19:00
11. Mai
( Party )
One Last Time!
  • Sepvoid
    Maltin Worf
    Fran Creek x Heidelbär
  • Techno
  • Eintritt frei
Tschüss, ihr Lieben! Sepvoid sagt Adieu und lädt zum Tanz. Gemeinsam mit seinen liebsten Freunden, Martin Worf, Fran Creek & Heidelbär. Das ganze im schönsten Kulturzentrum Dresdens, dem CKL (Club Kwang Lee). 
19:0020:00
11. Mai
( Konzert )
10 Jahre The Pissed Ones
  • The Pissed Ones
    Alvilda
    Coeur a L'Index
    Johnny Wolga
    The Whiffs
    Sophie Powerpuppet
  • Punk, Oi, Powerpop
  • VVK 19,90, AK 20,-
Das vierblättrige Punkrock-Kleeblatt aus Dresden hat die erste Dekade seines Schaffens nun fast bewältigt.
19:3020:00
11. Mai
( Konzert )
Masaa
Masaa, das sind vier Musiker, die den Abend loben, an dem man zusammenkommt und sich begegnet, sich intensiv über den Tag austauscht – so die Bedeutung des libanesischen Bandnamens. Und sie tun dies in einer Art tiefster musikalischer Überzeugung von Nähe, Neugier und Zusammengehörigkeit. Die Intensität, die das Ensemble in seiner Musik erschafft, ist so greifbar und umfassend, dass man durch ihre Berührung wieder daran glauben mag, dass Musik die Welt bewegen kann.

Unverkopft und auf höchstem musikalischem Niveau entwirft MASAA Songs, die erkennen lassen wie komplex und gleichzeitig nahbar unser Miteinander ist. 2021 wurde das letzte Album der Band IRADE mit dem Deutschen Jazzpreis in der Kategorie »Album Vokal des Jahres« ausgezeichnet. Das neue Album »Beit« (auf Deutsch: Haus, Heim), das im April 2023 erschien, manifestiert die musikalische Tiefe der Band, ihre singuläre Klangsprache und den Gestaltungswillen aller Beteiligten. Allein das Titelstück wirkt wie eine atemberaubende Achterbahnfahrt durch Emotionen und feinsinnige musikalische Wechsel. Songs mit Tempo und Drive kreieren kluge Kontraste zu langsamen Stücken, deren Intensität aus entschlossener Reduktion resultiert. Wer möchte, kann MASAA in eine Reihe mit Grenzgängern wie Dhafer Youssef und Rabih Abou-Khalil stellen. Die Songs ihres neuen Albums wirken noch detailschärfer, die Interaktion der Musiker ist noch nuancierter. So bringt MASAA auf eindrückliche Art Essenzen musikalischer Ästhetik aus Ost und West zusammen und kreiert daraus eine höchst intime und gleichzeitig kraftvolle Musik, die Genre- und andere Grenzen hinter sich lässt.
19:0020:00
11. Mai
( Konzert )
DIWO Week 2024 - Abschlusskonzert
  • Olya Levistova und das Circuit Bending Orchestra
    Oliotronix
    Jens Vetter
    DJ Ford Escort
    5e7h
Der Dresdner Verein und Künstler*innen-Kollektiv METAKNOTEN lädt zur dritten Edition der DIWO WEEK ein. Die DIWO WEEK ist eine Workshopwoche, die darauf abzielt, die lokale Szene sowie international agierenden Künstler*innen durch Input-Vorträge, Talks und Workshops zu vernetzen. Unser Ziel ist es Künstler*innen, Medienmacher*innen, DIY-Enthusiast*innen und jeden Menschen mit Interesse an multimedialen, digitalen und analogen Kunstformen eine Plattform zu bieten. Hier können sie ihre Interessen auszuleben, Neues zu erlernen, Projekte zu starten, und die entstandenen Ideen zugänglich zu machen. In „Hands-On“ Workshops stellen Expert*innen auf verschiedenen Gebieten ihre Arbeiten vor und teilen ihr Wissen mit den Teilnehmenden. Die DIWO (Do-It-With-Others) Praxis steht dabei im Mittelpunkt, als ein emanzipatorisches, freiheitliches und gemeinschaftliches Entwicklungsmodell sowie erweiterte Praktik des DIY (Do-It-Yourself). Wir laden dazu ein, eine Woche lang in die Stadtknd Manufaktur Dresden einzutauchen, gemeinsam kreativ zu sein, sich auszutauschen und voneinander zu lernen.

20 Uhr Abschlusskonzert

Olya Levistova und das Circuit Bending Orchestra

Oliotronix

Jens Vetter dekonstruiert das Vokabular von Musikinstrumenten, um einen kritischen Blick auf gegenwärtige Klangwelten zu werfen. Seine Apparate sind jedoch nicht nur künstlerische Metaphern, sondern können ebenso als Musikinstrumente benutzt werden. Diese Mehrdeutigkeit verdichtet er in schroffen Bühnen-Performances an den Rändern von Clubkultur und transformativen Gemeinschaften. https://soundcloud.com/jensvetter
Experimente mit DJ Ford Escort

DJ Ford Escort ist die lebendige Klangreise der Filmemacherin und Fotografin Elisa Unger. Ihre Live-Sets kombinieren komplexe elektronische Musik und düsteres Sounddesign zu knallharten Club-Rhythmen. https://www.mixcloud.com/DJ_Ford_Escort/

5e7h
Christian Borges Zahn, auch bekannt als 5e7h..., ist ein brasilianischer Klangkünstler und Musiker, der derzeit in Berlin lebt. Seine Arbeit ist sehr experimentell und steht in engem Zusammenhang mit freier Improvisation und Konzepten wie Kybernetik, Chaos, Animismus und Evolutionsbiologie.

Ort: Stadtknd Manufaktur, Kötzschenbroder Str. 9, 01139 Dresden
20:00
11. Mai
( Konzert )
Der Durst gewinnt immer
  • LeberHusten
  • Punk
  • Spende
Musikalische Laien mit Bock auf Durst. Stabile Viertakter die sich regelmäßig die Unterlegscheiben vergalvanisieren und das musikalisch verarbeiten. Leberhusten ist vielleicht nicht die Band die ihr braucht aber die die ihr verdient habt. Straight aus DD mit Wurzeln aus Braunschweig und Halle.

Wenn ihr vorbei kommen wollt, schreibt kurz auf Insta dann schicken wir euch die Location. 
18:0020:00
11. Mai
( Konzert )
Rolando Bruno
  • Rolando Bruno (ARG)
    DJ Der Doktor
  • Cumbia, World, Rock
  • ab 12,-
Rolando Bruno was born and raised in Buenos Aires and lived three years in Spain, before returning home to pursue his unique musical sound and vision. His current project was conceived in 2005, in tandem with his former garage punk group, Los Peyotes. But where Los Peyotes were based on a traditional rock group format, Bruno's cumbias came together in the solitude of his room, with his best friend, his computer, which he uses to create his cumbia backing tracks -- which Bruno calls his "Midi Orchestra".

Influenced by psychedelic 60s rock and Peruvian cumbia, Rolando brings us an energetic show through pure Amazonian dance in “one man band” format accompanied by his IPAD and guitar. Just the right dose of cumbia, world music and vintage rock. But now he also perform with band.

Ab 18 Uhr Biergarten mit DJ Der Doktor (Cumbia/Surf/ usw.)
19:0020:00
11. Mai
( Konzert )
Was nun
  • Was nun
  • Jazz
  • 15,-
Vorhang auf, die Musik beginnt! Müsste man das Debütalbum „Labyrinth“ der Hannoveraner Band Was Nun mit einem Wort beschreiben, dann wäre das kompakt. Kaum zu glauben, dass es sich bei der Gruppe tatsächlich nur um sechs Musiker handelt, denn die geballte kohäsive Kraft und das phänomenale Volumen der Gruppe imaginieren eher eine Big Band als ein Sextett. Der Grund besteht ganz einfach darin, dass alle sechs Mitglieder Erfahrungen in größeren Formationen sammeln konnten und das Big-Band-Gefühl im Blut haben. Aufeinander zu hören und entsprechend zu kommunizieren, gehört zu ihrer DNS. Die sechs Youngster kennen ihre Stärken und bauen darauf auf. Und eben diese nahezu unvergleichliche Kompaktheit im Sound bezeichnet Saxofonist Moritz Aring als Markenzeichen der Gruppe.
Zu dieser konzeptionellen und spielerischen Geschlossenheit trägt aber noch ein weiterer Faktor bei. Das Sextett hat an mehreren Theaterproduktionen am Schlosstheater Celle mitgewirkt und kennt sich deshalb bestens mit dramaturgischen Bögen aus. Nicht nur, weil man in den Pausen jede freie Minute nutzte, um an den eigenen Stücken zu feilen, sondern weil Musik von Anfang an als Inszenierung verstanden wurde. Zudem verbringt man bei einer Theaterproduktion unweigerlich viel Zeit miteinander, sodass man als Band zu einer festen Einheit verschmilzt. Als Theaterkapelle musste die Gruppe oft die Funktion eines ganzen Orchesters übernehmen und verschiedenste Klangkörper simulieren. Form wurde dabei zu einer ebenso entscheidenden Komponente wie die Flexibilität der Klangmöglichkeiten. So wuchs Was Nun also zu einer untrennbaren Symbiose zusammen, die ihr Augenmerk stets auf die fertige Produktion richtet.

Von all diesen Umständen profitieren Was Nun auf ihrem Debüt „Labyrinth“. Das Album entfesselt durchaus seine eigenen Handlungsstränge, denen man folgen kann wie einem Theaterstück. Die Musik wird nicht einfach nur gespielt, sondern im wahrsten Sinne des Wortes aufgeführt. Ihr haftet etwas Allumfassendes an, das man nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit allen anderen Sinnen aufzusaugen meint. Jeder leistet seinen Beitrag zum Gesamtgeschehen, ohne dass es sich in einzelne Rollen aufsplitten würde. Der Hauptdarsteller ist in jedem Fall die Band als Ganzes.
Im Verbund von Was Nun betonen Saxofonist Moritz Aring, Trompeter Marvin Zimmermann, Posaunist Jan Frederik Schmidt, Pianist Anthony Williams, Bassist Marcus Lewyn und Drummer Erik Mrotzek das Gemeinsame stets mehr als das Individuelle. Ähnlich wie bei Art Blakey and the Jazz Messengers geht es immer zuerst um die Band und erst dann um die Spieler. Anders als bei Blakey und seiner Langzeit-Kaderschmiede ist jedoch kein Mitglied von Was Nun austauschbar, denn so kompakt der Sound der Gruppe ist, setzt er sich doch genau aus den sechs Stimmen und Haltungen zusammen, die die genannten Musiker mitbringen.
Kennzeichnend für „Labyrinth“ ist die unfassbare Professionalität der sechs Überzeugungstäter, die sich in allen Bereichen der Musik vom Konzept und der Spielkultur über die Kompositionen und Arrangements bis hin zum gemeinsamen Spiel und den Soli erstreckt. Alles ist genau an dem Platz, an den es gehört, Überflüssiges wird weggelassen, und jeder Musiker weiß zu jedem erdenklichen Zeitpunkt zu hundert Prozent, was er zu tun hat. Raum für Spontaneität bleibt trotzdem. Nicht nur in den Improvisationen spürt man das unmittelbare Momentum des Spiels, sondern noch viel mehr im spontanen Hochgefühl der kollektiven Klanggenerierung, das streckenweise an die besten Momente Duke Ellingtons erinnert. Jedes Mitglied weiß genau, wozu jeder andere Mitspieler in der Lage ist. Der gegenseitige Support aller Beteiligten treibt das Gesamtgeschehen zu immer neuen dramaturgischen Höhepunkten. Deshalb braucht es auch keinen Leader im eigentlichen Sinne, sondern das Kollektiv trifft alle Entscheidungen einvernehmlich.

Die sechs Jungs von Was Nun stehen mit allen zwölf Beinen im Hier und Jetzt, und doch machen sie aus ihrem engen Bezug zur Tradition keinen Hehl. „Es geht immer darum zu wissen, woher man kommt, und das dann weiterzuentwickeln“ betont Moritz Aring. „Natürlich spielt Art Blakey für uns eine Rolle. Ich höre die Musik aus dieser Zeit immer noch intensiv, versuche sie aber trotzdem zu komprimieren und zu dehnen und darin unseren eigenen Sound zu finden.“
Was Nun ist ein Ereignis, ein Spektakel, eine Sache mit Hand und Fuß, schnörkellos und doch anspruchsvoll, akribisch geplant und in seiner Wirkung doch völlig ergebnisoffen. „Wir spielen die Musik, die für uns selbst gut klingt und können dann nur hoffen, dass sie auch anderen gefällt“, hält Anthony Williams fest. „Mehr kann man nicht machen. In unseren Konzerten gibt es immer eine gute Mischung aus Schülern, Leuten in unserem Alter und älteren Semestern, und bei allen kommt es gleichermaßen gut an, weil sie merken, dass es bei uns menschlich gut läuft. Dann macht es genauso viel Spaß, die Musik zu spielen wie zuzuhören und zuzugucken.“
In diesem Sinne ist versteht sich auch der Bandname Was Nun. Genau genommen bezieht er sich auf eine Kneipe in Hannover, in der die sechs Freunde gern zusammen abgehangen haben. Hinter dem Logo steht kein Fragezeichen. Es ist eher ein trotziger Ausruf, eine Ansage, bei der die Betonung auf dem ersten, nicht dem zweiten Wort liegt. Authentizität und Leidenschaft sind das A und O. Ein Labyrinth ist ein Ort an dem man sich findet, ein Irrgarten einer, an dem man sich verliert. „Labyrinth“ ist das entschlossene Debüt einer Band, die sich längst gefunden hat und jetzt präzise artikuliert, was sie will.
19:0020:15
11. Mai
( Theater )
Medusa's Gaze
Schau her! Oder schaust Du lieber weg? Begegnest Du mir auf Augenhöhe? Oder schaust Du von oben auf mich herab? Wie lange hältst Du es aus, Blickkontakt mit mir zu halten? Wie viele Augenblicke lang kannst Du das Schweigen noch ertragen? Und wohin wandert Dein Blick, wenn Du ihn nicht zu kontrollieren versuchst?
Es wird gefährlich, wenn ich meinen Blick gegen Dich wende. Also starr mich nicht so lieblos an!

In einer Stückentwicklung zwischen Performance, Tanz & Theater setzen sich die Performer:innen mit den Blicken auseinander, die sie selbst und andere auf ihren Körper richten. Persönliche Erfahrungen aus dem eigenen Alltag als FLINTA*-Personen(*), die in einer patriarchal geprägten Gesellschaft sozialisiert wurden und leben, werden verflochten mit dem griechischen Mythos der Medusa-Figur – der Frau mit den Schlangenhaaren und dem versteinernden Blick. Dabei entsteht eine Art fragmentarischer Narration, der es nicht mehr reicht, die vielerzählten Heldengeschichten immer wieder zu reproduzieren. Stattdessen eröffnet MEDUSA´S GAZE den Performer:innen den Raum, selbst die Stimme zu erheben und dabei entscheiden zu können, wann, wie und wessen Blicke sie auf ihren eigenen Körper zulassen wollen.

(*)“FLINTA*“ steht für „Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans & agender Personen; das * schließt weitere nicht-binäre Geschlechtsidentitäten ein“

INHALTSWARNUNGEN
Sexualisierte Gewalt, Übergriffigkeit, explizite Sprache, Beschreibung von gewaltvollen Handlungen, Sexismus, Homophobie & Transfeindlichkeit

TRIGGERWARNUNG
Stroboskop-Licht
19:3020:30
11. Mai
( Konzert )
Apocalypse Wow!
  • War (Leipzig)
    Lhuma (Dresden)
  • Doomgaze, Screamo, Hardcore
  • 2,-
WAR mischen Doomgaze mit Grunge und einer Note Emo, nur ohne Drama. Mit der Attitüde irgendwo zwischen feingeistigem Dunst und zwei Schippen Wut im Bauch, ballern sich die drei ihre Schneise durch die Musiklandschaft. Mehrstimmige Vocals mit von Weltschmerz geprägten Texten monieren alles und nichts, während sphärische Mantrapatterns im bröckeligen Fuzzgewitter aufgehen. Unterm Strich jagt eine Soundwand die nächste. Sozialkritik gibts auch. Hauptsache mächtig Druck im Magendreieck hinterlassen. Für Leute, die auf laut stehen und gerne Zählzeiten auschecken.

Support kommt von "Lhuma": "Angepisster, verzweifelter Hardcore-Punk aus Dresden. Sänger stets vor dem Tobsuchtsanfall, knackige Riffs und tighte Rhythmussektion.
20:0020:30
11. Mai
( Party )
Vielfalt verbinden - Rave gegen Rassismus
  • Aio
    Panorama
    DaSimurgh b2b Radio Marakesh
    Krawalle & Liebe
  • Techno, Downtempo, House
  • ab 20 Uhr 8,-, ab 22 Uhr 10,-, nach 24 Uhr 15,-
Wahnsinn, dass sich so viele von euch bereits dafür entschieden haben, im August mit uns am Helenesee zu landen! Der allergrößte Teil der Tickets ist weg und euer Vertrauen gibt uns Rückenwind! Der Sommer fühlt sich jetzt schon fast zum Greifen nah an!

Was uns allerdings wütend macht, ist die immer offener zu Tage tretende rechte Gewalt in unserem Land. 

Die brutalen rechstextremen Angriffe auf Wahlkämpfer*innen in Dresden in den vergangenen Tagen rufen Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit wach und verlangen nach einer deutlichen Antwort! 

Wir werden die vielen engagierten Menschen nicht allein lassen, die sich jenseits der Wohlfühlbubble gegen Rassismus und für kulturelle Freiräume einsetzen. 

Die Bucht der Träumer* 2024 steht unter dem Motto "Love Conquers Hate". Und das meinen wir ganz ernst. Deshalb fahren wir auch am kommenden Samstag mit einigen unserer Crewmitglieder nach Dresden, wo im Kashay Salon Rave gegen Rassismus und im Sektor Evolution der Tolerave stattfinden. Zum Rave gegen Rassismus gibt es neben einer interaktiven Lesung von the Poetry Project und einem Tanzworkshop von Tanzen3000 auch Mucke von ein paar unserer Lieblings-DJs.

Beide Events dienen als Fundraiser, für die Tolerade am 31.08.2024 Sachsens größter Rave-Demonstration für Toleranz und gegen Rechtsextremismus. 

Wir haben im letzten Jahr die marokkanisch und queer geprägte Crew vom Dresdner Kashay Salon kennengelernt, die mittlerweile einen Teil der Verantwortung für unsere funkelnde Mirage Stage übernommen hat. Ja genau die Stage, auf der ihr im August wieder verruchte Cabaret Shows mit Pinky Promise und heisse Tanznächte mit einem besonders queeren und internationalen Booking erleben könnt.  

Es braucht mutige Projekte wie den Kashay Salon, um den Beweis anzutreten, dass wir den Osten auch anders denken können. Glitzernd, solidarisch und tolerant. 

Dafür braucht es Zusammenhalt und Support und deshalb unterstützen wir die Veranstaltung von Rave gegen Rassismus - Vielfalt verbinden auch finanziell. Wer es uns gleich tun möchte, wendet euch an

Empfänger
Smashed Candy e.V.
IBAN: DE28 8605 5592 1090 2991 05
BIC: WELADE8LXXX
Verwendungszweck: freie Spende_ Vielfalt Verbinden

Wer es am Wochenende nicht nach Dresden schafft, wird im August auf unserem Neuro Dive|rs Workshopspace die Gelegenheit haben, sich mit Akteur*innen aus dem Netzwerk Vielfalt Verbinden - Rave Gegen Rassismus auszutauschen und zu vernetzen. 

Es bleibt dabei:
We dance together - we fight together.
 
Eure Bucht der Träumer*

Timetable
20:30 Spoken Word von The Poetry Project 
22:00 Krawalle & Liebe
00:00 Aio
02:00 Da Simurgh b2b Radio Marrakech
04:00 panorama
20:3021:00
11. Mai
( Konzert )
Classical Beats: Lehmanns Brothers
  • Lehmanns Brothers
  • Jazz, Funk, Soul
  • VVK 33,-
Mit den fast gleich klingenden berüchtigten New Yorker Bankern haben diese jungen französischen Musiker, die in den letzten Jahren international Furore gemacht haben, nichts zu tun. Ihren Namen verdankt die Band vielmehr einer kleinen Garage in der Avenue Lehmann, in der sich ihre Mitglieder – damals noch Musikstudenten – 2012 in Angoulême zusammengefunden haben, um, beeinflusst von Künstlern wie Prince, Ghost-Note oder D’Angelo, den berühmten Jazz-Funk der 1970er-Jahre wieder aufleben zu lassen. Die sechs Jungs, die mittlerweile vier EPs veröffentlicht haben und ausschließlich Eigenkompositionen präsentieren, sind mit ihrem unvergleichlichen Sound nun auch in Dresden zu erleben und werden dort die Reithalle ordentlich grooven.
20:0021:00
11. Mai
( Party )
Beatpol Kicks
  • DJ Mauf
  • Indie, Rock
  • VVK 8,52, AK 10,-
Wir freuen uns einen lokalen DJ präsentieren zu dürfen: Dj !Mauf legt seine, unsere und bestimmt auch eure Lieblingsbands auf!

Angefangen im Mai 2007 im Hebedas, dem Urgestein der Dresdner Kneipenszene, bespielte Dj !Mauf bald alle namhaften Clubs der Stadt. Aktuell legt er regelmäßig im Club Paula, der Groove Station und bei uns auf. Zu seinen Höhepunkten gehören Aftershow-Partys von Bands wie Shout Out Louds, Whitest Boy Alive oder The Sounds. Seit 2012 sorgt er außerdem jährlich beim Rocken am Brocken Festival für grandiose Aftershows.

Dj !Mauf lädt nun also wieder zum Tanz. Sein Fokus liegt dabei auf Indie/Rock und all seinen Spielarten, von Klassikern über aktuelle Hits bis zu Geheimtipps – das alles immer extrem tanzbar. Viele namhafte Bands seiner Plattenkiste sind bereits bei uns aufgetreten: Friska Viljor, Beatsteaks, Johnossi, Casper, Steiner & Madlaina, Bonaparte, The Hives, Faber, The Kooks, Nada Surf, Olli Schulz, Shout Out Louds, Leoniden – um nur einige zu nennen.

Wenn ihr also einen hemmungslosen Abend erleben wollt, dann zieht tanzfeste Schuhe an und nehmt euch am nächsten Tag nichts vor, denn es wird wieder ausgelassen getanzt und gefeiert – versprochen!
20:0021:00
11. Mai
( Party )
Shantel Partizani Super Sonic DJ Set
Kein Rock-Festival, keine Club-Nacht und keine Party funktioniert mehr ohne seine neuesten Mixe sowie Produktionen aus südosteuropäischem Balkanfeuer mit elektronischen Beats und Sounds. Und wir wissen - keine Saloppe Party ist wilder und hemmungsloser als die mit dem King of Balkanpop! Denn keiner wie SHANTEL bringt mit seinem DJ Zauber die Menschenmassen so zur Extase.
20:0021:00
11. Mai
( Konzert )
Foyer Extra: Thier
  • Thier
    Yeast Machine
Thier
Da kniet man mal wieder in Goldwäschermanier am musikalischen Gewässer, die Pfanne nur aus Gewohnheit in leichte, gleichmäßige Drehbewegungen versetzt und gelegentlich
geschüttelt. Herz, Hirn und Hand sind wohlig gelockert und ohne jede Erwartungsverspannung. 
Da huschen sie dir urplötzlich in den Sichertrog, die THIERe. Woher sie kommen und wie sie ihren Weg durch Schlamm, Sand und Kies in dein Herz finden konnten, bleibt unergründlich – ja geradezu unwahrscheinlich! Und doch sind sie tatsächlich da, strahlen dich an, beginnen zu tönen und verfangen sich wertvoll in Herz und Ohr der Goldsuchergemeinschaft.

THIERe sind vielzellige Lebensformen, die einen wildklanglichen Stoff- und Energiewechsel betreiben. Sie ruhen auf breiten Bassbeinen, schlagzeugen mit stampfenden Füßen, vibrieren mit ihren schillernden Saiten und trompeten ihren langen Atem hinaus in die THIERwelt.

Yeast Machine
REM-Schlaf auf Koffein. Wegträumen, dann Augen aufreißen. Geboren im 90s Grunge,
aufgewachsen im Heavy Stoner und Fuzz, bahnt sich YEAST MACHINE ihren Weg, den es noch nicht gibt. 

Organisch, roh, drop-fanatisch und für die, die schon immer Hefe beim Aufgehen zuhören wollten. Mit Vocals, durch die der Geist von Jim Morrison hallt und Gitarren, die von allen Seiten zu erschlagen drohen. Nach zwei in Eigenregie veröffentlichten EPs kommt nun das Debütalbum SLEAZE über Tonzonen Records.

Bei ihrer ersten Platte legen YEAST MACHINE Wert auf Rohheit ohne Clicktrack. Live aufgenommen in den Stuttgarter Milberg Studios erlaubt sich das Album mal Tempo-Anstieg, mal Sleaziness. Inhaltlich zwischen Melancholie, Vergänglichkeit und Wahnsinn.
22:00
11. Mai
( Party )
Kyau & Albert - Extendet Set
  • Kyau & Albert
    Dj Tokn
  • House, Trance
  • VVK 17,17
 Freut euch auf eine Reise von Progressive House bis Trance. Sicher ist auch der ein oder andere Track von ihrem kommenden Album "All In Good Time" mit dabei.
22:00
11. Mai
( Party )
Alternative Blockparty
  • Kate Kapautto
    Christough
  • Indie, Rock
  • bis 23 Uhr 5,-, danach 7,-
Seit über einer Dekade betouren die beiden Musiker in unterschiedlichen Konstellationen die Clubs und Festivals der Republik, lange Zeit als Bassisten ihrer ehemaligen Bands Casper und Jennifer Rostock. Parallel dazu ließen sie ihrer Leidenschaft für Musik als DJs freien Lauf. Sozialisiert sind beide im Punk und Hardcore der Nullerjahre, doch ihre Sets entwickelten sich über die Zeit als Allzweckwaffe für alle Gelegenheiten. Auf ihren Dancefloors zelebrieren die beiden den Hit, den Singalong, die Message. Und nach Hause gegangen wird erst, wenn sich die letzten Feiernden beim Putzlicht zu Oasis in den Armen liegen.
22:00
11. Mai
( Party )
Vier Viertel Funk
  • Bobby (Team All You Can Beat / Phonetics)
    Paddyx (Vier Viertel Funk, Funk & Flauschig)
  • Hip Hop, Funk, Mashup
  • 5,-
HERE WE GO AGAIN!!!
Vier Viertel Madness diesmal mit All You Can Beat All Time Favorite und Bundestrainer der Herzen Bobby. Daher zünden wir tatsächlich ein letztes Mal vor der langen Sommerpause die All kinds of Fun(k)-Rakete von Boogie bis Bass, von Rap bis Trap und von Funk bis Crunk. 

Und warum? Cause it's the best matching Vier Viertel Line Up seitdem es das Wort Ehrenmann 2018 als Jugendwort des Jahres geschafft hat! Denn Bobby ist Teil des Mash Up Duos Team All You Can Beat und steht für einen freshen und energiegeladenen Mix aus urban Shizzle, verrückten Remixen sowie globalen Bass, gemixt mit einer dezenten Dosis Deutschrap und Trap. Funky global Deutsch(t)rap sozusagen! Viertel vor Funk. Viertel vor Pflichttermin!
23:00
11. Mai
( Party )
Tolerave - Tolerade Pre-Party
  • 4M20
    Aset
    Beverly Kill$Cop$
    Carotin
    CPTR
    Crline
    die Mantu
    Dubbalot
    Eaia
    Em.Aevi
    Hemilotl
    Jil Andre
    Johaennsen
    Mag.Darine
    Malte
    Marianne
    Ninette
    Olaa
    Peter
    Shell Only
    Sova
    Stryczek
    Swagner
    Teilchenbeschleuniger
    ToniTausendTrümmer
    Votha
  • Techno, Trance, House
  • bis 0 Uhr 15,-, nach 18,-
Liebe Menschen, zückt eure (imaginären) Kalender!

Am 11.05. raven wir was das Zeug hält im Sektor Evolution. Dieses Jahr haben wir uns dazu entschlossen, die Tolerade am Tag vor der Landtagswahl zu veranstalten. Es wird also keine Afterpartys wie sonst geben, denn wir wollen euch ja zum Wählen animieren und nicht am Wahltag im Sektor von der Tanzfläche verscheuchen.

Doch eine stabile Parade braucht eine stabile Finanzierung, weshalb wir dieses Jahr eine Pre-Party mit euch feiern werden! Alle Gewinne fließen in die Kosten des Umzugs und der Rest wird, wie jedes Jahr, an die tollsten lokalen Initiativen gespendet. 

Also schmeißt eure in eure wildesten Glitzerfummel und grabt die Seifenblasenpistole aus.

Timetable
Main
00:00 - 02:00 | Malte B2B die Mantu
02:00 - 04:00 | Ninette
04:00 - 06:00 | Aset b2b 4M20
06:00 - 08:00 | Marianne
08:00 - 10:00 | Crline

Bar
23:00 - 00:00 | EAIA
00:00 - 01:00 | Hemilotl
01:00 - 02:00 | swagner
02:00 - 03:30 | CPTR b2b votha
03:30 - 04:30 | Dubbalot
04:30 - 06:00 | mag.darine
06:00 - 08:00 | Teilchenbeschleuniger b2b Jil Andre
08:00 - 10:00 | Carotin
10:00 - 12:00 | ToniTausendTrümmer b2b Johaennsen
12:00 - 15:00 | Beverly Kill$Cop$

Zelt
23:00 - 02:00 | shell only
02:00 - 04:00 | Stryczek
04:00 - 07:00 | Sova
07:00 - 09:00 | olaa
09:00 - 12:00 | em.aevi
12:00 - 14:00 | Peter
Kalender
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