18:00
22. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Vielfalt feiern! Clubs erhalten!
  • Felix Buchta (LISA)
    Isabel Schieck (POP IMPULS)
    Markus Franke
    Claudia Maicher (MdL)
    Steffen Kache (LiveKomm)
    Harald Jendrike
    Jan Körner
    Kassem Saleh Taher (MdB)
    Thomas Löser (MdL)
  • Eintritt frei
Wir laden alle Interessierten herzlich zum öffentlichen Fachgespräch „Vielfalt feiern! Clubs erhalten! BÜNDNISGRÜNER Club-Talk“ ein.

Clubs und Livemusikspielstätten sind ein wichtiger Teil der Popmusikkultur in Sachsen. Sie tragen erheblich zur kulturellen Vielfalt und zur Standortattraktivität in den Großstädten wie in suburbanen und ländlichen Räumen bei. Zusammen mit Expert*innen aus der Clubszene, den Fachressorts der Staatsregierung und den Teilnehmenden wollen wir in zwei Themenrunden über aktuelle Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten auf Landesebene diskutieren.

Runde 1: Förderperspektiven für Clubs und Livemusikspielstätten
Durch Kostensteigerungen und verändertes Publikumsverhalten steht das wirtschaftliche Überleben vieler Clubs auf der Kippe. Welche Unterstützung durch den Freistaat kann in dieser Situation helfen, ihre wertvolle Basisarbeit zu erhalten und strukturelle Rahmenbedingungen, Sichtbarkeit und Anerkennung, Vernetzung, Professionalisierung und Entwicklung als Kulturorte zu verbessern?

Runde 2: Schutz vor Verdrängung und Erleichterung für neue Standorte

Auf Bundesebene und unter Beteiligung der Länder stehen derzeit planungs- und genehmigungsrechtliche Anpassungen in der Diskussion. Beim Schallschutz steht die Einführung einer Experimentierklausel in der „TA Lärm“ im Raum, die bei heranrückender Wohnbebauung Clubs besser vor Verdrängung schützen soll. Außerdem sollen Clubs in der Baunutzungsverordnung als Anlagen für kulturelle Zwecke eingestuft werden.

Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, hilft uns aber bei der Vorbereitung. Wenn Sie teilnehmen möchten, würden wir uns über eine kurze Mitteilung per E-Mail an jan.keilhauer@slt.sachsen.de freuen.

Gerne können Sie in Ihren Netzwerken auf die Veranstaltung hinweisen.
Alle, die nicht vor Ort dabei sind, können den Club-Talk per Live-Stream verfolgen.
19:3020:00
22. Mai
( Konzert )
Igor Levit
  • Igor Levit
  • Klassik
  • VVK ab 22,-
Igor Levit, der auf den internationalen Bühnen gefeiert wird wie einst vielleicht Alfred Brendel, ist nicht nur einer der ganz großen Pianisten, sondern gleichzeitig ein Künstler, der sich mit den Geschehnissen hinter dem Horizont auseinandersetzt und sich in die entsprechenden Debatten einbringt. So erhielt er für sein gesellschaftliches Engagement etwa 2019 den »Internationalen Beethovenpreis« oder 2022 den »Carl-von-Ossietzky-Preis«. Noch wesentlich umfangreicher ist die Liste der hochrangigen Musik-Auszeichnungen, die der 1987 in Nischni Nowgorod geborene und im Alter von acht Jahren mit seiner Familie nach Deutschland übergesiedelte Pianist im Laufe seiner steilen Karriere sammeln durfte. Mit zwei fulminanten Klavierfassungen von Sinfonien Mahlers und Beethovens sowie Hindemiths einprägsamer Suite »1922« gibt der weltweit für seine Auftritte gefeierte Künstler endlich sein Musikfestspieldebüt.

Paul Hindemith »1922«. Suite für Klavier op. 26
Gustav Mahler Adagio aus der Sinfonie Nr. 10 (Bearbeitung für Klavier: Ronald Stevenson)
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica« (Bearbeitung für Klavier: Franz Liszt)

18:30 Uhr Künstlergespräch
Veranstaltungsraum Zentralbibliothek 1. OG
Anmeldung via besucherservice@musikfestspiele.com
19:0020:00
22. Mai
( Konzert )
Amirtha Kidambi Elder Ones
  • Amirtha Kidambi Elder Ones
  • Jazz
  • 25,-
Die Stimme von AMIRTHA KIDAMBI, ist von einer kaum fasslichen Ausdrucksvielfalt; sie schwebt und kreischt, fließt dahin und bewegt sich im Zickzack durch komplizierte Melodielinien oder Raga-artige Gesänge, sie überschlägt sich und wird glockenklar, ist exaltiert und im nächsten Moment von zarter Zurückhaltung. Die Texte, die von dieser Stimme dargeboten, performt, gesungen, inszeniert oder herausgeschrien werden, handeln von der amerikanischen Gegenwart, die für viele Menschen noch immer eine von Gewalt und Rassismus ist; sie sprechen vom Erbe des Kolonialismus und dem Jetzt eines entfesselten Kapitalismus, aber sie können auch eine spirituelle Botschaft in sich tragen.

So groß die stilistische Bandbreite, so weit der erzählerische Horizont. AMIRTHA KIDAMBI ELDER ONES heißt das Band-Projekt, mit dem die in Buffalo/NY geborene Kidambi musikalisch und konzeptionell also die größte Freiheit erfährt – ihre vornehmlich auf dem Harmonium produzierten Drones werden von der Rhythmusgruppe aus Lester St. Louis (Cello) und Jason Nazary (Drums), die schon in Jaimie Branchs Band Fly Or Die glänzten, spannungsreich kontrastiert, und Alfredo Colon und Matt Nelson an den Saxofonen wecken Assoziationen zum Spiritual Jazz eines Pharao Sanders. Die anderen Einflüsse haben mit Kidambis Herkunft zu tun. Sie ist als Tochter südindischer Eltern mit karnatischen Rhythmen aufgewachsen und hat als Kind jeden Sonntag devotionale Bhajan-Musik gesungen, begleitet von Harmonium und Tambourin. Zu jener Zeit entdeckte sie auch Alice Coltrane und deren Beschäftigung mit indischer Musik. Alice und John Coltrane sind Säulenheilige in Kidambis musikalischem Kosmos, aber in ihrer Teenager-Zeit wurde sie mindestens ebenso geprägt von Punkmusik und Metal, Hiphop und R’n’B. Nimmt man dann noch die Chormusik und das klassische Musikstudium hinzu, die Liebe zum Jazz und vor allem Free Jazz, dann kann man sich ungefähr den Reichtum ihrer Arbeit vorstellen – den Kidambi nicht nur mit Elder Ones offenlegt, sondern etwa auch bei Mary Halversons Code Girl, dem Vokal Quartett Lines of Light oder in Kollaborationen mit Avantgardisten wie William Parker und Tyshawn Sorey. Genug Gründe, den Auftritt von AMIRTHA KIDAMBI ELDER ONES mit großer Spannung zu erwarten.
19:0020:00
22. Mai
( Konzert )
Jako Trio
  • Jako Trio
  • Jazz, Soul
  • Eintritt frei
Das Jako Trio ist das persönliche Projekt des in Berlin lebenden griechischen Gitarristen Iakovos 'Jako' Symeonidis.

Die Band spielt Originalkompositionen von Symeonidis aus seinem Debütalbum 'Safe Place', Songs aus der Jazztradition und Arrangements aus dem Funk und Soul.
Das Ziel der Band ist es, das Publikum durch die Kombination von Swing-, Afro- und Funk-Grooves bestmöglich zu begeistern.
20:0021:00
22. Mai
( Konzert )
Lokalrunde #6: Amptray
 
22:30
22. Mai
( Party )
MiDi
  • Karate Bu
    Marcel Koar
  • Techno, House
  • 8,-
In Zeiten der rasenden Auflösung der Normalarbeit ist die Woche kaum noch mehr, als ein zahnloser Biber, der an unserem Grundbedürfnis nach Zerstreuung lutscht. midi ist die Pionierpflanze auf dem Geröllfeld, das die Trümmer der Arbeitswoche bilden. midi ist Feiertag. midi ist Werktag. midi ist das egal. midi ist deine Afterhour. midi ist dein Start ins Wochenende. midi ist das egal! midi ist Afterwork für Beschäftigungslose. midi ist Sabbat für Selbstständige. midi ist das egal. midi ist Freizeit ist Arbeit ist midi. midi ist Mittwochsdisko, alle zwei Wochen in der GrooveStation, alles andere ist midi egal. 

22:30 Karete Bu
01:30 Marcel Koar
19:00
23. Mai
( Kunst )
Vernissage: Дух Geist
  • Liza Sivakova
  • Eintritt frei
In der Ausstellung Дух Geist beschäftigt sich die Künstlerin Liza Sivakova mit dem Abbild(en) als ruhmreich geltender Personen am Beispiel Napoleon. Ihre künstlerische Auseinandersetzung nimmt den ebenso künstlerisch geschaffenen Ruhm als Ausgang, dekonstruiert ihn und stellt damit essentielle Fragen nach Geisteshaltung und Moral in Beziehung zur Macht.

Die Eröffnung der Ausstellung am 23.5. fällt auf den 75. Jahrestag der Veröffentlichung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Im Artikel 5 Abs. 3 heißt es: “Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.”
19:00
23. Mai
( Sonstiges )
Producing und DJ*-Treff (FLINTA*-only)
  • Eintritt frei
Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.

Hard Facts:
* Jede Woche, donnerstags von 19:00 – 23:00 Uhr
* jeweils abwechselnd offen (gerade Kalenderwoche) und FLINTA only (ungerade KW)
* Zwei DJ*-Sets: analog und digital
* Kein Vorwissen oder Skills nötig - alle sind eingeladen

Der DJ*Treff ist zu Verstehen als eine Art gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen - Unabhänig vom Skill-Level.
19:00
23. Mai
( Party )
Basskuscheln
  • Vox Sola
    Pfadfinder
    ODK_X
  • Drum & Bass
  • Eintritt frei
Vox Sola alongside Pfadfinder x ODK_X an den Schwarzgoldplayern! Wie immer im PlanB und auch wieder, der wärmeren Jahreszeit geschuldet, am PlanB zu genießen.

Fenders TV
19:00
23. Mai
( Kunst )
Existenz Kapitel 3: Das Gesicht des Wanderers
  • Selin Acarbas
    Gyde Becker
    Dorothée Billard
    Anja Billing
    Justus Bräutigam
    Marvin Dietrich
    Lotte Dohmen
    Noemi Durighello
    Michel Dusenti
    Manuel Frolik
    Kristof Grunert
    Jens Hanke
    Eberhard Havekost
    Clemens Helmke
    Vanessa Henn
    Stefanie Hollerbach
    Hanne Jannasch
    Kirsten Jäschke
    Thomas Judisch
    Ulrike Kampmann
    Oliver Kossack
    Theo Krauß
    Stefan Krauth
    Jan Kromke
    Hanne Lange
    Alex Lebus
    Anna Leonhardt
    Katharina Lewonig
    Christian Macketanz
    J. Markgraf
    Juliane Melches
    Isabell Meldner
    Michael Merkel
    Nanne Meyer
    Ruben Müller
    Josef Panda
    Erika Richter
    Sandra Rosenstiel
    Johanna Rüggen
    Marten Schech
    Julia Schmelzer
    Julian Schnetter
    Angelina E. Seibert
    Tobias Stengel
    Laura Urbanski
    Robert Vanis
    Helen Verhoeven
    Nicole Vögele
    Falk Weiß
    Stefanie Wenner
    Barbara Wille
    Jascha Wolfram
    Frank Zitzmann
  • Eintritt frei
Seit 2018 präsentieren wir im Oktogon Ausstellungen zu Fragen des Existentiellen als Thema und im Kontext der Kunstproduktion. In diesem Jahr setzen wir die Ausstellungsreihe fort. Ausgangspunkt für das 3. Kapitel ist das Gemälde „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ (um 1818), eines der ikonischen Werke des Malers Caspar David Friedrich (1774 – 1840). Anlässlich seines 250. Geburtstags wird er mit zahlreichen Retrospektiven und Projekten in Hamburg, Dresden, Berlin, und weiteren Städten geehrt.

Die Rezeptionsgeschichte, dieses aus heutiger Perspektive wohl prominentesten Vertreter der deutschen Romantik, ist geprägt von Phasen des Vergessen-werdens und der Wiederentdeckung, von Missverstehen und Vereinnahmung.

Friedrich lebte und arbeitete über 40 Jahre in Dresden. Wesentliche Impulse für seine komplex konstruierten, existentiellen wie melancholischen Bilderfindungen bekam er auf seinen Wanderungen durch die Landschaften der Dresdener Umgebung. Friedrichs Werk entsteht in einer Zeit der beginnenden Industrialisierung. Gegen diese aufkommenden  gesellschaftlichen Veränderungen setzt er Naturdarstellungen als pantheistisch aufgeladene Assoziationsräume.

Mit der Dresdner Akademie verbindet ihn die Berufung zum außerordentlichen Professor am 17. Januar 1824. Ein Grund für uns, dem Maler ein Ausstellungsprojekt zu widmen und nach der Relevanz seines Werkes für die zeitgenössische Kunst zu fragen.

Der Wanderer
Über die Figur des Wanderers, der ins Bild getreten ist und uns den Rücken zuwendet, ist viel spekuliert worden. Der ungarische Essayist, Kunsttheoretiker László F. Földényi nimmt in seinem Buch „Der Maler und der Wanderer. Caspar David Friedrichs Urkino“ (Berlin, Matthes & Seitz, 2021) die Rückenfigur zum Anlass, um über das Gesicht dieses Wanderers nachzudenken, das für uns unsichtbar bleibt.
Hat er ein Gesicht? Wie sähe es aus? Was würde die Figur sehen? Was verdeckt sie vor uns? Würde sie sich umdrehen können, sähen wir kein Gemälde, sondern einen Film.

In Földényis Text geht es um ikonografische Aspekte des Bildes, wie um das Sehen selbst. Und es geht um das, was sich dem Blick entzieht.
"Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge zuerst siehest dein Bild. Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, dass es zurückwirke auf andere von außen nach innen." (schreibt Friedrich)
Die nebelverhangene Landschaft gerät zur Projektionsfläche für das Unbewusste.
Gleichzeitig nimmt Friedrich in seinem Gemälde Überlegungen vorweg, die das Sehen mittels technischer Innovationen radikal erweitert werden.
Der Blick auf das Nebelmeer lässt den Wanderer vom Kino träumen.

Die Ausstellung
Ausgehend von den genannten Aspekten sind Studierende, Meisterschülerinnen und Meisterschüler, Alumni, sowie Lehrende eingeladen, jenen Assoziationsräumen nachzuspüren, die sich aus ihrer Perspektive und jenseits kanonischer Interpretationen individuell eröffnen. Dabei sind alle Wege und Dimensionen der Annäherung denkbar. Reflexionen und Assoziationen zum Motiv des Wanderns und des Naturerlebens, zum Zeichnen in der Natur, zur Natur als Projektionsraum, zum Film, zum Sehen als einer Voraussetzung der Wahrnehmung, zum Unsichtbaren, zum Nachdenken über das Medium Bild und zu Fragen und Missverständnisse bezogen auf den Begriff der Identität.

Aus den über 100 Einreichungen wird nun eine Auswahl getroffen, die eine Annäherung an Friedrich und seinen Wanderer aus heutiger Perspektive unternimmt. Das gezeigte bewegt sich zwischen Analyse, poetischer Reflexion und ironischem Kommentar.

Kuratiert von Susanne Greinke und Dorothée Billard
Ausstellung vom 24.5.–23.6.2024
19:0020:00
23. Mai
( Konzert )
Prosa & Stiehler
  • Max Prosa
    Sascha Stiehler
  • Pop, Singer / Songwriter
  • VVK 26,87
„Am Anfang war das Wort, das ist bekannt. Doch nur die Musik macht es vollkommen.“ Dieser Gedanke führte Max Prosa (Gesang) und Sascha Stiehler (Piano) 2012 erstmals zusammen. Damals beide noch am Anfang ihrer aufstrebenden Karrieren, grün hinter den Ohren und ihre jeweilige Szene aufmischend. 
Seitdem ist eine Vielzahl an gemeinsamen Songs entstanden und eine einzigartige musikalische Verbindung gewachsen. „Dein Haus“ ist nun die erste gemeinsame Albumveröffentlichung von Prosa & Stiehler.

Im Zentrum steht das Zusammenspiel beider Musiker. Niemand könnte die Texte und Geschichten Prosas so virtuos und doch mit der nötigen Zurückhaltung am Klavier begleiten wie Sascha Stiehler. Niemand könnte Stiehlers Klavierspiel mit Worten so viel Tiefe verleihen wie Max Prosa. 
Zahlreiche Größen der deutschen Musik- und Kulturszene wirkten an diesem Debütalbum mit: Hannah Herzsprung, Egon Werler, Alin Coen, Carlotta Pahl, das Kaiser Quartett, Maria de Val, Liv Solveig & Kristina Koropecki.

So entsteht auf „Dein Haus“ eine eigene, unverwechselbare Klangwelt und Sprache voller musikalischer Vielfalt. Sphärisch, berührend, treibend und tanzbar.

Auf Tournee präsentieren die beiden Ausnahmemusiker ihr neues Album und treffen sich wieder dort, wo 2012 die gemeinsame Reise begann: auf der Bühne. Das Grün hinter den Ohren ist inzwischen einem Reichtum an Text, Musik und künstlerischer Verbindung gewichen, der auf ihrem Album und der Tournee 2024 hörbar sein wird.
17:0020:00
23. Mai
( Party )
Nachtgarten
  • Steven Cook
  • bis 21 Uhr Eintritt frei, danach 5,-
Nach Feierabend im botanischen Sommerklub mit Tanzdiele in idyllischer Natur, Gemütlichkeit im Zirkuswagen und Lagerfeuerstimmung, Tischtennis & Kicker, gemixten Drinks und leichter Kost - amüsieren, liebäugeln, erholen und afterwork´en. Das reale Facebook im Grünen! Im Tanzsaal bietet euch heute DJ STEVEN COCK die musikalische Grundlage für eure Tanzeinheit!
20:00
23. Mai
( Kunst )
Pink Moon
  • Antie Dudek
  • Eintritt frei
Antje Dudek ist Kunstpädagogin und arbeitet als Lehrbeauftragte für Kunstpraxis (Grundlagen bildnerischen Gestaltens, Performance Art) und Kunstdidaktik an der TU Dresden. Ihre künstlerische Praxis bewegt sich im Bereich Grafik/Malerei und Performance.

Antje Dudek zeigt in ihrer Ausstellung malerische Arbeiten auf Leinwand und Papier, die im Mondlicht schwimmen. Wie kann man „Pink Moon“ beschreiben? Luminöser Begleiter, Nachtwächter, Reflektor. Leuchtend, kalt, schwer zu fassen, im Tanz der sich wandelnden Sichtbarkeit.

Zum Teil erzählen diese vom Spiel der Nachtgestalten, die sich in einer Vollmondnacht tummeln oder von menschlichen Figuren, die mit mystischen Kreaturen verschmelzen. Die Protagonisten der Malereien schweben über Farbteppiche oder werden umrankt von eigentümlicher Vegetation. Sie verbergen sich hinter abstrakten Farbflächen oder ummanteln sich mit schützenden Kokons. Der Vollmond erscheint in manchen Arbeiten explizit als Motiv und Formelement.

In anderen klingt das Nächtliche nur durch blaue Farbtöne an. Alle Arbeiten fragen auf die ein oder andere Weise danach, was erscheint, wenn sich die Nacht über uns ausbreitet. Verfolgt uns die Schlaflosigkeit mit ihren wilden Gedankenströmen und bizarren Verformungen des Vertrauten? Oder finden wir Schutz in einem Refugium, in dem wir die Dinge neu betrachten, neu ordnen, Kraft schöpfen können?

Performance „Pink Moon“ von Antje Dudek und Lisa-Marie Porst

„Pink Moon“ ist eine Duoperformance mit poetischen surrealen Bildern im thematischen Dialog mit der Ausstellung während die Sonne versinkt und dem Vollmond die Bühne überlässt.

Lisa-Marie Porst studiert Kunstpädagogik und Deutsch auf Lehramt an der TU Dresden. Ihre künstlerische Auseinandersetzung bewegt sich im Spannungsfeld von Installation, Fotografie und Performance.

Musik: Edflix & Chill

Edflix & Chill sind das isolierte, hallende Echo von Dub Willner. Es geht um Loops im Linefader und zum Aux und zurück. Das Bild klingt dann wie die permanent sich selbst neu verkabelnde Fassung der letzten Version einer begleiteten Bass-Line.

Laudatio: Isabel Eisfeld

Isabel Eisfeld unterrichtet Kunst, Englisch und UNESCO-Projektunterricht am Hainberg-Gymnasium in Göttingen. Fasziniert ist sie von Licht und Schatten und den Möglichkeiten, damit einen starken Ausdruck zu finden.
19:0020:00
23. Mai
( Konzert )
Breu
  • Breu
  • Eintritt frei
In seiner bisherigen musikalischen Laufbahn konnte der Schlagzeuger Maximilian Breu bereits Jazzpreise („Bruno Rother“ - Jazzpreis 2016 und 2017) gewinnen und europaweit Konzerte und Festivals in verschiedenen Formationen spielen (u.a. Peronas J azz Festival in Vilnius mit FLUT). Nun präsentiert Maximilian Breu ausschließlich Eigenkompositionen im Quartett. Das musikalische Spektrum von „Breu“ beinhaltet tiefsinnige Balladen, starke Melodien, progressive Vertracktheit und hochenergetische wie im provisationsreiche Höhepunkte. Stilistisch lässt sich die Musik nicht klar einordnen. Irgendwo zwischen Fusion Jazz, Pop, freier Improvisation und vielem mehr wird nach neuen Akzenten gesucht und diesen Ausdruck verliehen. Für die Band hat Breu Musiker au sgewählt, die eine hohe Bandbreite an Musikalität aufweisen und aus der Jazzszene nicht mehr wegzudenken sind. Andreas Dombert an der Gitarre, Olga Reznichenko am Klavier und Robert Lucaciu am Kontrabass. Zusammen kreieren diese Vier ein spannungsreiches Konzerterlebnis voller Gefühl, Kraft und Virtuosität.
19:3020:00
23. Mai
( Literatur )
Slam on the Docks
  • Slam
  • 8,-
Herzlich willkommen beim Poetry Slam! Oder anders gesagt: das beste was Live-Literatur passieren kann. Auch nach über 25 Jahren Slam-Kultur in Deutschland ist Poetry Slam vor allem eines: Magie! Egal ob mitreißende Lyrik, humorvolles Storytelling oder politisches Statement – beim Poetry Slam ist alles dabei was die Synapsen anregt, die Gehörgänge kitzelt und zum Lachen, zum Nachdenken oder einfach zum sich Mitärgern einlädt.

Bereits seit 2005 findet monatlich der legendäre Livelyrix Poetry Slam in der Dresdner Scheune statt. Während die Scheune umgebaut wird, geht der Slam am Elbufer vor Anker und findet im THEATERKAHN einen kuscheligen neuen Hafen. Alles andere bleibt spektakulär wie immer. Die besten Slammer*innen Sachsens und aufstrebende lokale Poet*innen, treffen auf die Stars der deutschsprachigen Slam-Szene.

Am Ende entscheidet das Publikum wer es vermag, in diesem Wettkampf der Worte am besten zu bestehen.

Moderiert wie immer vom Florian Silbereisen der Bühnenliteratur, dem Slam-Meister Rainer Holl aus Leipzig.

Falls Interesse besteht als Poet*in auf der offenen Liste teilzunehmen, schreibt einfach eine Email an: anmeldung@livelyrix.de
19:0020:00
23. Mai
( Konzert )
Farid Ben Miles
  • Farid Ben Miles
  • Blues, World
  • Eintritt frei
've been working a lot on new things lately and I am very happy to try them on Thursday in one of my favorite places in Dresden.

Drinks are cheap, Staff is super friendly and entry is free (donation welcomed). So no reason not to come. Hope seeing you there!
20:0021:00
23. Mai
( Konzert )
Sunnata
  • Sunnata
    Highlord Witchhammer
    Wake
    Dare Toy
  • VVK 15,99
 
18:0019:00
24. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Techno Worlds Panel: Umbruch, Lokal, Global
  • Anika Jankowski (Music S Women*, Oh, my music!)
    Peter Richter (89/90)
    Maria Ullrich (Treuhand Techno)
    Kristoffer Cornils (GROOVE, field notes)
    Mirko Rotzsch aka Francis (Inter Records)
    Alexandra Cárdenas
  • Eintritt frei
Zu Technokulturen, Räumen, Aneignungen und Kämpfen in Zeiten von Umbrüchen

Die Geschichte von Techno ist eng verflochten mit Transformationsprozessen – um nicht zu sagen Wendeprozessen – wirtschaftlicher und auch gesellschaftspolitischer Arten, die in verschiedenen Ausprägungen zu Aneignungsverfahren führten: In den USA wurden deindustrialisierte Fabrikruinen eingenommen und in Ostdeutschland wandte man die Blicke gezielt nach Westen, um die Wende in den mit dem Niedergang des Sozialismus aufgelassenen Industriebrachen bassgeladen widerhallen zu lassen. Kritisch zu befragen ist aber, inwiefern die Aneignungsmomente im Zuge der Verschmelzung von Technoszenen zu einem globalen Phänomen einer (Neu)Bewertung unterzogen werden sollten, blickt man auf die Entwicklung von House, Trance und Techno im Herzen der afro-amerikanischen Musikkultur des Afrofuturismus der 1980er Jahre.

Wie prägt die regierende Politik die Nachtkultur? Was für Chancen und Gefahren bringt ein möglicher Regierungswechsel für eine Musik-Szene, deren Wurzeln nicht nur in einer wertneutral imaginierten Erfolgsgeschichte ‚Technologie‘ liegen, sondern auch in komplexen Erzählsträngen von Rassismus, Vertreibung, Migration und der Diskriminierung marginalisierter Gruppen.

Einleitend werden wir eine Keynote vom Dresdner Kunstkritiker, Journalist und Schriftsteller Peter Richter hören. Im Anschluss an das Podium präsentiert Alexandra Cárdenas in Echtzeit algorithmisch erzeugte Musik. Bei einem „Algorave“ wird sich der Algorithmus – alles durchdringendes Prinzip unserer Zeit – als künstlerisches Mittel angeeignet. Die im Verborgenen wirkenden Mechanismen der digitalen Sound-Synthese werden durch die Projektion des zugrunde-liegenden Quell-Codes sichtbar gemacht. Für Laien wird damit der Code, der die Musik generiert, anschaulich und unmittelbar visuell erfahrbar. Mit auf die Klangerzeugung spezialisierten Programmiersprachen (z.B. TidalCycles oder Super-collider) verfassen und editieren die Musiker*innen ein Set, das die Kompositionen in Form von Algorithmen beschreibt – ganz ohne eine herkömmlicher-weise gewohnte Benutzeroberfläche, die Klangsynthese in Wellenformen übersetzen.

Im Anschluss an das Podium präsentiert Alexandra Cárdenas in Echtzeit algorithmisch erzeugte Musik. Bei einem „Algorave“ wird sich der Algorithmus als künstlerisches Mittel angeeignet. Die im Verborgenen wirkenden Mechanismen der digitalen Sound-Synthese werden durch die Projektion des zugrunde-liegenden Quell-Codes sichtbar gemacht.
19:0020:00
24. Mai
( Konzert )
Berlin Boom Orchestra
  • Berlin Boom Orchestra
  • Reggae, Ska
  • VVK 23,-
Das Wichtigste zuerst: Berlin Boom Orchestra ist exzellenter Reggae, Dub und Rap, Klartext fürs Hirn und Kraftfutter für die Beine. Die traditionsreiche Berliner Formation – seit 16 Jahren im Tourbus – hält den leuchtstärksten Scheinwerfer auf die Brüche und Themen der Gegenwart. Getragen wird ihre garantiert nicht pflegeleichte Message von rollenden Grooves, breiten Bläserfanfaren und einem sattelfesten Bass. Mit sphärischen Dubs, energischen Beats und Lyrics zwischen Stakkato und Ballade zaubern sie einen innovativen Mix aus entspanntem Sonnenuntergang am Meer und 1.-Mai-Randale aus den Soundsystems und Boxen.

Diese Kombination macht die charismatischen Auftritte zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Das inzwischen sechste Studio-Album „Alles kann, nix geht“ nimmt diesen Faden auf und geht dennoch neue Wege. Mit den Berliner Planet Earth Studios und Ganjaman am Mastering setzt die Band auf ein erfolgreiches Team, hat aber mit dem aufstrebenden Berliner Produzenten Jon Moon frischen Wind ins Sounddesign gebracht.

Alles greift beim Berlin Boom Orchestra ineinander – Riddims und kreative Soundneuerungen, politische Kritik und persönliche Geschichten, Mitgröl-Hymnen und Bademantel-Grooves. Diese typische BBO-Mischung kann nicht nur digital auf allen Streaming-Plattformen rauf und runter gehört, sondern auch live auf der „Alles kann, nix geht“-Tour 2024 erlebt werden.
19:3020:00
24. Mai
( Kunst )
Klassenverhältnisse am Bodensee
  • Ariane Andereggen
    Ted Gaier
  • Spende
Die Autorin kehrt an den Bodensee zurück. Sie rekonstruiert eine gemeinsame Erinnerung über die ehemals industrialisierte Bodenseeregion, die auch massgeblich durch Migration aufgebaut wurde und in den letzten Jahren vor allem Leute anzieht, die nicht gerne Steuern zahlen. Es sprechen die Prägungen, der Nebel. Ohne Talking Heads, in Blickwinkeln jenseits des denkmalgeschützten Selbstbildes dieser Region, wird Klassismus begreifbar.

82 Minuten | DCP, Deutsch / Schweizerdeutsch / D / F UT / Stereoton / color & s/w Videoessay
20:00
24. Mai
( Party )
Chrysalis Session
  • Andy Clayton (Kashay Salon / Manchester)
    Gucci (Soko_Rave / DD)
    Jaap Ligthart (Global Underground, Selador / Amsterdam)
    Samoni (DD)
    Will Flint (Pick & Mix Sessions / London)
  • Progressive House, Dark Disco
  • 12,-
We warmly invite you to our next CHRYSALIS SESSIONS event hosted by our Resident Andy Clayton from Manchester, UK. The CHRYSALIS SESSIONS showcase superbly talented International and Local Artists across the spectrum of Electronic Music with a focus on mesmerising grooves, deep basslines and enchanting melodies, ensuring a night of non-stop dancing!

This event features Dutch maestro Jaap Ligthart who is a leading global electronic music artist and record producer with a prolific catalogue of releases on the worlds’ leading record labels. He is joined by the UK’s very talented Will Flint who runs the successful London-based Pick & Mix events series and podcast label and is known for hosting amazing music parties across London’s best underground clubs. Completing the evening’s amazing lineup alongside Andy Clayton are Dresden’s very own Gucci and Samoni bringing their awesome musical vibes to the unrivalled Kashay Salon Nightclub!

Timetable
20.00-22.00 GUCCI
22.00-00.00 SAMONI
00.00-02.00 WILL FLINT
02.00-04.00 ANDY CLAYTON
04.00-06.00 JAAP LIGTHART
19:0020:00
24. Mai
( Konzert )
Mutabor
Mutabor - ich werde verwandelt werden! Dieser Zauberspruch, nach dem sich die Band benannt hat, wirkt auch nach über drei Dekaden und treibt die Musiker um Leadsänger, Songschreiber und Vorturner Axl Makana unermüdlich an. Egal, wo sie spielen, sie verwandeln jedes Publikum in ein tanzendes Tollhaus, wie die vergangene Deutschland-Tour zum Album „Rebel“ 2022 und die letzte Festival-Saison 2023 zeigten. Mit ihrer Kombination aus Polkabeat, Punkrock, Ethno- und Folkeinflüssen sowie den von Ironie und Wortwitz getragenen Texten lockt Mutabor sein Publikum aus dem inneren Häuschen auf die Tanzfläche, wo sich die angestaute Energie in Tanz und Gesang austobt. Das Tourmotto für 2024 bringt es auf den Punkt: Tanz es raus!
20:00
24. Mai
( Party )
Fresh Frequencies
  • Cyriax
    Highsense
    Kalleidos
    Nycronix
    Tory
  • Drum & Bass
  • 5,-
Alte Hasen, neue Hasen, weit weg und nah dran: Dieses Mal streuen die Fresh Frequencies einige bekannte Gesichter unter die frische Auslage, um euch einen bassmusikalischen Einstieg in's Wochenende zu bringen.
19:0020:00
24. Mai
( Konzert )
Lars Kutschke International Band
  • Lars Kutschke International Band
  • Blues
  • 15,-
LARS KUTSCHKE started writing and performing songs and playing music for a living in the mid-90s, which included playing every gig from weddings to TV Shows and musical productions. 

As musical director for the band of Michigan-based Gospel/blues artist Sharrie Williams, Kutschke toured 40+ Countries on 5 continents and, more importantly, had the chance to cut his teeth sharing bills with Buddy Guy, Taj Mahal, the Holmes Brothers, Lucky Peterson or Joe Bonamassa. He co-wrote and co-produced 3 albums for Sharrie - all of which were nominated for the American Blues Music Awards (BMA). Festival appearances include North Sea Jazz Festival, Jazz A Juan Antibes, Chicago Blues festival, Burghausen Jazz Festival, Sziget Festival, just to name a few.

Connections in the Blues circuit also lead to performing with other artists of the genre, including Bettye Lavette, Alberto Marsico, Tad Robinson, Sax Gordon, Alex Schultz and Kirk Fletcher and others.

Lars Kutschke’s work in Germany includes teaching at HMT Leipzig as well as performing with household artists Keimzeit, Sido, Die Zöllner, Alphaville, Uschi Brüning and many others. He currently performs in theatre productions at Deutsches Nationaltheater Weimar, Schauspielhaus Leipzig and Staatsschauspiel Dresden.
20:0020:30
24. Mai
( Konzert )
Die Quittung
  • Die Quittung
    Newmaker
  • Rock
  • Spende
In Zeiten, wo alle Mainstream sind, ist es nicht leicht ein Underground-Musiker zu sein - so wie der Leipziger Josen Bach, der seit Jahren erfolgreich unterm Radar fliegt und seine Brötchen als Schlagzeuger, Songwriter und Theatermusiker verdient. Und mittlerweile als Bandleader seiner eigenen Band "DIE QUITTUNG". Deren Sound lässt sich (wie auch zu hören auf dem im Dezember 2023 bei Staatsakt erschienenen aktuellen Album "EINFRIEREN") problemlos ins Fach "Deutschsprachiger, alternativer Rock mit Klavier" einsortieren und somit vielleicht irgendwo zwischen Rio Reiser, Danger Dan und Schnipo Schranke. Oder Randy Newman, wenn man von der Sprache absieht. "10 Jahre zu viel den falschen Film gesehen, 100x drüber nachgedacht! 1000x wieder Feuer entfacht! Und weiter träumen..." Die Liedtexte sind immer nur Spiegel von allem was passiert - Hinglotzen, Aufsaugen, Losschreiben und fertig! 
20:3021:00
24. Mai
( Konzert )
Classical Beats: Mammal Hands
Mammal Hands gehören zu den gegenwärtig erfolgreichsten Formationen der Jazz-Szene. Als Saxofonist Jordan Smart und sein Bruder, der Pianist Nick Smart, den Drummer Jesse Barrett 2012 kennenlernten, machten alle drei im abgelegenen ostenglischen Norwich Straßenmusik. Schnell bahnte sich das Trio mit dem ungewöhnlichen Namen, das mittlerweile auf fünf erfolgreiche Studioalben verweisen kann, einen Weg abseits des musikalischen Mainstreams. Seine Programme kennzeichnet ein eigenständiger Sound, der sich aus Einflüssen wie spirituellem Jazz, Electronica, osteuropäischer und irischer Folklore, indischer und afrikanischer Musik sowie Minimal Music von Steve Reich und Philip Glass speist. Die drei Musiker, die sich selbst mittlerweile an einem Punkt sehen, »an dem sich das gemeinsame Spielen und Schreiben manchmal fast telepathisch anfühlt«, werden nun auch das Dresdner Publikum mit dem hypnotischen Sog ihrer Musik in den Bann ziehen. 
21:00
24. Mai
( Party )
Let's flitz like a Blitz
  • Brudi Cartell
    Carotin
    Flaave
    Highkey
    Ruben
    Ruben
    Team Dauerwelle
    Tinkturox
    Trokar
    Wechselwarm
    Zyringer
  • Techno, Trance, Drum & Bass
  • 10,-
LET'S FLITZ LIKE A BLITZ

Unter diesem Motto wollen wir mit Euch elektrisiert und in Lichtgeschwindigkeit in die SoderSo-Halle ziehen.

Als Artists vertreten sein, werden an dem Abend unter anderem Team Dauerwelle, flaave, Brudi Cartell, Carotin, Tinkturox, Highkey und weitere Kollektivinterne DJs

Timetable
21:00 - 22:30 Team Dauerwelle
22:30 - 23:45 flaave
23:45 - 00:30 Brudi Cartell
00:30 - 02:00 Carotin b2b Trokar
02:00 - 03:15 Ruben b2b Tinkturox
03:15 - 04:45 Wechselwarm b2b Highkey
04:45 - 06:00 Zyringer b2b Ruben
20:0021:30
24. Mai
( Konzert )
Life's a Gas Vol 2
  • Mooon
    Sick Hyenas
    Dee Cee
    Sir Vivor
    FettPille
Das Life's a Gas! geht in die zweite Runde und das bedeutet zwei Tage Garage Rock und Aftershowparties vom Feinsten! Dieses Mal mit dabei: FOREST RAY (US), MOOON (NL), THE TAMBLES (NL), SICK HYENAS und THE ROARING 420s! An den Plattentellern geben sich Dee Cee & Sir Vivor (Upon My Soul), Electric Kool-Aid Klub, FettPille sowie Suzy Creamcheese (Pleasure Seeker's Club) die Ehre!

Programm
21.30 SICK HYENAS (Psych Punk from Hamburg)
22.30 MOOON (Psychedelic Beat, NL) 
Aftershow: Dee Cee & Sir Vivor (Soul/Funk), FettPille (Psych/Funk)
22:00
24. Mai
( Party )
Rotwelt
  • Acidtreff
    Allmulaa
    Aris to Mame
    Aukustik
    Fossiluas
    Kieset
    Kola
    Luzinskivs Antivany
    Mostro
    Skotch Enko
    Sliff
    Trncegaenger
  • Hip Hop, Groove, Tekno
Multi Genres Party.

Timetable
22:00-23:00 ARIS TO MAME X MOSTRO
23:00-00:00 KOLUA
00:00-01:00 ALLMULAA
01:00-02:00 LUZINSKIVS ANTIVANY VS FOSSILUAS
02:00-03:00 ACIDREFF
03:00-04:00 KIESET VS AUKUSTIK
04:00-05:00 TRANCEGAENGER
05:00-06:30 SLIFF X SKOTCH.ENKO
22:30
24. Mai
( Party )
Funk & Flauschig
  • Paddyx (Vier Viertel Funk)
    DJ Reedoo (Genre Fluid – Funk Based)
  • Hip Hop, Funk, Indie
  • bis 23 Uhr 5,-, danach 7,-
Alright.

Wir lieben Hip Hop, aber den ganzen Abend Oldschool-Vibes & Deutschrap geht nicht.
Wir lieben Indie und Deutschrock, aber Gitarrenriffs sind zum Glück - übrigens genau wie Füchse - keine Rudeltiere.

Wir lieben Electro und Breakbeats, aus voller Kehle euphorisch und schief mitsingen muss aber ebenso drin sein.

Die Tuba ist zwar zu Recht Instrument des Jahres 2024 geworden und Blechbläser sind spätestens seit Meute wieder cool, doch deswegen den ganzen Abend Funk & Soul á la James Brown zu pumpen ist wohl nur was für HfBK-Studierende.

Ergo: so viel gute Musik da draußen, aber nur einen Abend lang Zeit! Egal ob Boogie oder Bass, Reggae oder RnB, Dubstep oder Dancehall: die Dosis macht das Gift und der Flausch macht den Funk! Wer will schon zu eintöniger, unbequem-kratzender Musik in engen Genre-Schubkästen tanzen, wenn man den ganzen Abend lang über die vielfältigsten Genres hinweg zur abwechslungsreichsten Party der Stadt feiern kann?!

DJ ReeDoo und Paddyx machen daher gemeinsame Sachen. Mal funky mal flauschig, auf jeden Fall stets nach vorne und mit Partygarantie. Mal Hip Hop & Dancehall, mal Indie & Pop-Punk, mal Oldschool-Funk & Deutschrap, mal bunte MashUps & wilde Remixe. Tanzt und feiert mit uns zu einer genre-übergreifenden, funky Selection aus Hits, Classics & Geheimtipps. Irgendwo zwischen Dr. Dre und Drake, Kelis und Kraftklub, Apache 207 und Alligatoah, Lauryn Hill und Nina Chuba.
23:00
24. Mai
( Party )
Stomp your feet, feal the heat
  • Siggatunez (rawax, gooey / Berlin)
    Dwellonski (champloo music / Görlitz)
    Marcel Koar (Midi / Dresden)
    Bodnexx (champloo music / Dresden)
  • 8,-
Champloo Music brings the heat to Koralle Dresden! On 24.05.24 we invite you to an unforgettable experience: 'Stomp your feet, feel the heat' - a night full of deep progressive house and heavy bumpin techno. A line-up that will shake your senses: Siggatunez live, Dwellonski, Bondexx and Marcel Koar - Amazing! Get ready for a night full of stompin' beats and eclectic vibes.
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