niklas Lukassen
  • Niklas Lukassen
  • Jazz
  • Eintritt frei
Niklas Lukassen überzeugt mit seinem malerischen Sinn für instrumentale Lyrik gleichermaßen auf dem Kontrabass und auf der Bassgitarre. Charakterisch für seinen persönlichen Klang sind seine Affinität zur bundlosen Bassgitarre, sowie seine mit Plektrum gespielten Einlagen auf dem Kontrabass. Ein elementarer Bestandteil seiner noch jungen Karriere liegt in New York, wo er sein Masterstudium mit vollem Stipendium an der Manhattan School of Music unter seinem Mentor Ron Carter abschloss. Zu seinen Kollaboratoren gehörten u.a. Mike Stern, Jorge Rossy, Oz Noy, Richie Beirach und Joe Lovano. Beheimatet in mehreren musikalischen Welten, entwickelt er sich auch in Berlin zu einem zunehmend unentbehrlichen Bestandteil der Jazz Szene mit einem Klang, der ebenfalls ein enormes Potential als Bandleader versprüht. Sein Leben als Musiker hat ihn bereits auf Tourneen nach China, Malaysien, die Arabische Welt, durch die USA und weite Teile Europas geführt. Dazu gehören ikonische Auftrittsorte wie das Lincoln Center, das Beacon Theatre, das John F. Kennedy Center, die Berliner Philharmonie und einige der historischsten Jazzclubs New York’s.
20:0021:00
13. Nov
( Konzert )
Jazzfanatics
  • Christoph Hermann (Posaune)
    Frank Bartsch (Trompete, Flügelhorn)
    Jens “Bügge” Bürger (Tenorsaxophon)
    Christian Patzer (Tenorsaxophon, Altsaxophon)
    Friedemann “Fritz” Seidlitz (Altsaxophon)
    Lars Kutschke / Philipp Adam (Gitarre)
    Jürgen Umbreit (Klavier)
    Tom Götze (Bass)
    Matthias Macht (Schlagzeug)
  • Jazz
Nachdem es sich in der Scheune erst mal ausgejazzt hat, sind die Jazzfanatics nach einem kleinen Umweg über den Bärenzwinger nun bei uns gelandet. We appreciate! Ansonsten bleibt alles so ziemlich wie bisher, also seit 1996. Es gibt den steady gig als einen Mix aus Mainstream, Bebop, Hardbop, Fusion und Funkjazz mit unglaublichen Arrangements, noch unglaublicheren Soli und den unglaublichsten Ansagen. 
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