16:00
09. Nov
( Sonstiges )
Zukunftsmusik - Ausstellung zu audio-visuellen Visionen
  • Simon Rittmeier
    Ulf Langheinrich & Gina Czarnecki
    Tabita Rezaire
    WISP Collective
    Nadja Buttendorf
    Droneoperator
    Alwin Weber
    Steffen Koitsch
    Marco Miersch
    Kevin Stüber
  • Medienkunst
  • Eintritt frei
Zukunftsmusik - Eine Ausstellung zu audio-visuellen Visionen des Netzwerks Medien Kunst Dresden. Im letzten Jahr wurden mit der Ausstellung WHEN MACHINES ARE DREAMING Ausstellungspositionen und Vorträge zum Thema Künstliche Intelligenz und Virtual Reality vorgestellt, die Aspekte von entstehendem Maschinenbewusstsein reflektierten. In der diesjährigen Ausgabe sollen anhand des Themas ZUKUNFTSMUSIK vor allem audio-visuelle, kulturübergreifende Aspekte betrachtet werden, die den Einsatz von Technologie unter unterschiedlichsten Bedingungen, sozial wie kulturell, zum Thema hat. Dazu sollen mehrere künstlerische Positionen mit dem Fokus auf afrikanische Technologienutzung in einem Ausstellungsformat mit westlich und asiatisch geprägten Ansätzen verglichen werden.

Free VIP-Preview am Freitag, 9.11.2018 von 16-18 Uhr.
19:00
09. Nov
( Kunst )
GorbatSHOW
  • Nicolás Dupont
    Moritz Liebig
    Matthias Materne
    Matti Schulz
  • Eröffnung
GorbatSHOW ist eine seit 2011 stattfindende Ausstellungsreihe der Künstler Nicolás Dupont, Moritz Liebig, Matthias Materne und Matti Schulz.

Jetzt sind sie zurück im Ex(-F)14 in Dresden, dort wo alles begann.

Eröffnung 9.11, 19-22 Uhr, geöffnet 10.11, 19-22 Uhr und 11.11., 15-18 Uhr
20:00
09. Nov
( Literatur )
Wechselströme − Lesung Teil I
  • Nils Schumacher
    Martin Zerrenner
    Oliver Zorn
    Tobias Premper
    Michael Meinicke
    Karsten Sturm
    Stephan Zwerenz
  • Spende (5-10,-)
Die "Wechselströme" sind ein generationenübergreifendes Austauschprojekt zwischen Hannover und Dresden. An drei aufeinander folgenden Abenden wird es eine Ausstellungseröffnung und zwei Lesungen geben mit insgesamt 12 AutorInnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Von heiteren Geschichten geht es über ungeschönte Milieubeschreibungen, zu experimenteller Cut-Up-Lyrik, feinsinnige Naturmetaphoriker treffen auf wilde Wort-Architekten. Durch ihre überwiegend urban geprägten Perspektiven werden sie den ZuhörerInnen auch Einblicke in die kulturelle Lebenswelt der beiden Städte geben. Die Leseabende werden dazu von zwei lockeren Kurzvorträgen über die Literaturgeschichte von Hannover und Dresden begleitet.  

Heute Abend lesen:

Nils Schumacher + Martin Zerrenner
Oliver Zorn + Tobias Premper
Michael Meinicke + Karsten Sturm

mit einer Einführung in die Literaturgeschichte von Dresden (Stephan Zwerenz)
19:3020:00
09. Nov
( Konzert )
Pragomania Festival
  • Manon Meurt
    Jaguwar
    Market
  • Rock
  • 12,-
Böhmische Blasmusik und Hirschbeutel Blues, hat durchaus seine Reize, aber inzwischen hat auch die junge Generation zwischen Moldau und Elbe sich musikalisch emanzipiert und weiß dabei mit durchaus weltgewandtem Sound zu überzeugen. Drei der spannendsten neuen Bands aus der Region werden im Rahmen der tschechisch-deutschen Kulturtage 2018 ihre Soundwände in der altehrwürdigen scheune Dresden errichten, und zum Schwelgen und Tanzen einladen. Freut euch auf:

Manon meurt
Grandiose Songs mit sanften, wundervollen Vocals, hypnotischen Basslinien, sich steigernden Drums sowie viel Hall und Verzerrer auf den Gitarren sind das Markenzeichen des jungen Quartetts aus Tschechien. Manon Meurt kommen aus Rakovnik westlich von Prag. Inspiriert von der britischen Shoegazer Bewegung der frühen 90er Jahre, deren wichtigste Vertreter sicher Lush, Ride oder Slowdive waren und bis heute sind, fanden sie zu einem eigenen, intensiven Sound. Und Manon Meurt sind eine herausragend gute Liveband mit einer beeindruckenden Bühnenpräsenz. Sie durften bereits mit Bands wie den Raveonettes, LSD and the Search of God und den Genre-Lichtgestalten von My Bloody Valentine die Bühne teilen, deren Frontmann Kevin Shields feststellte, dass sie verdammt laut wären. Dieses Konzert 2013 in Prag war ihr allererstes überhaupt. Ihm folgten mehrere Europatouren, die sie von der Ukraine bis ins UK und von Dänemark bis Kroatien führten. Sie spielten diverseste Festivals wie z.B. Colours of Ostrava, Pohoda Festival, Waves Bratislava, Eurosonic Noorderslag, Reeperbahnfestival, Ment Ljubljana und Waves Wien. Ihre selbstbetitelte 12“, die erstmals 2014 erschien und mittlerweile vom kanadischen Label Obscura neu aufgelegt wurde, erhielt viel Aufmerksamkeit und Lob in der internationalen Music Blogosphäre. Nun steht ihr Debütalbum in den Startlöchern und soll noch 2018 erscheinen, und dieses werden sie nun auch bei ihrem bereits zweiten Gastspiel in der scheune live vorstellen. Freut Euch auf eine der momentan spannendsten Bands unseres Nachbarlandes und ihre umwerfenden Wall of Sound!

JAGUWAR 
Seit 2012 existiert die Band, einst in Dresden beheimatet und gegründet und mittlerweile zu zwei Dritteln in Berlin beheimatet. Jaguwar, das sind das sind Oyèmi und Lemmy Noise an Bass bzw. Gitarre nebst übermenschlichem Pedalboard, und Drummer Chris. Bisher veröffentlichten sie zwei EPs beim US-Label Prospect Records, gaben ungezählte Konzerte in UK, Dänemark, Frankreich, Serbien, Deutschland etc. Sie teilten die Bühnen mit Acts wie We Were Promised Jetpacks, Japandroids oder The Megaphonic Thrift und sorgten stets für pfeifende Ohren und glückliche Gesichter.

2016 schickten sie eine kurze E-Mail mit Musik an Tapete Records und fragten an, ob es eine Möglichkeit gäbe, The Telescopes auf ihrer Tour zu supporten. Bands, die die Telescopes supporten wollen, sind ja schon mal per se interessant, und schon bald liefen im Tapete-Office die beiden Jaguwar-EPs rauf und runter. File under: Wall of Sound, Shoegaze, Noise & Pop. Man tritt Jaguwar nicht zu nahe, wenn man vermutet, dass My Bloody Valentine einen kleinen, aber nicht unwesentlichen Einfluss hatten (und noch haben).

2017 zogen sie sich mit einer beträchtlichen Anzahl von Effektgeräten, Gitarren, Bässen und Verstärkern sowie genügend Kaffee und Zigaretten als Stärkung ins idyllisch im bayerischen Hof gelegene Tritone-Studio zurück und begannen die Aufnahmen zu „Ringthing“. Genretypisch wurde Schicht auf Schicht gelegt und, ebenso genretypisch, musste der ein oder andere Abgabetermin verschoben werden. Aber das Warten hat sich gelohnt: Noch mehr Noise und noch mehr Pop. „Krach & Detail“, wie die Band ihren Sound beschreibt. „Ringthing“ ist ein flirrender, halliger, krachender Monolith von einem Album. Jaguwar kombinieren hier süßen Pop mit Amphetamine-Reptile-mäßigem Noise, dort klingen sie, als hätten The Cure zusammen mit Ride einen Song aufgenommen. Songstrukturen mäandern, man muss bereit sein für das Unerwartete. Dem Trio gelang es so, sich von den Vorbildern zu emanzipieren und etwas Eigenes zu schaffen. Man wird weltweit von ihnen hören. Ihre Stippvisite beim SXSW Festival in Austin Texas im Frühjahr war lediglich ein Anfang! Eine der besten Bands, die Dresden in den letzten Jahren den Rücken gekehrt hat – hier mal wieder live in der Heimat.

Market
Über Market., die Band mit dem ungooglebaren Namen, findet man noch recht wenige Informationen, und dennoch zählen sie zu den heißesten Newcomern der Prager Alternative-Szene. Fragt man die fünf Jungs, ob sie schon mal Begriffe wie „Genre“ oder „musikalische Schublade“ gehört haben, erntet man eher ungläubiges Schulterzucken, oder eben so geistreiche Antworten wie „Ist das was aus der französischen Küche?“ oder „Hat das entfernt was mit Ouzo zu tun?“. Ihre Labelkollegen glauben aber, dass sie es okay finden würden, wenn man sie mit „Garage Disco Jazz Post-Punk Funky Big Beat familienfeindlichem Pop-Scheiß für ängstliche Kids“ kategorisieren würde. Und damit sind sie näher am Puls der Zeit als sie denken, denn stilistische Querverweise tun sich zu Bands wie Tune Yards oder Mount Kimbie auf. Der Prager Underground lebt mehr denn je nicht zuletzt durch Bands wie Market., und nun ist es an der Zeit, dass auch hierzulande Kenntnis davon genommen wird.
19:4520:30
09. Nov
( Konzert )
Awkward
  • Awkward
  • Singer-Songwriter, Pop
  • 12,-
AWKWARD aka Djurre de Haan, Singer/Songwriter aus den Niederlanden schießt mit seiner neuen Platte KYD einen volltönige Pop-Sound mit kruden Lo-Fi Elementen in den Äther. Der Name von De Haans drittem Album entstammt einem Artikel über eine Aussteiger Kommune. Ein Kind in eben dieser Kommune, sollte die doch idealistische Freiheit haben, sich selbst seinen Namen aussuchen zu dürfen, als er dann alt genug war sich zu entscheiden wählte er Kyd, so wie ihn alle bis dato ohnehin schon genannt hatten.

Von der Genialität der Namenswahl und dem Artikel direkt angesprochen war glasklar, so soll das nächstes Album heißen. „Ich wollte eine Art metaphorische Sprache verwenden, damit ich einfache, ja geradezu banale Momente, auf einem universelleren Level beschreiben kann. KYD erschien mir wie das richtige Wort dafür. Auf eine gewisse Weiser ergibt alles Sinn, und irgendwie ist es auch vollkommen absurd.“ Man kann in den Alben von AWKWARD i immer einen thematischen Zusammenhang, einen roten Faden erkennen, doch bei KYD muss man sich eingestehen, dass manche Dinge außerhalb der eigenen Kontrolle liegen.

Vor circa fünf Jahren blickte De Haan in eine rosige Zukunft. Alles verlief nach Plan, mit spielerischer Leichtigkeit fügten sich Privat- und Arbeitsleben ins große ganze und alle Zeichen standen auf „go“. Gewitzte, scharfsinnige Texte sprudelten geradezu aus ihm heraus, und er konnte sich eine Nische als Theater- und Filmkomponist schlagen. Er entwickelte sich in einen vielseitigen, interdisziplinären Künstler, und blickte wie schon erwähnt, einer rosigen Zukunft entgegen.

Es zogen nicht nur düstere Wolken auf, für de Haan brach ein regelrechtes Gewitter los. Als erster fand er heraus, dass er ungeplant und ungewollt Vater wurde. Als er sich mit dem Gedanken des Vaterseins angefreundet hatte, erlitt seine Mutter einen Schlaganfall. Kyd verkörpert de Haans Weg wieder die Kontrolle über sein eigenes Leben zu erlangen, und viel wichtiger noch, all die Lebensweisheiten, die sich unterwegs angesammelt haben. Sein nun noch reicher gewordener Erfahrungsschatz veranlasst ihn dazu, seinen trockenen, gewitzten Humor auf seinem neuen Album KYD auszuleben. Man kann bei KYD getrost von einem Triumph sprechen, es erfüllt alle Anforderungen eines großartigen Awkward i Albums und übersteigt noch die Erwartungen des Hörers.
22:00
09. Nov
( Party )
7 Jahre Coq Au Vin
  • Seth Schwarz (3000Grad // Einmusika Recordings // Katermukke // Halle)
    Tanzatelier Kokü (Coq Au Vin // DD)
    Paul Träumer (Distant Grounds // DD)
  • Techno, House
  • bis 23:30 Uhr 4,-, danach 6,-
Sieben Jahre Coq Au Vin in der GrooveStation. Eine bunte Partyreihe, die die facettenreiche Welt der elektronischen Musik zelebriert und seit jeher von Abwechslung im Booking lebt. Eine Konstante aber bleibt: der traditionelle Besuch von Seth Schwarz, der einst Seit an Seit mit dem Tanzatelier Kokü die Clubs und Festivals dieses Landes unsicher machte. Mittlerweile ist er fester Teil der 3000°-Bande und lebt seinen eigenen Traum vom Produzieren, Remixen und weltweiten Auftritten von Tokyo über Kapstadt und Rio bis zum Burning Man. Seine Sets sind gespickt mit bassigen Grooves und deepen Melodien, die er durch seine Geige live in ganz eigene Sphären hebt. Freut euch also auf diesen besonderen Abend, der vom gastgebenden Tanzatelier Kokü standesgemäß mit Schneckno, House und internationalen Sounds feierlich umrahmt wird. Funky Support kommt außerdem von Paul Träumer und obendrauf sorgt RFX für die visuellen Akzente im Raum. Tanzt und träumt mit uns!
23:00
09. Nov
( Party )
Klubnacht XX
  • Cari Lekebusch (H-Productions / Schweden)
    phillson (TBA, Syn.thie.Verrückt, Nacht & Nebel)
    Mit B. (Sektor Evolution)
    Anachronism
    anolique
    ΛXOOИ
    CASIO
    Coline
    Conte
    dunkel:rot
    Enea Lu
    krek
    Herr Lehmann
    John Meckel
    John Mehnert
    Len Richardson
    Martin Saupe
    Nautika
    Peter Penntnich
    Sankt
    Stetic
    Tim B.
    Toni Pommrich
    Viellaroue
    Xynia
  • Techno
  • 10,-
Ein langsames Quietschen, 20 Stufen hinab unter den Bahnhof, ein dumpfer Puls, immer lauter, immer heftiger. Spannung und der Geruch von Nebel liegen in der Luft. Die Stahltür fällt hinter dir ins Schloss und du bist Teil der Nacht.

Die Klubnacht wird 20 und unser phillson auch. Ja und weil das so gut passt, ist das ein übertriebenes Rundumwunschkonzert.

Der Legende erster Teil:
Cari Lekebusch ist seit über 20 Jahren, neben Adam Beyer und Joell Mull, der bekannteste Techno-Act Schwedens. Cari experimentierte und experimentiert erfolgreich mit verschiedenen Sounds unter diversen Pseudonymen wie Braincell, Shape Changer, Vector. Er ist DJ, Produzent und Labelowner von H-Productions, wo eine weitere Riege für phillson prägender Acts wie The Advent, Joell Mull, Gayle San unter Vertrag sind. Cari Lekebuschs Tracks erscheinen auf namenhaften Labels, wie Drumcode, Truesoul, Soma, ...genug Namedropping! Es gibt nahezu kein Set, in dem phillson keinen Track von Cari spielt, deshalb musste er kommen.

Der Legende zweiter Teil:
Und weil Jubiläen nur mit Freunden fetzen, er sie alle liebt und phillson sich nicht entscheiden kann, hat er alle gefragt. Alle back2backs - sage und schreibe 20 - mit denen er die letzten anderhalb Jahre zusammen gespielt hat. Und es haben fast alle zugesagt bzw. wollen spontan vorbei schneien. Wer, wie, wann und mit wem spielt, entscheidet die mächtige Slotmachine. Frag lieber nicht, guck dir das an. Wie lange es gehen wird, steht in den Sternen.
23:00
09. Nov
( Party )
Rebar Invites CEO Of NovaFuture
  • CEO Of NovaFuture (NovaFuture Blog / Berlin)
    Rebar (made of CONCRETE / Berlin, Dresden)
  • Techno
  • 4,-
Es gibt was zu feiern. Eine neue Event-Serie. Für die erste Auflage haben wir uns mit dem CEO Of NovaFuture jemanden eingeladen welcher absolut Perfekt das verkörpert wofür die „Invites“ Nächte stehen sollen. Vorbeikommen, reinhören und herausfinden was dies bedeutet.

Dem geneigten Szene-Kenner ist der CEO Of NovaFuture sicher schon durch eines seiner raren Sets bei den Berliner Staub oder Killekill Parties im ://about blank oder der Grießmühle aufgefallen. Seine speziellen Sets unterscheiden sich dabei stark von den gängigen DJ-Mixen (sehr zu empfehlen sein aktuelles „Mute“ Set). Hot Hot Hot.

Aktuell ist das Auflegen seiner speziellen Sets noch ein Nebenprojekt. Hauptsächlich ist Jürgen vorallem als der Betreiber des NovaFuture Blog’s bekannt, auf welchen sich die besten Formate und Gäste (wie z.B. Pfirter, Oliver Deutschmann, Fiedel oder Kevin de Vries...) im Internet zusammen finden. Versprochen!

Mal schauen wie lange das Auflegen noch ein Nebenprojekt bleiben wird. ;) Wir freuen uns jedenfalls, dass der CEO Of NovaFuture bei uns sein erstes Set außerhalb von Berlin spielen wird! Das ist der Moment sich jetzt schon mal ein Autogramm zu sichern.

Eingerahmt und Abgerundet wird der Abend von Rebar, den "made of Concrete" label heads, welche zugleich die Gastgeber der „Invites“ Serie sind. ENDE
23:00
09. Nov
( Party )
Fête pour Francophile
  • Ska, Reggea, Pop, Punk
Celui qui ne dansera pas, est le même qui d'habitude, descend à la cave pour rire.
Das Tanzbein kennt kein Halten mehr.
Venez danser!
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