Es gibt in der Welt der Sprache wohl kaum schönere Worte als Jazzjamsession. Die Dresden Jazz Session versucht, dem sprachlichen Anspruch musikalisch gerecht zu werden. Haben sie bitte Spaß.

Der Gitarrist und Sänger Luka Bloom gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Songwritern Irlands. Sein beeindruckendes Gitarrenspiel und seine Stimme reichen völlig aus, um selbst größte Säle mit seiner Musik zu füllen – mehr braucht es schlicht nicht. Nach langer Corona-Pause richtet sich Luka mit persönlichen Worten und neuer Musik an seine Fans:

„Im April 2023 werden meine letzten Auftritte in Deutschland rund fünf Jahre in der Vergangenheit liegen. Doch obwohl die Welt zwei Jahre lang still stand, ist so viel passiert. Die Welt ist ein anderer Ort, mit vielen neuen Herausforderungen. Doch eines brauchen wir immer noch: Lieder. Die Geschichte erzählt uns, was in der Welt passiert ist. Lieder erzählen uns, wie wir uns gefühlt haben, als diese Dinge passiert sind. Und so singe ich fünf Jahre später immer noch meine Songs. Sie überleben. Es ist für mich ein großes Privileg, dass ich nach Deutschland eingeladen werde, um meine Musik mit Euch zu teilen.

Während der dunklen Corona-Jahre habe ich drei Platten aufgenommen: Im November 2019 erschien „Live at De Roma”, ein Live-Album aus dem De Roma, einem wunderschönen alten Theater in Antwerpen. Es war ein magischer Abend. „Bittersweet Crimson“, ist mein letztes Studioalbum, welches ich im Februar 2020 herausgebracht habe und im selben Jahr eigentlich der ganzen Welt live präsentieren wollte. Während der Pandemie beschloss ich dann zuletzt, ein rein instrumentales Album zu produzieren, die ohne Worte all die Emotionen jener Jahre widerspiegelt. Das Ergebnis „Out Of The Blue“ ist im August 2021 erschienen und ist die dritte Platte meiner Covid-Trilogie.

Nun ist es endlich an der Zeit meine Melodien zu spielen und meine Lieder zu singen. Ich freue mich im April 2023 für ein paar wundervolle Abende nach Deutschland zurückzukehren, um das Leben der Lieder zu feiern, das wir teilen.“

Dresden's only community dirty storytelling open mic is back on Monday, April 24, trying out the chill vibes at Kulturhafen as we look for our Dresden home. Our theme for April's slam? "BLOOMING." Spring is coming, reminding us that we all at one point spread our petals with the help of encouragement shining down. Or you know, whatever it was where we felt we could really open up. It's a metaphor, work with it!

** Prizes from njoy toys and the Smut Slam International Armoire of Mystery!
** Drinks on sale at the bar. Drink responsibly and tip well!

7:30-8pm: browse our merch, write your Fuckbucket, and grab a drink
8-10pm: a good old-fashioned Smut Slam!

Created and hosted by professional perv Cameryn Moore, the Smut Slam features real-life, first-person sex stories from the audience, stories from guests and sometimes even celebrity judges, and also readings from THE FUCKBUCKET, a convenient and funnily named receptacle for all your anonymous questions and confessions!

IMPORTANT: Smut Slam is queer-friendly, kink- AND vanilla-friendly, fat-friendly, sex worker-friendly, virgin-friendly, polyamory-friendly, we're really, really friendly. We welcome people with all types and amounts of sexual experiences. We DO NOT welcome stories or fuckbuckets involving racism, sexism, homophobia, transphobia or any other kind of discrimination, or nonconsensual objectification or fetishization. All activities discussed must be CONSENSUAL.

SMUT SLAM is CREATED by Cameryn Moore, an award-winning playwright/performer, sex activist and educator, and former phone sex operator. When not performing, riding the train, or actually having sex herself, Cameryn writes Sidewalk Smut: custom type-written erotica as street performance and literary art.

WE PRACTICE SAFER SMUT! DO NOT ATTEND if you are feeling poorly! There will be more slams! We encourage you to test before the event, and wear a mask if you are at heightened risk for COVID. There will be an air purifier on stage to provide additional protection for individuals who wish to tell stories with masks off.

Left to Starve
Mit der Intensität eines Vulkans und der Geschwindigkeit einer Dampfwalze auf Ketamin kriecht dieses Ungetüm Left To Starve aus den Boxen, um alle Anwesenden einzunehmen und niederzustrecken. Nihilistischer als Cavity, noisiger als Grief präsentieren Left to Starve ihre Sludge-/Doom-Walze, garantiert frei von chilligen Stoner-Vibes, dafür bei allem Nihilismus widerständig und mit dem Herz am linken Fleck.

Horde
Das Görlitzer Kraft-Blastpaket stattet uns nach ihrem letzten Besuch auf dem In Trümmern-Festival vor vier Jahren endlich wieder einen Besuch ab. Konsequent und brutal meißelt sich das Görlitzer Antifa-Schlachtschiff einen Weg durch den Eisberg, der das gute Leben derzeit in weite Ferne rückt. Doomig-sludgig ist hier der Gesamtsound, die durchschnittliche Schlagzahl wird aber um ca. 200% erhöht. Zur sportlichen Auflockerung gibt's ein paar D-Beats und hin und wieder wird auch die Doom-Walze rausgeholt.