17:0018:00
27. Apr
( Festival )
MusicMatch 2023 - Festival
  • Pöbel MC
    Nichtseattle
    Schrottgrenze
    Donkey Kid
  • Indie, Hip Hop, Pop
  • VVK 17,20
MusicMatch, ein Projekt des scheune e.V. und Kombipaket aus Konferenz und Festival für Popularmusik, geht 2023 in die siebente Runde. Unter dem Motto “Music for a New Society” übertragen wir am 27. & 28. April erneut aktuelle gesellschaftliche Diskurse auf die Musikszene und suchen gemeinsam nach progressiven Lösungsansätzen - inhaltlich in Diskussionsrunden, Workshops und Vorträgen, künstlerisch auf der Bühne. Da die scheune noch sanierungsbedingt pausiert, freuen wir uns, mit dem Zentralwerk eine wunderbare Interimsstätte für dieses kulturpolitisch wichtige Festival gefunden zu haben. Freut euch mit uns auf interessante Panels, Vorträge und nicht zuletzt großartige Konzerte. Tickets gibt es an allen Vorverkaufsstellen und im scheune Ticketshop. Sie ermöglichen die Teilnahme an Konferenz & Festival im Kombipaket. Für einzelne Programmpunkte gibt es zusätzlich einen separaten VVK und eine AK, so dass jede:r die Chance hat, an der MusicMatch 2023 teilzunehmen. 


18:00 It's getting hot in here - Kultur in der Klimakrise
19:00 Networking-Empfang, Kleiner Saal
20:00 Nichtseattle,Foyer
20:30 Schrottgrenze, Saal
21:30 Donkey Kid, Foyer
22:15 Pöbel MC, Saal
18:00
27. Apr
( Diskussion / Vortrag )
Producing und DJ*-Treff (FLINTA*-only)
  • Eintritt frei
Ein gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen – unabhänig vom Skill-Level

Auf einen Blick:
aller zwei Wochen, donnerstags von 19:00 – 23:00 Uhr
jeweils abwechselnd offen und FLINTA only
Zwei DJ*-Sets (digital mit 2 XDJ700, analog mit 2 Technics-Plattenspielern oder hybrid mit Serato Scratch)  
Kein Vorwissen oder Skills nötig – alle sind eingeladen
Wer das erste Mal an den Decks steht, bekommt eine kleine Einweisung von uns oder einer Person der Wahl, die entsprechende Kenntnisse hat
Privatsphäre beim Üben: Ausprobieren für sich allein oder in Kleingruppen, direktes Feedback wird auf Wunsch gegeben
Workshop-ähnliche Formate o.ä. wird auf Wunsch und Nachfrage angeboten, im Vordergrund steht in eigenem Tempo das Auflegen auszuprobieren
Wir starten immer mit einer gemeinsamen Check-In-Runde und Technikaufbau

Was ist der offene DJ*Treff – wer sind wir und was wollen wir?
Wir sind drei musikbegeisterte bis musiknerdige Menschen. Die Musik und die dazugehörige Subkultur haben uns alle positiv und nachhaltig geprägt. Es sind Erinnerungen und Erfahrungen, die wir nicht missen wollen. Auch das Auflegen war und ist ein wichtiger Bestandteil dieser Erfahrungen. Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.

Technik ist teuer: Im offenen DJ*-Treff ist alles an Technik da, was es zum Auflegen braucht. Ihr braucht keine Skills, kein Vorwissen – nur die Lust, es mal auszuprobieren.

Sexismus: Jeder gesellschaftliche Bereich ist von sexistischen und patriarchalen Machtstrukturen geprägt/durchzogen. Dies schließt auch die Clubkultur mit ein. Gerade  FLINTA*-Personen sehen sich vielen teils unüberwindbaren Hürden gegenüber, wenn sie Auflegen lernen wollen. Mansplaining ist keine Seltenheit. Mensch wird nicht ernst genommen und die Räume fühlen sich nicht sicher an. Auch wir haben zum Teil diese Erfahrungen machen müssen. Deshalb möchten wir explizit FLINTA*-Personen ermutigen und empowern. Jeder zweite Termin ist FLINTA*s only.

Angstfreie Räume: Wir Leben in einer Leistungsgesellschaft, in der Fehler und fehlendes Know-How schnell als Grund genommen werden, Menschen auszuschließen. Die Angst davor, abgewertet zu werden verhindert auch den Zugang zum Auflegen. Scham und Angst sollen  keine Rolle spielen. Wir wollen auf Augenhöhe zusammen kommen, unabhängig unserer Vorerfahrungen und ohne Angst bewertet zu werden.Zum Beispiel werden Feedback und Unterstützung nach Bedarf und auf Nachfrage angeboten. Wir sehen uns in erster Linie nicht als Lehrer*innen. Wir wollen den Raum gemeinsam gestalten.

Musik ist vielfältig: Es gibt wahnsinnig viel Musik und immer wieder kommen neue Veröffentlichungen. Den Überblick zu behalten, ist nicht einfach. Wir möchten beim offenen DJ*-Treff auch einen Raum schaffen, in dem über Musik diskutiert und sich ausgetauscht werden kann. Gemeinsam neue Songs entdecken und teilen, neue musikalische Facetten ergründen oder einfach nur gemeinsam dem aktuellen Lieblingssong lauschen.

Wir sind, wer zu uns kommt! Am Ende ist der Raum das, wir gemeinsam daraus machen. Wir möchten, dass ihr, die ihr kommt, den Raum mit gestaltet – mit Leben und Ideen füllt. Das gilt für den Abend aber auch für den Treff an sich. Jede*r ist willkommen, den Treff zu betreuen und auszugestalten. 

Und wie wird das ganze zeitlich organisiert? Gute Frage! Wir fangen gerade erst an, und wollen schauen, wer und wie viele kommen. Wir möchten gerne, das Bedürfnisse und Absprachen vor allem mit den Menschen vor Ort getroffen und ausgehandelt werden. Kommt also einfach rum!
18:00
27. Apr
( Diskussion / Vortrag )
Sounding Space: Immersion in space, sound and music
  • Jun.-Prof. Matthew McGinity (TU Dresden)
  • Eintritt frei
Begleitende Lecture zur Intervention „24/7“ von Esmeralda Conde Ruiz 

Während ihrer Künstler:innenresidenz im Schaufler Lab@TU Dresden 2022 arbeitete Esmeralda Conde Ruiz eng mit Jun.-Prof. Matthew McGinity zum Thema Sound und „Spatial Turn“ zusammen. In seinem experimentellen Vortrag beleuchtet Matthew McGinity die gemeinsame Forschung zu Kunst und Wissenschaft von räumlicher Musik und immersiven Klangwelten. Bitte bringen Sie Kopfhörer mit.  

Ein Vortrag von Jun.-Prof. Matthew McGinity, Lehrstuhl für Immersive Medien/Immersive Experience Lab, Institut für Software- und Multimediatechnik, TU Dresden 

Englisch, Dauer: 1 Std. 30 Min.
18:00
27. Apr
( Party )
Plattensession
  • Eintritt frei
Schallplatten: Relikt vergangener Zeiten? Das wir nicht lachen, so wie unser Bar-Dino sind sie nicht (wie man munkelt) vom Aussterben bedroht, sondern feiern bei uns eine Renaissance. Also feiert sie mit uns. Ganz nach dem Motto: aus alt mach neu, aus Donnerstag mach Wochenende, aus Softdrink mach Longdrink. Statt in der heimischen Stube spielst du deine Platten in der Rösslstube. Wer nicht spielen will, kann hören und wer keine Cocktails mag, bekommt Bier. Auch spielen und Bier oder hören und Cocktail ist möglich. (Genauso wie jede*r der spielt, auch mal hört und man nach nem Bier sich immer noch für die Mischgetränke entscheiden kann.) Die Mischung macht´s, so wie ihr unseren Abend! <3 
19:00
27. Apr
( Diskussion / Vortrag )
Generation Z(ukunft): Jugend in der Krise?
  • Charlotte Moritz
    Emanuel Liskowsky
    Prof. Dr. Roland Pfäffle
    Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig
    Anna Zirps
    Georg Teichert
  • Eintritt frei
Die „Generation Z“, die 15- bis 30-Jährigen, musste durch die Corona-Pandemie besonders schwere Einbußen in entscheidenden Phasen ihrer sozialen Entwicklung hinnehmen. Junge Menschen brauchen Begegnung, Freiheit, die Möglichkeit sich auszuprobieren. All das war seit Frühjahr 2020 über lange Zeiträume nicht oder nur eingeschränkt möglich. Die soziale Isolation hat psychische Belastungen bei jungen Menschen nachweislich verschärft, Zukunftsängste und existenzielle Krisen bis hin zu Suizidgedanken oder gar suizidalen Handlungen ausgelöst. In solchen Situationen brauchen junge Menschen Begleitung, Hilfe und Hoffnung.

Im Rahmen der diesjährigen Woche für das Leben wollen wir uns der Generation Z zuwenden. Fachleute aus Medizin, Sozialforschung und Beratung diskutieren – und selbstverständlich kommen dabei auch Jugendliche selbst zu Wort. Im Anschluss an die Diskussion können Sie sich in moderierten Gesprächsrunden zu speziellen Fragestellungen austauschen.
19:0019:30
27. Apr
( Konzert )
Our Mirage
  • Our Mirage
    Never Back Down
    The Hirsch Effekt
  • Hardcore
  • VVK 24,90
OUR MIRAGE setzt im jahr 2020 mit dem zweiten Studioalbum “Unseen Relations” ein klares Statement und unterstreicht die übergreifende Verbundenheit mit allen Menschen, die täglich unter Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit leiden. Nach einem erfolgreichen Release im Februar 2020 geht die Band im März auf Deutschlandtour um gemeinsam mit den Fans einzigartige Konzertabende zu erleben. Aufgrund der Lockdown-beschränkungen im Zuge der Covid-19-pandemie war die Band gezwungen die Tour nach nur 3 Shows zu unterbrechen und konnte folglich über ein Jahr keine Liveshows mehr spielen…

Auch, wenn das öffentliche Leben monatelang in einem Zustand der Stille zu verharren schien, so nutzte die Band die Zeit um intensiv an Studioalbum 3 zu arbeiten. Während die Deutschlandtour im Mai 2022 endlich fortgeführt werden konnte, vollendet OUR MIRAGE im Hintergrund die Arbeit an dem Album “Eclipse”.
Im Vergleich zu den beiden vorherigen Alben findet sich die Band in einem neuen Tuning und kraftvollen, sowie mächtigen, Rocksound wieder. Auffällig ist, dass OUR MIRAGE nach wie vor intime und von außen ungesehene Gefühlswelten thematisiert. Der Fokus liegt inhaltlich auf einer reise des Protagonisten zur Erkenntnis über den eigenen Wert und die Bedeutung und Potenziale von Liebe. In Relation zum Universum scheint es als spiele die Menschheit eine eher untergeordnete Rolle, wodurch viele Menschen sich in Gedanken an die Unendlichkeit des Weltraums verlieren. “Eclipse” geht über die irdischen Grenzen hinaus und offenbart die Einflüsse von Liebe, Vertrauen und Persistenz in einer gefühlt unendlichen Einsamkeit und Leere des galaktischen Raumes.

OUR MIRAGE hat sich in den nun 5 Jahren Bandgeschichte konstant weiterentwickelt und sich speziell in den letzten 2 Jahren in einer neuen und intensiveren musikalischen Nuance identifiziert. “Eclipse” beweist, dass die Band den Prozess der Selbstfindung als elementaren und obligatorischen Teil des Lebens sieht, wodurch es umso wichtiger ist zu erkennen, dass kein Mensch mit den eigenen Problemen alleine ist - zu keiner zeit!

Auch, wenn das Licht der Sonne durch eine Sonnenfinsternis verdeckt ist - das licht der Liebe leuchtet endlos und ist der kraftspendende und infinite Kern von uns allen.
19:0020:00
27. Apr
( Konzert )
Yällee
  • Yällee
  • Jazz, Soul
  • Eintritt frei
YÄLLEE. Armenische Folklore webt sich nahtlos in einen modernen Sound aus Neosoul, R’n’B und Jazz. Ein Wechselspiel von Melancholie und Energie, sphärischen Klängen und Groove lässt eine charaktervolle, facettenreiche Melange entstehen, genährt durch die musikalischen und kulturellen Hintergründe der 4 Musiker*Innen um die armenische Sängerin Yelena Mashkaryan. Armenischen Volksliedern sowie bekannten Jazzstandards wird neues Leben eingehaucht und die Symbiose der verschiedenen Genres kulminiert in spannenden Eigenkompositionen.
19:0020:00
27. Apr
( Konzert )
UNI AIR Quali III
  • Six Good Years
    Worse but Cheaper
    Amptray
    The Seven Scourges
  • Punk, Rock
  • Eintritt frei
3. Vorentscheid zum UniAir-Bandcontest 2023 im Club Novitatis
19:3020:00
27. Apr
( Diskussion / Vortrag )
Producer Meeting: Daniel K Universe
  • Daniel K Universe
  • Eintritt frei, Anmeldung beachten
In der 4. Ausgabe des Producer Meetings blicken wir neugierig in Daniel K´s Universe und freuen uns mit euch auf einen spannenden Austausch.

Zur Veranstaltung:
Producer, vielfach zu finden in kleinen Dresdner WG- Zimmern oder Hinterhof-Studios, produzieren fern ab vom großen Wirbel ihre eigene Musik oder Arbeiten für andere Künstler, stöbern sich durch Technik- Foren oder YouTube - Kanäle. Doch der persönliche und kreative Dialog mit anderen Produzent*innen kommt viel zu oft zu kurz.

Das Producer Meeting, eine Kooperation von SPUR 1, Pulsation Audio und der Koralle, soll dem Abhilfe schaffen. In regelmäßigen Treffen laden wir lokale Talente als Gastdozent*innen zu uns ein, um mit euch einen Einblick in ihr musikalisches Schaffen zu bekommen, mit ihnen Erfahrungen zu teilen und wertvolle Tipps auszutauschen. Egal, ob du gerade erst angefangen hast oder erfahrener Profi bist, „sharing is caring“ ist hier das Motto!

Zu unserer vierten Veranstaltung (am Donnerstag, den 27.04.2023), besucht uns der Dresdner Produzent Daniel K Universe.

Daniel K Universe ist ein Musikproduzent und Content Creator, bei dem sich die Inhalte um rollende Basslines und die Mystik des Universums drehen! Seine Musik kommt von Herzen und bringt immer einen Hauch von Sternenstaub mit sich. Seine Produktionen entstehen mit FL Studio und fokussieren sich hauptsächlich auf modernen Club & Festival Sound mit einem touch Psy-Trance und Techno. Zusammen mit Floerk, Tommy Rich, Laura LeRoy und anderen Produzenten entstehen immer neue spannende Sounds.
20:00
27. Apr
( Konzert )
Hoboken Divison
  • Hoboken Divison
  • ab 10.-
Welcome to the east of france, where the harsh weather and the shadows of the abandoned factories bringfuzz-loaded riffs into existence. Amongst the dead chimneys, Hoboken Division works hard to stir the red hotember, ensuring a constantly evolving music scene. Not only blues -they only claim the one that explodes in ajuke joint and howls to the sound of a bottleneck-, never only rock, they acheived to make up a sound of theirown, mixing it with psych music krautrock and garage fuzz.The band belongs to a mouvement that can't count on any ressources but themselves to make things happen.These DIY activits gathered around their common admiration for labels like Bomp!, Sympathy For The Record,Fat Possum, Alive Records, and love for bands such as RL Burnside, John Spencer, Mississippi MacDowell,just as much as the Yeah Yeah Yeah's and Neu!.
20:00
27. Apr
( Literatur )
Ostkind
  • Arne Kohlweyer
  • Lesung
1992, am östlichen Rand Berlins: Der neunjährige Marko hat es endgültig satt, wie ein kleiner Junge behandelt zu werden und will allen beweisen, wie erwachsen er sein kann. Er schreibt eine Liste mit Dingen, die man macht als Erwachsener: Kaffee trinken, dicke Bücher lesen, den Walfang stoppen, rauchen und Anna heiraten. Anfangs läuft bei der Umsetzung noch alles nach Plan, doch das Erwachsensein stellt Marko zusehends vor größere Probleme.»Ostkind« ist ein tragikomischer Roman aus der Sicht eines Jungen, der jener Generation angehört, die alt genug war, um von den Umwälzungen der Wiedervereinigung betroffen zu sein, doch zu jung, um sie real zu begreifen.

Arne Kohlweyer wurde 1981 geboren und wuchs in Berlin-Hohenschönhausen auf. 2008 schloss er sein Studium in Filmregie an der FAMU in Prag ab. Er hat mehrere Kurzfilme realisiert, zuletzt DRÜBENLAND (u. a. ausgezeichnet als Bester Europäischer Film beim Flickerfest in Sydney). Zudem führte er Regie bei TV-Auftragsproduktionen für das deutsche Fernsehen und wurde 2017 als Autor und Regisseur für den Grimme-Preis nominiert. Seine Drehbücher für Kinospielfilme haben es 2017 und 2020 jeweils auf die Shortlist für den Deutschen Drehbuchpreis geschafft.

Ort: Tante Leuk, Louisenstraße 24, 01099 Dresden
20:0021:00
27. Apr
( Konzert )
Domizil + H.C. Behrendtsen + Jazztrio Dresden
  • Domizil
    H.C. Behrendtsen
    Jazztrio Dresden
  • Jazz
  • Spende
H.C. BEHRENDTSEN (Leipzig)
H.C. Behrendtsen is an experimental math band from Leipzig/Germany. Their genre-fluid music favors surf and nineties rock nostalgia – crushed and grinded by some contemporary composition jamboree – and sprouts out in intricate grooves, eruptive spontaneity and textures ranging from the uplifting to the bizarre. 
H.C. Behrendtsen ist eine experimentelle Math-Band aus Leipzig. Ihre genreübergreifende Musik bedient sich am Surf- und der 90er Rocknostalgie, bricht über in zeitgenössische Kompositionen und sprießt über in komplizierte Grooves, eruptiver Spontaneität und Texturen, die von erhebend bis bizarr reichen.

DOMIZIL (Berlin)
The meaning of Jazzcore could be strange - too hard for jazz, too much chords for HC. Matter of interpretation would I say. Domizil got pressure. Core starts in your head, moves your neck up and down and ends in your legs. Metal riffs, noisy sounds, improvisation and odd time meters. Last question: leather jacket or red wine?
Der Begriff Jazzcore könnte u.U. befremdlich wirken - zu hart für Jazz, zu viele Töne für HC. Auslegungssache, würde ich sagen. Domizil drückt schon ordentlich rein. Der Core findet erstmal im Kopf statt, bewegt den Nacken auf und ab und landet schließlich in den Beinen. Metal Riffs, Noise, Improvisation und krumme Rhythmen. Unklar ist noch, ob man die Kutte trägt oder einen Rotwein bestellen soll.

JAZZTRIO DRESDEN (Dresden)
Birth of the cool is long time ago, but still living. Jazztrio Dresden is a local and nationally project with some space sounds, funk grooves and jazz tunes. You can here this longtime friendship spreading into interdisciplinary projects designing the cultural szene.
Birth of the cool ist schon etwas her, aber immer noch lebendig. Das Jazztrio Dresden ist ein lokales und überregionales Projekt mit Space Sounds, Funk Grooves und Jazz Kompositionen. Die langjährige Freundschaft ist zu hören, wie sie mit genreübergreifenden Projekten die Kulturszene mit gestaltet.
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