15:00
07. Okt
( Diskussion / Vortrag )
Kreta: Überleben auf Plena III
  • Workshop
  • Eintritt frei
"Plenum ist wichtig für die Revolution" - Deswegen machen wir sie gerne und viel und wollen, dass alle Entscheidungen von Allen mitgetragen werden. Die erste Person hat aber garkeine Meinung zum Thema und schließt sich einfach der Mehrheit an, die zweite hat aufs Smartphone geschaut, eine dritte schlägt vor "doch einfach ne Münze zu werfen". Erstmal ein Stimmungsbild meint eine Vierte. Person fünf ist genervt, weil wir doch IM KONSENS entscheiden. Es gibt viele Wege gemeinsam Entscheidungen zu fällen. In Unserem Workshop wollen wir Konsens, Kompromiss und Co mit euch spielerisch ausprobieren.

TU Dresden, HSZ, Raum 204, Bergstraße 64, 01069 Dresden
19:00
07. Okt
( Diskussion / Vortrag )
Kreta: Awarenesskonzepte
  • Eintritt frei
Das queer-feministische Veranstaltungskollektiv böse&gemein aus Dresden hat in den letzten vier Jahren nicht nur 30 Konzerte, 3 Festivals und über 100 Bildungsveranstaltungen konzipiert und umgesetzt, sondern arbeitet kontinuierlich an der Fragestellung wie subkulturelle Räume divers, inklusiv und safe(r) gestaltet werden können. Awarenesskonzepte sind dabei ein wichtiges Praxis- und Diskurstool und laden gleichzeitig dazu ein, kritisch betrachtet zu werden. In diesem Input stellt das Kollektiv ihr Verständnis von Awarenessarbeit auf subkulturellen Konzerten und Festivals vor.

Der Input ist für Einsteiger*innen geeignet.

Diese Veranstaltung ist offen für alle gender!
19:0020:00
07. Okt
( Konzert )
Pelican
  • Pelican
    Slow Crush
  • Metal
  • VVK 22,-
Nach sechs verdammt langen Jahren bescheren uns die Post-Metal-Heros Pelican mit „Nighttime Stories“ endlich wieder ein neues Album. Der Titel ist Programm, inklusive Anspielungen auf die dunkleren Lebensphasen der Bandmitglieder. Denn ihre musikalische Reise durch die Nacht bezieht sich u.a. auch auf eine frühere Idee Jody Minochs, dem 2014 verstorbenen Sänger der mit Pelican personell eng verwobenen, experimentellen Post-Rock-Band Tusk. Zudem ist der Album-Opener "WST" eine direkte Reminiszenz an den ebenfalls verstorbenen Vater von Pelican-Gitarrist Dallas Thomas, eingespielt auf dessen Akustikgitarre. Basierend auf grundsolidem Stoner-Sludge vereinen sich auch auf „Nighttime Stories“ wieder tonnenschwere, Riff um Riff aufgeschichtete Gitarrenwände mit nahezu perfekt verdichteten Klangwelten. Für welche Pelican sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal besitzen, deren vorgetragene, bestechende Qualität die aktuell in Los Angeles beheimatete Band jedoch auf absolute Augenhöhe mit ähnlich gelagerten Acts wie Russian Circles, Caspian, Red Sparowes, And So I Watch You From Afar und Cult Of Luna positioniert. Nach langer Zeit (September 2008!) endlich auch wieder im Beatpol!
19:3020:00
07. Okt
( Konzert )
Feature Ring: Barbara Thalheim
  • Barbara Thalheim
  • Singer / Songwriter
  • 11,-
Barbara Thalheim war in den 70er und 80er Jahren eine der bekanntesten Vertreterinnen der Singer-Songwriter-Szene in der DDR. Ihre Schallplatten waren „Bückware“ und erzählten vom Vergnügen des Selberdenkens und der Kraft des Individuellen, dem mit ideologischen Vorgaben und Appellen schwer beizukommen war. Selbst nach ihrem 45. Bühnenjubiläum steigt sie noch in den Ring, um mit dem Ring-Trio Jacobi, Kappenstein & Solak sowie den Gastmusikern Rüdiger Krause und Topo Gioia auf 30 Jahre Deutsche Teilung, Mauerbau und Mauerfall mit ihren Liedern zurückzublicken.
20:0021:00
07. Okt
( Konzert )
Hatesphere
  • Hatesphere
    Diabolical
    Except One
    Tyron
  • Metal
  • 12,-
 
20:00
08. Okt
( Konzert )
Betreutes Singen - Mitsingzentrale
  • Demian Kappenstein (Feature Ring, Ätna, Miss Platnum)
    Reentko Dirks (Ex-Annamateur & Außensaiter, Zärtlichkeiten im Bus)
  • VVK 13,90
Demian Kappenstein (Feature Ring, Ätna, Miss Platnum) und Reentko Dirks (Ex-Annamateur & Außensaiter, Zärtlichkeiten im Bus) laden einmal monatlich in die MITSINGZENTRALE, ans Lagerfeuer im scheune-Saal zum geselligen Singen quer durch die Geschichte der Popmusik. Epochale Werke sollen ebenso Anklang finden, wie One-Hit-Wonder und Jux-Nummern. Ihr habt die Wahl: Wollt ihr Michael Jacksons "Earth Song", Harpos "Movie Star" oder "Mief" von den Doofen gemeinsam zur Wander-Klampfe singen? Selbige bedient virtuos Reentko Dirks, dem man nachsagt, auf Zuruf an die 2000 Stücke spielen zu können. Den Songtext gibts bei der MITSINGZENTRALE der Einfachheit halber an die Wand projiziert. Zeremonienmeister Demian moderiert und erzählt witzige Anekdoten und Geschichten zu den Songs des Abends. Es kann also nur gut werden!
20:0020:30
08. Okt
( Konzert )
Shampoo Show Spezial
  • Scary Foreigners
    Standard Crow Behavior
  • Rock, Folk
  • Eintritt frei
Wie bei allen Shampoo Shows wird gute Musik für den noch besseren Zweck gespielt! Dieses Mal gehen sämtliche Einnahmen des Abends an Buntes Meißen zu Gunsten ihres Internationalen Gartens. 

Scary Foreigners

Scary Foreigners sind eine 4-köpfige Dresdner Band aus drei verschiedenen Ländern. Mit der Kombination aus schottischem, algerischem / französischem und amerikanischem Hintergrund decken Scary Foreigners eine Reihe von Melodien und Stilen ab und mit politischen Humor beweisen sie, dass Ausländer überhaupt nicht wirklich beängstigend sind.... Wir sind alle scary foreigners.

Standard Crow Behavior

Es geht um Aufbruch, den Wunsch zu vergessen, um ewige Liebe und das Altwerden, um Wellen, die alles und jeden mitreißen und die Frage nach dem richtigen Leben. Judith Beckedorf, Steve Voltz und Filip Sommer - 3 junge Musiker, die mit ihren Songs eine fließende Verbindung aus traditionellem Folk, modernem Pop, durchkomponierter Musik und Jazz schaffen.
Dreistimmiger Satzgesang, Gitarre, Mandoline, Banjo, Geige - Vielseitig, leidenschaftlich, ursprünglich. Durch einen Mikrofon.
20:0021:00
08. Okt
( Konzert )
A-Sun Amissa
  • A-Sun Amissa
    Joe Baiza Trio
  • Noise, Rock, Jazz
  • 10,-
A-Sun Amissa ist das Bandprojekt des umtriebigen Multimedia-Künstler Richard Knox aus Manchester, der mit Gizeh Records sein eigenes Plattenlabel sowie mit Smiling Paper Ghosts auch noch ein 
Siebdruckstudio betreibt.
Nicht zu Unrecht wird Gizeh Records gelegentlich als das europäische Gegenstück zum kanadischen Kultlabel Constellation bezeichnet, denn sowohl künstlerischer Anspruch als auch der Wille zu größtmöglicher Unabhängigkeit sind beiden Labels gemein. So ist es auch keine große Überraschung, dass Knox dem Labelmotto „the noise of harmony and the harmony of noise“ entsprechend regelmäßig liebevoll gestaltete Veröffentlichungen seiner eigenen Projekte wie auch internationaler Künstler*innen wie Christine Ott, Nadja, No Place Trio, Some Became Hollow Tubes und vielen mehr herausbringt.

Auch A-Sun Amissa ist kein starres Gebilde, über die Jahre haben sich Größen wie die Experimental-Cellistin Jo Quail, Amenra-Frontmann Colin H. Van Eeckhout,  Frédéric D. Oberland von der französischen Ausnahme-Postrock-Band Oiseaux-Tempete oder der kanadische Multiinstrumentalist Aidan Baker in das Projekt eingebracht, dessen Veröffentlichungen dadurch immer wieder Überraschendes bieten.
Auf dem Anfang September erscheinenden fünften Longplayer „For Burdened And Bright Light“ entwickelt Knox in Personalunion als Komponist, Musiker und Mixer mit Unterstützung von Claire Knox an Bass und Klarinette sowie David Armes an der Lap-Steel-Gitarre das Konzept des Vorgängeralbums „Ceremony in the Stillness“ weiter. Die neue Platte beinhaltet einige der schweren, verzerrten, gitarrenorientierten Themen, die diesmal aber mit gebrochenen, zerbröckelnden elektronischen Beats und ursprünglichen Drones verschmelzen. Das Ergebnis sind zwei langgezogene Arbeiten, die Zeit brauchen, um sich zu entfalten und das Gehörte zu verarbeiten.
Man kann gespannt sein, wie das live umgesetzt werden wird: „These performances will be a mixture of solo, duo with David (lapsteel, fx) and duo with Claire Knox (clarinet, bass, fx)... and a maybe a trio somewhere in there if we can work it...“


Joe Baiza ist Kennern seit Langem ein Begriff: Als Gitarrist in der Band Saccharine Trust war er in den frühen 80er-Jahren Teil der Punk-Szene um das legendäre Label SST von Greg Ginn (Black Flag). Seinen Konventionen sprengenden Ansatz führte Baiza später bei Universal Congress Of weiter, die Ornette Colemans Idee der Harmolodics mit der Energie von Punk verbanden.
In diesem Herbst ist er mit seinem neuen Berliner Trio auf Tour, mit 
Jakob Kiersch am Schlagzeug und Felix Gebhard an der Bassgitarre.

„Ich mochte Jazz schon bevor ich Punkrock entdeckte“, erzählte Baiza vor einigen Jahren in einem Interview mit der taz. „Es klang verrückt und hatte viel Energie. Ich hatte die Bücher von Jack Kerouac gelesen und mich gefragt, was dieser Bebop ist, wer diese Typen waren, über die ich in Büchern wie The Subterraneans gelesen hatte. So entdeckte ich Bebop. 
Aber diese Energie gab es im Jazz nicht mehr. Er war eher konservativ geworden. Diese Energie fand ich in der Punkszene, also warf ich mich hinein, um diese aufregende Erfahrung zu machen.“ Gitarre spielte Joe Baiza damals zunächst noch nicht. „Ich wollte eigentlich kein Musiker, sondern Künstler werden. Aber schließlich traf ich Jack Brewer (mit dem Baiza später Saccharine Trust gründete), der mich bat, ihm bei einer Band auszuhelfen. Ich sagte, okay, aber nur als kleines Experiment. Ich sagte mir immer, ich würde das nicht lange machen. Ich konnte keine Noten, keine Akkorde, sondern machte nur Geräusche. Ich fing von einem künstlerischen Standpunkt aus an, Gitarre zu spielen. Ich wollte die 
Musik zerstören. Schließlich spielte ich immer weiter.“

Seit Joe Baiza mit 27 Jahren das erste Mal eine Gitarre spielte, ist 
eine Menge Zeit vergangen und der Mann ein Virtuose ganz eigener Art: „Ich bin wie ein Kind, das Farbe auf das Papier schmiert und sich später überlegt, wo es eine Linie, ein Gesicht malen könnte. Das ist ein vitales Element von Musik. Wenn etwas zu ausgedacht oder zu kontrolliert klingt, dann tendiert es dazu, mich zu langweilen.“
20:0021:00
08. Okt
( Konzert )
Occvlta
  • Occvlta
    Veiled
  • Metal
  • 12,-
 
19:00
09. Okt
( Diskussion / Vortrag )
Don't look! - Dramen des Alten Testaments
  • Eintritt frei
"The first mourning" - das erste Seufzen ging Adam und Eva über die Lippen, als sie ihren toten Sohn betrauerten. Aber was ist passiert und wie haben die Künstler sich diesen Themen angenähert? Welche Episoden des Alten Testaments sind in der Kunstgeschichte relevant? 

Diese und später auch eure Fragen klären wir an diesem Abend! 

Die Vortragsreihe "Don't look!" - findet  nun bereits zum zweiten Mal statt! An drei Terminen (immer der 2. Mittwoch des Monats) laden wir euch ein, euch mit uns gemeinsam im Hole of Fame zu einer Stunde mit und über die Kunst zu treffen. Junge Kunsthistoriker widmen sich hier verschiedenen Themen, die zwar vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit oft ihre Form gewandelt haben, jedoch zu jeder Zeit brandaktuell waren. 

Die Veranstaltung wird vom Team des artinspectors angeboten, einem Projekt, welches sich der Kunstgeschichte widmet.
19:0019:30
09. Okt
( Diskussion / Vortrag )
Warum schweigen die Lämmer?
  • Prof. Dr. Rainer Mausfeld
  • Spende
Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören.

Wir setzen im Rahmen unserer Reihe “Kultur für den Palais Sommer” die Serie der Palais.Gespräche fort und widmen uns einem der brisantesten Themen unserer Gesellschaft in dieser Zeit. Zu Gast ist der emeritierte und zuletzt an der Universität Kiel tätige Psychologie-Professor Dr. Rainer Mausfeld. In seinem Vortrag, der auf seinem jüngst erschienenen Buch „Warum schweigen die Lämmer“? basiert, behandelt Mausfeld die gegenwärtige soziale Spaltung der Gesellschaft und die Wahrnehmung weiterer „Krisen“ des politischen Systems.

Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit zum Gespräch. 

Ort: Kreuzkirche, An der Kreuzkirche 6, 01067 Dresden
19:0020:00
09. Okt
( Literatur )
Limit Jazz PoetrySLAM
  • Slam
Der LIMITJAZZ POETRYSLAM ist Poetry Slam die Vollendung einer Symbiose aus gesprochenem Wort und der Musik. Der Charakter dieser Show ist nicht nur in Dresden so einzigartig, dass man getrost von einem deutschlandweiten Unikat sprechen kann. 

Mehrere Künstler haben an diesem Abend die Möglichkeit, in einem Dichterwettstreit (Poetryslam) gegeneinander anzutreten, um mit ihren besten Texten unter sich den Gewinner zu ermitteln. Was den Abend so besonders macht ist, dass sie der Band ihren Musikwunsch äußern und die musikalischen Koryphäen Tomas Kreibig (b3-Organ), Sebastian Lebelt (Gitarre) und Matthias Macht (Drums) perfektes Improvisieren zusteuern. Ob Jazz, R'n'B, Klassik, Liquid Drum´n Bass oder Punk - die "LIMITJAZZ-ALLSTARs" beherrschen jedes Genre.

Somit steigen großartige Texte in unermessliche Höhen der Kunst und schicken Gänsehaut über den Rücken des Publikums. Riskieren auch Sie einmal den Sprung in eine neue Dimension eines kurzweiligen Abends voller Magie der Worte und der Musik.

Wir laden euch recht herzlich zu diesem wunderbare Abend ein, gemeinsam mit uns die Kraft der Musik in Verbindung mit der schönsten Poesie der Slamszene zu erleben. 
19:3020:00
09. Okt
( Literatur )
Sprachaktiv U20 Poetry Slam
  • Marlene Lang
    Caroline Wiehl
    Fabian
    Annso
    Jennifer Jezowski
    Marsha Richarz.
  • Slam
Poetry Slam - ein moderner Dichterwettstreit, bei dem sich Poet*innen mit selbstverfassten Texten auf die Bühne begeben, um das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Sprachaktiv ist der erste U20 Poetry Slam in Dresden und ein spezielles Format für junge Künstler*innen bis 20 Jahren. Alles kann, nichts muss! Ob Lyrik oder Prosa, ernst oder lustig, ruhig oder laut.

Wer mitmachen möchte, kann sich einfach am Abend auf die offene Liste setzen lassen, um so einen Platz im begehrten Line-up zu ergattern. Oder schreib uns einfach unter u20@livelyrix.de.
19:0020:00
09. Okt
( Konzert )
Linebug
  • Linebug
    Selma Juhran
  • Pop, Indie
  • VVK 8,90, AK 12,-
Die Kunst.Raum.Konzerte bieten eine Plattform für die Verschmelzung von klang-, bild- und raumbasierten Künsten.
Zur Musik gesellt sich immer eine weitere Kunstform. Jede Band entwickelt - neben dem Spielen eigener Stücke - eine Komposition in Echtzeit gemeinsam mit dem Publikum.

Linebug
Mit luftigem Gesang, handgezeichneten Animationen und Indie-Pop-Melodien baut das neue dänische Duo LINEBUG sein eigenes audio-visuelles Universum auf. Das Duo besteht aus der Sängerin und Songwriterin Line Bøgh und dem Digitalkünstler Christian Gundtoft. Das Duo entwickelt eine atmosphärische Live-Show, in der Zeichnungen und Animationen auf die Bühne projiziert werden und die Linie "Teil des Stücks" wird. Die Geschichten der Songs werden durch Christians visuelles Universum erzählt, und die Mischung aus Musik und Zeichnungen schafft eine faszinierende Form des Geschichtenerzählens, die das Publikum in Deutschland und Dänemark beeindruckt hat.

Selma Juhrans
Selma Juhrans tiefe, warme Stimme erinnert an Adele und Sóley. Mit minimalistischen Klängen und ihrer Stimme schafft sie gigantische akustische Räume. Selma steht bereits als Frontsängerin mit der Band Searching For Home auf der Bühne. Im Juli 2019 veröffentlichte sie Ihre erste Single „Your Desert“. 
20:0020:30
09. Okt
( Konzert )
The Souldiers feat. Sigrun Rottstädt
  • The Souldiers feat. Sigrun Rottstädt
  • Soul
  • Eintritt frei
Soul braucht diese Stadt - deswegen präsentieren The Souldiers zum dritten Mal eine Mittwochabend-Show mit Verstärkung am Gesang. Wer schon einmal Apollo-Radio gehört hat, kennt die Stimme von Sigrun Rottstädt. Bewandert in Jazz & Klassik, Filmmusik & Soul ist sie, bei ihr im Studio sitzen sie alle: die Künzels, Zöllners oder Friedels, doch jetzt dreht sie das Mikrofon um und geht selbst auf die Bühne. Sigrun Rottstädt, The Souldiers und ein bestens aufgelegter Mikrofonheld dieser Stadt, J.B. Nutsch, einen seelenvollen Abend, treibende Grooves und fette Bläserriffs. Also... Vorbeikommen, Tanzen und Überraschen lassen! Der Eintritt ist frei, die Getränke haben einen 50 Cent-Soulaufschlag und wir sind gespannt, wer in der Stadt alles den Soul hat. Wir rollen jedenfalls schonmal den Teppich aus...
20:0021:00
09. Okt
( Konzert )
Thirsty Eyes
  • Thirsty Eyes
  • Indie, Rock, Folk
  • 10,-
Die Österreicher Thirsty Eyes pendeln zwischen Folk-Songs und Surf-Rock im Stile der 60er Jahre.
Dem geneigten Zuhörer wird bei diesem wahnwitzigen Spektakel Punk, Country und Blues direkt aus der Wiener Unterwelt injiziert. Johnny Cash und Nick Cave sind zum Duell am Prater verabredet, Ian Felice hat einen Whiskey zu viel und stößt am Donauufer auf die Fat White Family. Hier gibt es keine Gewissheiten, nur momenthaftes Eintauchen in rollende Surf Riffs und polternde Trommelwirbel. 
Der Mythenbildung sind also keine Grenzen gesetzt, denn diese zieht die fantastische Band um Sänger Samuel Ebner in unnachahmlicher Manier selbst.
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