Sonntag ist es wieder soweit: Rollschuhdisko Zeit im AZ Conni. Ob mit Rollschuhen oder Inlineskates, ob super skilled oder eher chilled, kommt vorbei zum entspannten Sonntagsrollen im Conni-Saal. - „All wheels are welcome“ - Bringt bitte eure eigenen Skates mit, es wird KEINEN Verleih geben - Gerne könnt ihr was zum selbstorganisierten Brunch beisteuern - Musik läuft nach Geschmack der Crowd – Youtube steht bereit
HALFSILKS is the result of bassist/ vocalist Karen and drummer/ vocalist Jana dragging their friend and synth player Marcia into the rehearsal room to find out what their shared musical influences from 60s girl groups to post-punk could convey. They write synth-driven, angular pop songs about horses, outdated technologies and female role-models.
GRANÁTÈZE kreieren mit ihrem reduzierten Set-Up Garagen-Pop, der zwar einfach ins Ohr geht und doch mit verzerrtem Abriss überrascht. Ihr mehrstimmiger Gesang besingt flauschig, verträumte Texte über Liebe, Karriereleitern, die eigentlich gar nicht erklommen werden wollen und Chancenungleichheit auf dem Mond. Ob verzerrt oder zärtlich, auf jeden Fall immer geradeaus, meinen es die beiden Musikerinnen auf der Bühne genau so ehrlich, wie es im Proberaum gemeint war.
golden boots From the cassette tape wilds of downtown Tucson, Arizona: it's the Golden Boots! Formed in 2002 by artists Ryen Eggleston and Dimitri Manos, Golden Boots’ music is a lo-fi and often ragged take on folk and pop rock. The duo has been joined by many contributors over the years, which has created a charismatic diversity in performances and recordings. The common thread among all Golden Boots’ output is their desire to playfully deconstruct American roots music with indie and punk-country spirit. We are touring for our new full length LP "Liquid Ranch" , a split LP on Kizmiaz Records (Nantes, France) with Thee Verduns (Metz, France) and a self released split cassette with G.Rag/Zelig Implosion Deluxxe (Munich, Germany).
g.rag/zelig implosion. deluxxe Tja, man liebt die alten NoWave-Sachen schon sehr - sowohl aus New York, als auch die der deutschen Bands Anfang der 80er Jahre. Aber irgendwie ist dann doch alles wieder anders. Geht irgendwie so in Richtung Kraut, mit und ohne Lärm, Ambient, kann auch mal dark sein, aber ist dann meistens doch eher so „hey happy“.