Snarky-Puppy-/Rudder-/David Bowie-/Wayne Krantz-Mitstreiter in der amtlich amerikanischen Fusion-Revival-All-Star-Band mit ihrem neuen Album
Ursprünglich ins Leben gerufen von Keyboarder Henry Hey (Rudder, David Bowie, Empire of the Sun) und Michael League (Grammy-Gewinner und Gründer von Snarky Puppy), veröffentlichten FORQ aus New York 2017 ihr drittes Album: Thrēq (2017 | GroundUP Music).
Seitdem bedient statt League Kevin Scott den Bass in der All-Star-Band aus New York, den man von Wayne Krantz, John McLaughlin, Jimmy Herring und anderen kennt, aber ansonsten blieb alles beim außerordentlich großartigen Ganzen.
Fast auf den Tag genau ein Jahr ist es her, als FORQ zu einem denkwürdigen Konzert in die Tonne kamen. Nun erscheint ein neues Album der Band und damit ein weiterer Grund, die Band schnell wieder einzuladen.
Und so hören und sehen wir also erneut:
Chris McQueen (Snarky Puppy, Bokante, Lizz Wright, Alejandro Escovedo)
Henry Hey (Rudder, David Bowie, Jeff "Tain" Watts, Empire of the Sun)
Kevin Scott (Wayne Krantz, John McLaughlin, Jimmy Herring)
Jason "JT" Thomas (Snarky Puppy, Roy Hargrove RH Factor, D'Angelo, Marcus Miller)
Die grundverschiedenen musikalischen Werdegänge der vier Bandmitglieder erlauben es ihnen, gemeinsam aus dem Vollen zu schöpfen, was sie auch nach Herzenslust tun. Amtlich amerikanisch kommen sie daher, mit viel Feuer und Erfindungsreichtum, der von ihrem Einfluss von New York City erzählt. Eine große Portion Groove und fetten Sound haben sie im Gepäck, in dem sich Jazz-Rock mit authentischem Texas Blues, Funk und melodiösen Soli vereint - ein Fusion-Revival vom Feinsten.