19:0020:00
05. Apr
( Konzert )
Syberia
  • Syberia
    Törzs
  • Post-Rock
Wir bitten folgendes zu beachten:
- Bitte erscheint stets gesund und bleibt bei Erkältungs-/Krankheitssymptomen zu Hause.
19:0020:00
05. Apr
( Konzert )
Xaver & KazOnDaBeat
  • Xaver & KazOnDaBeat
    Remi
  • Hip Hop, Rap
  • VVK 22,70
Xaver ist aufgewachsen in einer Künstlerfamilie in Berlin Charlottenburg und wurde dementsprechend schon früh an die Musik herangeführt. Seine Mutter Branwen Okpako ist eine nigerianische Filmemacherin, sein Vater Johannes Brandrup ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler und sein Stiefvater Jean-Paul Bourelly ist ein afro-amerikanischer Jazzmusiker.

Auch seine Geschwister Ilan Brandrup (NALI) und Bibi Bourelly machen sich in der Musikbranche einen Namen. Letztere hat beispielsweise „Diamonds“ von Rihanna geschrieben.

Inspiriert von Künstlern wie Black Thought und Kanye West schreibt er seine Texte erst auf Englisch, mittlerweile rappt er auf deutsch. 

Xaver steht nun kurz vor dem Release seiner Debüt-EP Flugmodus, die gemeinsam mit dem Berliner Produzenten Kaz entstanden ist. Dass Xaver gut im Berliner Untergrund bekannt und vernetzt ist, wird auch an den Features mit Monk (BHZ) und Sira deutlich. Der Sound der EP ist geprägt von genreübergreifenden Einflüssen, die von Detroit Style bis hin zu UK Garage reichen. Neben seinen technischen Rap Skills beweist er auch auf der lyrischen Ebene großes Fingerspitzengefühl für einen durchdachten und erfrischenden Umgang mit Worten. Xaver ist Künstler durch und durch – nicht nur seine Musikvideos plant und dreht er in Eigenregie, selbst die Artworks zu seiner Musik liefert er selbst.
19:0020:00
05. Apr
( Konzert )
Ravagers
  • Ravagers
    The Melmacs
  • Punk
  • 12,-
Aus den von Ratten verseuchten Straßen Baltimors haben die Ravagers fast ein Jahrzehnt lang einen Sturm der Ausschweifung ausgelöst. In Leder und Jeans gekleidet, mag der Vierer aus Filth City wie eine Bedrohung für die Gesellschaft aussehen, aber seien Sie versichert, dass ihre wilde Mischung aus Punk-Wut und höhnischer Rock'n'Roll-Lässigkeit sie nicht nur zu einer Bedrohung für die Gesetze der Menschen, sondern auch für die Gesetze der Natur macht.

The Melmacs spielen feinsten PowerPop-Punk mit ZackZack-Gitarren, ZippZipp-Keyboard, PowPow-Drums und Kawumm-Bass bis das Fett brennt: Ein gar mächtiges Potpourri, das euch supersüß, superfies und supersonnig in den Rücken fällt und blitzartig euren Schmalz aus den Ohren zutscht. Bitte Sturzhelm und Hausschuhe nicht vergessen und herzlich willkommen auf dem Planeten Melmac!
19:0020:00
05. Apr
( Konzert )
Warum Lila?
  • Warum Lila?
  • Jazz
  • Eintritt frei
Warum Lila?

Lila ist ein Begriff aus dem Hinduismus, der ein theologisches Konzept beschreibt. Lila bezeichnet das göttliche Spiel, in dem die Gottheit die Schöpfung als Spiel ansieht und dadurch radikale Freiheit und Spontaneität zeigt. Der Begriff stammt aus dem Brahmasutra. Später wurde nicht nur die göttliche Kreativität als Lila angesehen, sondern auch andere Erscheinungen wie Shivas kosmischer Tanz und Kalis Wildheit. All dies hat jedoch nichts mit der Band zu tun! Daher bleibt die Frage "Warum Lila?"

Möchte man dennoch Parallelen ziehen so beschreiben Kreativität, radikale Freiheit und Spontanität vielleicht am Treffendsten das Zusammenspiel der vier Virtuosen VollblutmusikerInnen. Als Ausgangspunkt bedient sich das Quartett an älteren und neueren
Lieblingsstandards, welche jedes mal neu und definitiv Groovy interpretiert werden sowie einem wachsenden Reportoire an eigenen Stücken.
19:0020:00
05. Apr
( Konzert )
Waterflower
  • Sabīne Moore
  • experimental noise, art pop
  • ab 5,-
Waterflower is the solo project of artist Sabīne Moore. Based in Riga, Latvia, first published online in 2006 under their alias “Kroffork”. "Waterflower" merges interdisciplinary performance with a fusion of art pop, experimental noise, avant-garde and ethereal melody. Live shows are accompanied by a “living plant orchestra” - real plants directly connected to synthesizers.
19:3020:00
05. Apr
( Literatur )
Özcan Cosar
Die neue Show von Özcan Cosar bildet die Quadratur des Kreises, denn es ist sein viertes Programm mit dem Ziel die gesamte Menschheit zum Lachen zu bringen.

In der Geschichte haben Wissenschaftler und Forscher, die bahnbrechende Erfindungen und Entdeckungen gemacht haben, immer eine Gemeinsamkeit gehabt: Sie waren von Ihrer Idee besessen. Nur durch diesen Wahnsinn haben sie es geschafft, ihren Träumen treu zu bleiben und ihre Visionen zu verwirklichen.

Wie schafft man es, alle Menschen zum Lachen zu bringen? Gibt es hierfür einen geheimen Code oder einen Mechanismus und wo findet man diesen? Geheime Bruderschaften und Institutionen oder staatliche Forschungen, die das Lachen der Menschen nutzen wollen? Letztendlich ist das Lachen eine natürliche Reaktion auf bestimmte Situationen. Özcan Cosar begibt sich auf diese Expedition, um die Formel des Lachens zu finden. Doch die Geschichte des Lachens ist so alt wie die Geschichte der Menschheit.

Özcan Cosar bringt auf die Bühne, was er in seiner interkulturellen Welt erlebt, erfahren und zu hören bekommen hat. Und als Mehrfachbegabter macht er das auf seine ganz eigene, höchst lebendige Art: mit Beobachtungsgabe und Humor, mit Schauspiel und Tanz, mit Gesang und Gitarrenspiel, mit Spontaneität und Kreativität. Er kommt als Schlitzohr und Situationskomiker daher und erzählt so detail- und pointenreich, dass es einem das Zwerchfell permanent zupft.

Begeben Sie sich auf eine lustige Reise und sehen Sie die Menschheitsgeschichte durch die Augen von Özcan Cosar.
21:00
05. Apr
( Kunst )
Surfaces
  • Pietro Sabatelli
  • Eintritt frei
Mit seinen Werken stellt Pietro Sabatelli Fragen nach der Wesenheit einer Form.

Wie entsteht eine Form, wie setzt sie sich von ihrer Umgebung ab? Bildet sie sich im Gegenüber zur Leere? Was passiert dann aber mit der Leere? Sie würde begrenzt und bildete auf diese Weise eine Gegenform, eine Art Negativ-Form. In der Gestalt des Abwesenden wäre das Anwesende präsent. Gleich stellt sich die Frage, ob wir die beiden verwechseln könnten!

Aus einem solchen Verständnis heraus findet die einzelne Form ihre Bedeutung erst in der Verbindung mit dem Gegenüber und in der Interpretation und Wahrnehmung durch den Betrachter.

Sabatelli nähert sich solch philosophischen Grundfragen konzeptionell, mit Akribie und hohem Aufwand. Er findet eine pointierte und materiell wie ästhetisch ausgefeilte, reduzierte Bildsprache. Besonders aufwändig sind seine Bildoberflächen, gefertigt aus eigens hergestellten Farbpigmenten oder aus Kunstharz-Schichten.

Pietro Sabatelli ist 1979 in Lüttich/Belgien geboren. Nach einem Studium der Computergrafik von 2002 bis 2005 und der Tätigkeit als Grafikdesigner studierte er ab 2011 an der Accademia di belle arti di Roma, bevor er – anfangs als Erasmus-Student – an die Hochschule für Bildende Künste Dresden wechselte. Nach dem Diplom bei Prof. Monika Brandmeier war er von 2018 bis 2020 Meisterschüler von Prof. Wolfgang Scheffler. Er lebt und arbeitet in Dresden.

Ausstellung: 28.04.2023 - 06.08.2023
Öffnungszeiten: Di – So 10 bis 18 Uhr, Fr 10 bis 19 Uhr
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