18:00
26. Apr
( Diskussion / Vortrag )
Reden wir über: Genetik
  • Nina Alexander
    Frank Buchholz
    Toni Heitkam
    Anna Hundsdörfer
    Wieland Huttner
    Min Ae Lee-Kirsch
    Martin Päckert
    Evelin Schröck
    Michael Sieweke
    Doreen William
    Uta Bilow
    Prof. Dr. Clemens Kirschbaum
  • Eintritt frei
12 Forschende - 9 Themen - 2 Gesprächsrunden

Gibt es ein Gen für ein größeres und leistungsfähigeres Gehirn? Kann uns die Genomchirurgie bald von allen Krankheiten befreien? Entscheiden meine Gene über meinen Charakter?
Bei unseren Publikumsgesprächen tauschen wir uns in lockerer Atmosphäre über diese und andere Fragen mit unseren diskussionsfreudigen Expertinnen und Experten aus.

Gäste:
Mit dabei sind die Psychologin Nina Alexander, der Molekularbiologe Frank Buchholz, die Pflanzengenetikerin Toni Heitkam, die Zoologin Anna Hundsdörfer, der Biologe und Mediziner Wieland Huttner, die Kinderärztin und Genetikerin Min Ae Lee-Kirsch, der Zoologe Martin Päckert, die Humangenetikerin Evelin Schröck, der Immunologe Michael Sieweke und die Molekularbiologin Doreen William.

Moderation:
Dr. Uta Bilow und Prof. Dr. Clemens Kirschbaum von der Technischen Universität Dresden

Wie läuft es ab?
In einführenden Kurzinterviews stellen die neun Expert:innen ihre Themen vor. Anschließend besteht die Möglichkeit, in Kleingruppen miteinander ins Gespräch zu kommen. Nach einer kurzen Pause folgt eine weitere Runde, so dass jede:r an zwei Gesprächsthemen teilnehmen kann.

Über die Reihe
Reden wir über ... ist Titel und Inhalt einer neuen Reihe von DRESDEN-concept. In diesem Format kommen Forschende mit dem Publikum über die Wissenschaft und das Leben ins Gespräch. In dieser Ausgabe in Kooperation mit dem Deutschen Hygiene-Museum geht es um Fragen rund um die aktuelle Ausstellung „Von Genen und Menschen“.
19:00
26. Apr
( Performance )
Clapping, For More?
  • Seraphine Detscher
    Daniel Romero
Clapping, For more? ist eine Performance, in der das Spektrum vom einfachen Beifallklatschen bis zum rhythmischen Klatschen tänzerisch und klanglich angesprochen wird und die verschiedenen Qualitäten und Bedeutungen kollektiv geführt und erfahrbar gemacht werden. Mit unseren Händen applaudieren wir oder erzeugen Verbundenheit durch Berührungen unserer Hände zueinander. Für diese performative Inszenierung unserer Hände laden die Dresdner Tänzerin Seraphine Detscher, die Medienkünstlerin Ya-Wen Fu, der Sound designer Daniel Romero und der Choreograf Kai Chun Chuang zusammen ein.

Facing the Dance - Arbeitskodex
Diskriminierung – wie Rassismus, Sexismus, Klassismus und Ableismus – findet auf individueller, struktureller und institutioneller Ebene statt. Auf all diesen Ebenen wollen wir mit unserem Handeln gegen Diskriminierung wirken. Wir sind dabei, unsere Arbeit und unser Handeln zu hinterfragen. Dazu haben wir professionelle Unterstützung und externes Feedback eingeholt. Wir sind bereit anzuerkennen, wie wir in diskriminierende Beziehungen verwickelt sind.

Cast & Credits
Konzept: Ya-Wen Fu & Kai-Chun Chuang
Body-Installation/Bühnendesign: Ya-Wen Fu
Choreografie: Kai-Chun Chuang
Tanz: Seraphine Detscher
Musik: Daniel Romero
Kostümdesign: Ya-Wen Fu & Sarah Schimke
Lichtdesign: Kristin Feldmann
Technische Leitung: Michael Kewitsch
Fotos & Video: nrup.de
Poster Design: Ya-Wen Fu & Rose Breuss
19:0020:00
26. Apr
( Konzert )
Stolz Götze Merk Trio
  • Stolz Götze Merk Trio
  • Jazz
  • Eintritt frei
 
19:0020:00
26. Apr
( Konzert )
Aviana
  • Aviana
    InVisions
    Earth Caller
    Dead Like Juliet
  • Metal
  • VVK 22,70
AVIANA
Die schwedische Alternative-Metal-Band AVIANA meldet sich 2021 mit Frontmann Joel Holmqvist zurück und leitet seit der Veröffentlichung von „Epicenter“ im Jahr 2019 eine neue Ära der Band ein. Die jüngsten Veröffentlichungen über das deutsche Label Arising Empire in Form von „Obsession“, „Overcome“, „Rage“, „Oblivion“ und „Retaliation“ haben alle Elemente, die man von einer modernen Metal-Band erwartet.

Nachdem sie mit Bands wie Crystal Lake, Adept, The Word Alive, Make Them Suffer und anderen durch Großbritannien, die EU und Asien getourt sind, beweist Joel, dass Aviana zur Spitze der Szene gehört und dass wir in naher Zukunft weitere große Dinge erwarten können.

INVISIONS
Seit ihrer Gründung in York im Jahr 2016 aus der Asche ihrer vorherigen Bands haben sich InVisions zu einer der eine der hungrigsten und vielversprechendsten Bands der britischen Metalcore-Szene.

Mit ihrem Debütalbum Never Nothing, das 2017 veröffentlicht wurde, tourten InVisions unablässig durch das Vereinigte Königreich und traten beim Download Festival auf. Ihr zweites Album, Between You And Me (2019), unterzeichneten sie bei Stay Sick Recordings und ihren bereits beeindruckenden Ruf für hohe Intensität auszubauen und in Europa auf Tour zu gehen.
Jetzt kehren InVisions mit ihrem dritten Album Deadlock zurück, ihrem bisher vollständigsten und ambitioniertesten Statement bis heute. Das Album wurde im stillen Kämmerlein konzipiert und die Band hat die Zügel bei die Band die Zügel bei der Aufnahme/Produktion in die Hand nahm, hatte Deadlock eine natürlich lange Reifezeit.

Wo sich InVisions zuvor in die Schwere stürzten und mit einem Abrissunternehmen durch Breakdowns und und Brutalität mit der Expertise eines Abbruchunternehmers, wollten sie hier zeigen, dass sie auch dass sie auch andere Werkzeuge haben, um klanglichen Schaden anzurichten. Auf seinen Tracks beschäftigt sich Deadlock mit Verlust, Frustration und Selbstzweifel, die auftreten, wenn die Ablenkungen auf ein Minimum reduziert sind und die Fragezeichen des Lebens Fragezeichen des Lebens auftauchen.
Dies ist Deadlock.

EARTH CALLER
Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Degenerate“ haben sich die aus Melbourne stammenden „Earth Caller“ schnell ihren Ruf als Ruf als einer der besten Metal-Acts Australiens erworben.
Der Sound von Earth Caller wurde aus den Elementen von Metal, Metalcore, Hardcore und Death Metal und verschmelzen diese Klänge mit der Struktur und Sensibilität kommerzieller Musik. Der breit gefächerte Sound der Band Sound der Band hat Fans aus allen Ecken der Heavy Music Szene und darüber hinaus angezogen.
Im Laufe der Jahre haben sich Earth Caller den Respekt ihres Publikums und ihrer Mitstreiter mit ihren durchweg atemberaubenden Live-Auftritten und ihrer Fähigkeit, die Leute mit ihrem sich ständig weiterentwickelnden Sound zu überraschen. Ihre Ihr Arbeitsethos ist unübertroffen und ihr Output kann nur als produktiv bezeichnet werden. Misstiq ist die Band nun nicht mehr zu stoppen.

DEAD LIKE JULIET
DEAD LIKE JULIET ist eine sechsköpfige Heavy-Musik-Band aus Italien/Österreich.
Ihr Sound ist geprägt von melodischen Hooks und Singalongs neben schweren Growls und groovigen Riffs. Im Gegensatz zu anderen Hardcore-Bands gestalten DLJ ihren rauen Sound mit atmosphärischen Keys und Synthesizern. In ihren Songs geht es um politische Themen, persönliche Fragen und philosophische Probleme.
Bei jeder einzelnen Live-Show werfen DLJ ihre ganze Energie ins Publikum und hören nicht auf, bis alle schweißgebadet sind.

Im Jahr 2014 veröffentlichte die Band ihre erste EP „Against the Crown“, gefolgt von der „Tempest“ EP im Jahr 2016. Das erste Full-Lenght-Album „Stranger Shores“ wurde am 7. April 2018 veröffentlicht.

Dead Like Juliet haben rund 200 Clubshows, Underground-Shows und große Festivals in Italien, Österreich, Deutschland, der Schweiz, Russland, Frankreich, England, den Niederlanden, Tschechien, Kroatien, Ungarn, der Slowakei, Bulgarien, Serbien, Rumänien, der Ukraine, Polen, Belgien, Liechtenstein, Schweden, Norwegen und Dänemark gespielt.
Als Band wollen sich DLJ gegen Faschismus, Rassismus und jede Form von Diskriminierung und Intoleranz aussprechen. Außerdem stehen Dead Like Juliet auf Bier und gute Partys
19:0020:00
26. Apr
( Konzert )
Ingebrigt Håker Flaten
  • Ingebrigt Håker Flaten
    Knarr
  • Jazz
  • 25,-
Man kann sich die Reise des Bassisten und Komponisten INGEBRIGT HÅKER FLATEN wie eine Odyssee in einem Wikingerschiff (Knarr) vorstellen, mit großer Reichweite, hoher Geschwindigkeit und starker Seetüchtigkeit im Sturm. Seine Geschichte kann auch rein musikalisch erzählt werden: mit seinem Album und der gleichnamigen Band (EXIT) KNARR, womit er praktisch vom Vossa Jazz zu seinem 50. Geburtstag "beschenkt" wurde. (Exit) KNARR ist ein Auftragswerk des Festivals, das ursprünglich 2020 uraufgeführt werden sollte, aber – wegen der Pandemie – erst im September 2021 stattfinden konnte, fast auf den Tag genau zu Håker Flatens Geburtstag.

Ingebrigt Håker Flaten ist einer der einflussreichsten norwegischen Musiker der letzten 30 Jahre und (Exit) KNARR ist sein bisher persönlichstes Album. Es ist eine Hommage an die Menschen, die Musik und die Orte, die ihn geprägt haben. 
Der preisgekrönte norwegische Bassist, Improvisator, Komponist und Bandleader Ingebrigt Håker Flaten steht seit den frühen 1990er Jahren sowohl in seinem Heimatland Norwegen als auch international an der Spitze der modernen kreativen Musik. Er tourte mit Bugge Wesseltofts Gruppe New Conceptions of Jazz und trat mit Musikern wie John Scofield, Joshua Redman und Erik Truffaz auf. Håker Flaten spielte in den Bands Atomic, The Thing (mit Mats Gustafsson und Paal Nilssen-Love), dem Scorch Trio (mit Raoul Björkenheim), The Electrics (mit Axel Dörner), Free Fall (mit Ken Vandermark), Close Erase (mit Christian Wallumrød) u.v.a. Daneben arbeitete er auch mit Rockbands wie Motorpsycho.
In seinen zahllosen Kollaborationen, Bands und Projekten hat Ingebrigt Håker Flaten die Erkundungen und Experimente des Post-Free Jazz mit dem geschickten Einsatz von Attributen aus vielen anderen Idiomen verbunden.
(Exit) KNARR unterstreicht Håker Flatens Rolle als wahrhaftiger, unaffektierter (Band)Leader: mit seinem kraftvollen, eigenen Sound, der Erfahrung und Weisheit, alles zusammenzuhalten, es swingen und rocken zu lassen, und vor allem seine Mitmusiker und uns als Zuhörer zu inspirieren, unsere Welt leidenschaftlicher und mitfühlender zu machen, harmonischer. Ein großartiges Album und eine großartige Band von einem der ganz Großen.
19:3020:00
26. Apr
( Konzert )
Parasite Village
  • Ken Ueno
    Arnont Nongyao
  • Eintritt frei
rauchen wir eine neue Art des Denkens, um uns eine Welt von Vernetzung und Verbindung vorstellen zu können? Diese Frage stellt sich das „Parasite Village“ im Rahmen der Dresdener Tage für zeitgenössische Musik (DTZM) in der Kuration von Elisa Erkelenz. Eine Woche lang kommen Künstler:innen verschiedener Ensembles und Hintergründe zusammen, um in einem Organismus transtraditioneller Musik zu forschen. Das Projekt „EXT INC / REMEMBER ME“ am Freitag Abend fragt nach dem, was bleibt, wenn wir verschwinden – als Spezies, als Musik, als Sprache… Und wie wir uns erinnern können und Wege der Liebe und der Hoffnung finden, um aktuellen Krisen – vom Klima zu Iran – begegnen zu können.

Das für das „Parasite Village“ zusammen kommende „Future Tradition Orchestra“ stellt am Samstag Abend in einem Konzertabend seine Rechercheergebnisse vor. Ein Gipfel transtraditioneller Musik, ein Kaleidoskop flüssiger und flexibler Beziehungen, verbunden in einem neuen Kollektiv. Eingeleitet werden die Konzerte von Listening Sessions: Freitag mit dem Ökophilosophen Andreas Weber und der Klangkünstlerin Kirsten Reese, Samstag mit dem Schriftsteller Fiston Mwanza Mujila. Mit Late Night Sets geht es in die Nacht.
20:00
26. Apr
( Film )
Wissenschaft, Werkstätten und Labore im Film
  • Eintritt frei
In Kooperation mit dem Kino im Kasten lädt das Projekt D2C2 Studierende, Lehrende und andere Interessierte zu einem Filmquiz nach Dresden ein. Durch den Abend führt Dr. Wieland Schwanebeck (Selbstbezeichnug: Überlebender des Professurbetriebs und Autor).
Kommen Sie vorbei, testen Sie ihr Wissen und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Überraschungspreis!
20:0021:00
26. Apr
( Konzert )
Kings of Dubrock
  • Kings of Dubrock
  • Electronisch
  • VVK 15,50
Q: Hallo! Wer sind Sie und was wollen Sie von uns?
Mein Name ist Jacques Palminger, und ich möchte Sie auf diesem Wege persönlich darauf hinweisen, dass am 27. Mai 2022 die KINGS OF DUBROCK – DUBBIES ON TOP LP veröffentlicht wird. Wenn Sie mit dem Material der Gruppe bekannt sind, werden Sie sich den quietschgelben Tonträger sowieso kaufen. Wenn Sie uns aber noch nicht kennen, möchte ich Sie jetzt von der Einzigartigkeit der KINGS OF DUBROCK (TKODR) überzeugen.

Q: Wer genau macht was mit wem und seit wann?
Die Dubbies, wie wir uns nennen, gibt es seit 2007 in unveränderter Besetzung: Rica Blunck, Viktor Marek und Jacques Palminger. Wir haben ein musikalisches Genre entwickelt, dass wir „Dubrock“ nennen, ein Hybrid aus Dub-Reggae, New-Wave & Spoken-Word. Für unsere Freunde machen wir daraus musikalische Erlebniswelten und tanzbare Wohlfühllandschaften.

Q: Was ist das Alleinstellungsmerkmal der neuen LP, ihr Unique Selling Point?
„DUBBIES ON TOP“ hat alle internen Quality-Control-Stationen durchlaufen und präsentiert sich wie ein sandgestrahltes Känguru. Outernational Beats von Viktor, transzendente Stimmen von Rica und nölige Tiraden von Jacques. Dazu das knallige Cover, gestaltet von Felix Schlüter, kompromisslos reduziert auf die Kernaussage: Dubbies on Top! 
22:30
26. Apr
( Party )
MiDi
  • Baby Mango
    Peter Invasion
    Acid Adains
  • Techno, House
  • 6,-
In Zeiten der rasenden Auflösung der Normalarbeit ist die Woche kaum noch mehr, als ein zahnloser Biber, der an unserem Grundbedürfnis nach Zerstreuung lutscht. midi ist die Pionierpflanze auf dem Geröllfeld, das die Trümmer der Arbeitswoche bilden. midi ist Feiertag. midi ist Werktag. midi ist das egal. midi ist deine Afterhour. midi ist dein Start ins Wochenende. midi ist das egal! midi ist Afterwork für Beschäftigungslose. midi ist Sabbat für Selbstständige. midi ist das egal. midi ist Freizeit ist Arbeit ist midi. midi ist Mittwochsdisko, alle zwei Wochen in der GrooveStation, alles andere ist midi egal.

Timetable
22:30 Acid Adams
01:30 Baby Mango b2b Peter Invasion
Kalender
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