Sein Gesicht verbirgt er hinter einer schwarzen Sturmhaube. Für 1986zig Mahnung und kugelsichere Rüstung in der Schlacht gegen seine Dämonen zugleich. Seine Musik ist die Waffe, mit der er die Schatten seiner Vergangenheit auf Abstand hält. Ein Kampf, den der anonyme Sänger und Songwriter seit fast zwölf Monaten führt, um endlich mit dem abzu-schließen, was war. Schlussstrich und Neuanfang zugleich, den er auf seinem ungeduldig erwarteten Debütalbum „Zweite Chance“ vollzieht. 1986zig ist der Antiheld in seinem ganz persönlichen Film. Seine Songs der Soundtrack von Schmerz, Reue und Vergebung. Und vom Mut, nochmal alles auf Null zurückzusetzen. Mit seinem auf #8 gecharteten Debüt veröffentlicht der Sänger sein vertontes Tagebuch. Eine schmerzhaft ehrliche Rückschau, Abrechnung und mentales Überlebenstraining in sechszehn Kapiteln. Stories von Freiheit, Abenteuer und Liebe, aber auch vom Scheitern und davon, für seine Fehler gerade zu stehen. Berührende Songs, entstanden zwischen dem Rückblick und der schonungslosen Auseinandersetzung mit seinen momentanen Emotionen, die der Musiker ungefiltert in seinen Stücken verarbeitet. Erfahrungen, die er auf über 100 Millionen Mal gestreamten Tracks wie „Kopf aus“, „Goldraub (feat. Bozza)“ oder „1000 Sterne“ festgehalten hat. Mit seinem sofort wiedererkennbaren Signature-Mix aus organischen Instrumenten, mo-dernen Beats und seinen einzigartigen Vocals begeistert 1986zig mittlerweile 1,7 Millionen monatliche Spotify-Hörer:innen und hundert tausende Follower:innen auf seinen Socials. 1986zig ist einer der aufregendsten deutschen Pop-Newcomer, der gleichzeitig auch im Deutsch-Rap-Lager eine enorme Street-Credibility genießt. 2023 gibt 1986zig dann endlich sein von Fans lang ersehntes Live-Debut im Rahmen der Zweite Chance Tour 2023!
Wichtige Info: We want to remind everyone, MDB has been fighting against racism in Russia and elsewhere for years and is in no way supporting the current ongoing war in Ukraine, which happens to have its unfortunate anniversary today. Let’s fight fascism always and everywhere.“
Eine Party ohne MOSCOW DEATH BRIGADE ist keine wirkliche Party - die russische Hip Hop Crew zerlegt die Bühnen dieser Welt mit ihrem Mix aus Punk, Elektro und Hardcore-lastigen Beats! Aber Achtung: MOSCOW DEATH BRIGADE lassen nicht nur Genre-Grenzen verschwimmen, sondern vermitteln mit ihren Texten auch stets eine progressive Botschaft gegen Krieg, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung.
Niklas Lukassen überzeugt mit seinem malerischen Sinn für instrumentale Lyrik gleichermaßen auf dem Kontrabass und auf der Bassgitarre. Charakterisch für seinen persönlichen Klang sind seine Affinität zur bundlosen Bassgitarre, sowie seine mit Plektrum gespielten Einlagen auf dem Kontrabass. Ein elementarer Bestandteil seiner noch jungen Karriere liegt in New York, wo er sein Masterstudium mit vollem Stipendium an der Manhattan School of Music unter seinem Mentor Ron Carter abschloss. Zu seinen Kollaboratoren gehörten u.a. Mike Stern, Jorge Rossy, Oz Noy, Richie Beirach und Joe Lovano. Beheimatet in mehreren musikalischen Welten, entwickelt er sich auch in Berlin zu einem zunehmend unentbehrlichen Bestandteil der Jazz Szene mit einem Klang, der ebenfalls ein enormes Potential als Bandleader versprüht. Sein Leben als Musiker hat ihn bereits auf Tourneen nach China, Malaysien, die Arabische Welt, durch die USA und weite Teile Europas geführt. Dazu gehören ikonische Auftrittsorte wie das Lincoln Center, das Beacon Theatre, das John F. Kennedy Center, die Berliner Philharmonie und einige der historischsten Jazzclubs New York’s.
Umweg über den Bärenzwinger nun bei uns gelandet. We appreciate! Ansonsten bleibt alles so ziemlich wie bisher, also seit 1996. Es gibt den steady gig als einen Mix aus Mainstream, Bebop, Hardbop, Fusion und Funkjazz mit unglaublichen Arrangements, noch unglaublicheren Soli und den unglaublichsten Ansagen.