14:50
23. Okt
( Festival )
Kreta 2024
  • Eintritt frei
RefPob: Klimawandel und Kapitalismus
Wed 23.10. — 14:50 — GER/38H
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe, als der Club of Rome-Bericht The Limits to Growth im Jahr 1972 der Weltöffentlichkeit bekannt machte, wie stark sich das Weltklima durch die industrielle Produktion verändert und künftig aller Wahrscheinlichkeit nach verändern wird. Westlich wie östlich des Eisernen Vorhangs folgten kontroverse Debatten über die Stichhaltigkeit des Berichtes, sowie Forschungen und Konferenzen zum Umgang mit der neuen Realität. Bereits seit 1979 finden regelmäßig Weltklimakonferenzen der United Nations statt und auch an nationalen und lokalen Bekenntnissen, Vereinbarungen und Abkommen mangelt es nicht. Substanziell bewegt sich trotz alldem wenig: das Weltklima befindet sich weiterhin auf dem Weg in eine irreversible, letztlich große Teile der Menschheit bedrohende Erwärmung. Daran ändert weder die mit umfangreichen Forschungsgeldern ausgestattete und inzwischen in die mediale Öffentlichkeit drängende Klimaforschung noch die global vernetzte und professionalisierte Klimabewegung mit ihren vielfältigen Protestformen und ritualisierten Appellen etwas. Bekenntnisse bleiben Lippenbekenntnisse, Vereinbarungen werden ignoriert und Abkommen gebrochen. Erklärt wird diese „Untätigkeit der Politik“ allenthalben mit ihrer vermeintlichen Unwissenheit oder moralischen Verkommenheit. Was ist an diesem Vorwurf dran? Wieso also werden keine effektiven Maßnahmen zum Schutz des Weltklimas ergriffen, obschon bereits „alle Fakten auf dem Tisch liegen“, wie so manche Klimaaktivistin gern sagt? Im Vortrag wird mit Karl Marx und Johannes Agnoli argumentiert, dass a) der Klimawandel, sowie b) das Handeln der Staaten nicht ohne einen Begriff vom Kapitalismus erklärt werden können.
(Veranstaler: RefPob)

Medinetz-Workshop
Wed 23.10. — 18:00 — AZ Conni
Die Menschenrechtsinitiative Medinetz Dresden e.V. vermittelt anonym und kostenlos medizinische Hilfe für Geflüchtete und Menschen ohne Aufenthaltsstatus.


Film: Finding the Money
Wed 23.10. — 19:00 — Kino im Kasten
Kann eine neue Wirtschaftstheorie unsere Fähigkeit revolutionieren, die Klimakrise zu bewältigen? Eine Außenseitergruppe von Wirtschaftswissenschaftlern will einen Paradigmenwechsel herbeiführen, indem sie unser Verständnis der Staatsverschuldung - und der Natur des Geldes - auf den Kopf stellt.
(Veranstalter: Plurale Ökonomie)

Fakten-Quiz im AZ Conni
Wed 23.10. — 19:30 — AZ Conni
Frauen auf der Flucht: wer sind sie? Was sind ihre Hoffnungen und Wünsche? Wen und was haben sie zurück gelassen und wofür? Was bedeutet es als Frau auf der Flucht zu sein?
Rosas rollende Laster ermöglicht die Begegnung, das Kennenlernen und das Sich-solidarisieren von Frauen die in Europa geboren sind und Frauen die nach Europa geflohen sind.
Ein aufploppender Safer-Space für Frauen auf der Flucht.
In einem kurzen Faktenquizz und Einblicken in die Arbeit von Rosa e. V. wollen wir uns den gestellten Fragen nähern.
(Veranstalter: Rosa e.V. - Rolling Safe Space)
18:3019:00
23. Okt
( Film )
Coming out / Die andere Liebe
Filmvorführung: Coming out, DEFA-Spielfilm, 1988 , Regie: Heiner Carow / Die andere Liebe, DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1988

In dem Spielfilm Coming out ist Philipp (Matthias Freihof) ein beliebter und engagierter Lehrer an seiner Schule. Mit seiner Kollegin Tanja (Dagmar Manzel) geht er eine Beziehung ein. Als Philipp seinen Schulfreund Jakob (Axel Wandtke) wiedertrifft, erinnert er sich an frühere gegenseitige Zuneigungen. In seinen Empfindungen und Gefühlen verunsichert, lernt er in einer Kneipe Matthias (Dirk Kummer) kennen und verliebt sich in ihn.

Wir zeigen den ersten Spielfilm der DDR, der Homosexualität offen thematisierte, gemeinsam mit dem Dokumentarfilm Die andere Liebe aus DHMD-Produktion, und kommen ins Gespräch mit dem Schauspieler und Regisseur Dirk Kummer (live zugeschaltet), moderiert und eingeführt von Dr. Ringo Rösener, Kulturwissenschaftler und Filmemacher (Unter Männern. Schwul in der DDR).
19:0019:30
23. Okt
( Konzert )
DasKONZERTs No. 7
  • Recker / Hauptmeier
    Icnisp
2024 – dasKONZERTs ist zurück und lädt wieder zu einer außergewöhnlichen Klangreise ein! Am 23. Oktober um 19.30 Uhr findet das 7. Konzert der Reihe in der Kuppel der Yenidze, einem der markantesten Wahrzeichen Dresdens, statt.
Im schillernden Licht der farbigen Glaskuppel erwartet das Publikum ein immersives Erlebnis. Umgeben von einem Kreis aus acht Lautsprechern wird der Raum zu einem akustischen und visuellen Kosmos, in den die Zuhörer:innen vollständig eintauchen können. 

Im Mittelpunkt des Abends stehen zwei Aufführungen, die jeweils speziell auf die einzigartige Akustik und Atmosphäre der Kuppel abgestimmt sind. Den Auftakt macht das Leipziger Duo Hauptmeier | Recker, das sich auf raumbezogene Klangkunst spezialisiert hat. In ihrer Performance nutzen sie die besondere Architektur des Raumes und versprechen ein faszinierendes Zusammenspiel von Klang und Raum.

Den zweiten Teil des Abends bestreitet das brasilianische Duo Institute for Certified Nomadic Illicit Sonic Practices, bestehend aus der Flötistin Marina Cyrino und dem E-Gitarristen Matthias Koole. Mit einer Mischung aus filigranen Klängen und experimentellen Soundscapes werden sie die akustischen Eigenheiten der Kuppel auf unverwechselbare Weise erforschen und neu interpretieren.

Freuen Sie sich auf einen Abend, der die Grenzen von Musik und Raum auf poetische Weise verschwimmen lässt und Ihnen eine einzigartige Begegnung mit zeitgenössischer Klangkunst bietet.

Über die Künstler:innen:

Die Komponisten Martin Recker und Paul Hauptmeier arbeiten seit 2009 als Künstlerduo im Bereich der Klang- und Multimediakunst zusammen. Neben Arbeiten für Theater und Oper, Live-Elektronik, Radio und elektroakustischer Musik liegt ihr Schwerpunkt auf Klanginstallationen im öffentlichen Raum. Sie sind Mitbegründer und Vorstandsmitglieder des ZiMMT - Zentrum für immersive Medienkunst, Musik und Technologie - in Leipzig. Dort forschen sie im Bereich Spatial Audio und organisieren Workshops, Panels, Konzerte und Ausstellungen zum Thema.

Das Institute for Certified Nomadic Illicit Sonic Practices (ICNISP) ist das in Berlin ansässige Duo der brasilianischen Musiker Marina Cyrino (Flöte) und Matthias Koole (E-Gitarre), gegründet 2018. Mit einer Mischung aus elektronischen und akustischen Klangquellen, Objekten und Präparaten, interner Verstärkung und No-Input-Mixing präsentiert das Duo einen lebendigen und höchst fantasievollen Umgang mit seinen Instrumenten. ICNISP arbeitet sowohl improvisatorisch als auch in multidisziplinären Projekten. 2023 veröffentlichten sie ihr erstes Album Calisthenics auf dem brasilianischen Label Seminal Records. 

Ort: Yenidze-Theater (Zugang über Aufzug im Hinterhof), Weißeritzstraße 3, 01067 Dresden
19:0020:00
23. Okt
( Konzert )
Luna
So beschreibt LUNA selbst den Titel ihres ersten Albums, das 2024 erscheinen wird. Im Oktober 2024 haben alle Fans die Möglichkeit, die Songs des Albums live zu erleben.

Im letzten Jahr hat sich die junge Ausnahmekünstlerin vor allem Zeit für ihre Musik und für ihr erstes Album genommen. Das eigene Erwachsenwerden, das Schließen eines Kapitels und Ankommen in einer neuen Stadt, die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen - all diese Themen hat LUNA in gewohnt sprachlicher und musikalischer Finesse in 25/8 verarbeitet. In einem eigenen Live-Arrangement werden diese Songs (und noch mehr) im Herbst 24 auf 12 Tourstopps in Deutschland zu hören sein.
19:0020:00
23. Okt
( Konzert )
Sicklebird
  • Sicklebird
    Sad Fussball
  • Singer / Songwriter, Indie
  • Eintritt frei
Sicklebird: ist Falk Meutzner, ein musikalischer Alchemist, der aus experimenteller Popmusik kleine neue Welten aufspannt. Er singt von seinen Erinnerungen auf Portugiesischen Inseln und Erfahrungen mit Menschen aus seinem Leben. Sicklebirds minimalistischer Klangkosmos besteht aus den schwebenden Rhythmen einer verwaschenen Gitarre und eindringlichen Gesangsmelodien. In seinem Experimentierzimmer stehen Apparaturen der Beatles, Low und Shearwater.

Sad Fussball spielt deutschsprachige Rock’n’Roll-Variationen und Balladen, die an Rio Reiser und Keimzeit erinnern, hört Bossa Nova und träumt von Liebesliedern aus dem 18. Jahrhundert. Seine Lieder handeln von Geschichten über Autos und gebrochene Herzen, vom Zuspätsein, und von Jugendträumen.
20:00
23. Okt
( Diskussion / Vortrag )
Pecha Kucha Abend - Agieren im Außen
  • Eintritt frei
Kulturschaffende, AkteurInnen und Schattenfiguren präsentieren aktuelle Projekte in je 6:40 min heute zum Thema "Agieren im Außenraum"

Pecha Kucha (japanisch „dauernd quatschend“, eingetragene Wortmarke) ist eine Vortragstechnik, die für langes Geschwafel keine Zeit lässt. Denn Pecha Kucha heißt: 20 Bilder, die je nach 20 Sek. wechseln – automatisch. Mit solchen knackigen Vorträgen erhaltet ihr Einblicke in aktuelle Projekte von lokalen Kunst- und Kulturschaffenden.
19:0020:00
23. Okt
( Konzert )
Mark Foggo
  • Mark Foggo
    Knattertones
  • Ska
  • VVK 22,-
MARK FOGGO macht schnelle, laute und energiegeladene feel-good-Ska-Musik. Er begann im Alter von nur 14 Jahren und tourte unzählige Male um die Welt, um seine Fans mit seinen einzigartigen, schnellen, aufregenden und elektrisierenden Auftritten zu begeistern. Seine neueste Veröffentlichung „Live at Fiesta La Mass“ (aufgenommen in Frankreich) ist genauso leidenschaftlich und energiegeladen wie eh und je! In vielerlei Hinsicht schließt sich mit dieser Veröffentlichung der Kreis und zeigt, dass Mark Foggos Engagement für das Spielen dynamischer Musik, obwohl sich Trends und Zeiten geändert haben, nur noch stärker geworden ist!

Die KNATTERTONES feiern das unperfekte, immer wieder misslingende Leben und kuriert den Alltagfrust mit einer extra Dosis Ska-Punk. Off-Beat-Rhythmen aus Ska und Reggae verbinden sich mit der ungezähmten Energie des Punk. Also raus aus dem Haus. Ab zum Konzert. Tanzen. Bierchen trinken. Spaßhaben.
19:0020:00
23. Okt
( Konzert )
Tobias Meissl Trio
  • Tobias Meissl Trio
  • Jazz
  • Eintritt frei
Das Trio interpretiert improvisatorisch Kompositionen des Bandleaders. Während Tobias Meissl das Ausgangsmaterial liefert und somit nominell als Komponist fungiert, ist die Musik großteils so konzipiert, dass sie mit einem anderen Ensemble ganz anders klingen würde. Würden die Stücke genauso gespielt, wie sie notiert sind, würden sie zwar einwandfrei funktionieren; das ist aber größtenteils nicht die Idee. Während Valentin Duit und Tobias Meissl schon seit über 20 Jahren in verschiedensten Kontexten gemeinsam Musik machen, verbindet Ivar Roban Križić mit den beiden eine mittlerweile auch schon fünfjährige Zusammenarbeit. Daraus ergeben sich ein tiefes Vertrauen und eine musikalische Kommunikation, die Momente zeitweise gespenstischen gegenseitigen Verständnisses hervorbringen. Nach anfangs vereinzelten Trio-Konzerten in dieser Besetzung spielten Duit und Križić als eine der gefragtesten Rhythmusgruppen der Wiener Jazz-Szene in einer Vielzahl verschiedener musikalischer Situationen zusammen. Seit Herbst 2021 entwickelte sich im Tobias Meissl Trio durch zeitweise intensive Probephasen, die erwähnte Zusammenarbeit in unteschiedlichen Sideman-Kontexten, die seit Ende 2022 bestehende Arbeit mit dem Valentin Duit Quartett in der gleichen Besetzung – ergänzt durch Robert Unterköfler am Tenorsaxophon – und nicht zuletzt regelmäßige Auftritte wie etwa ein monatliches Konzert im Wiener Café Frame mit diesen beiden Bands ein gemeinsamer Klang und eine individuelle Art des Zusammenspiels.

Die Kompositionen für das Trio sind demnach seit längerer Zeit speziell für diesen gemeinsamen Klang und die gemeinsame Spielkultur geschrieben. Diese Art der losen Interpretation ist auch bewusst in die Konzeption der Stücke sowie teilweise in die Art der Notation einkalkuliert. Meissl versteht seine Rolle als Komponist für dieses Ensemble also in erster Linie darin, musikalische Gesprächsthemen zu liefern und gewisse Rahmen abzustecken, die dann gemeinsam diskutiert, erkundet und mitunter auch zurückgelassen werden, und weniger darin, musikalische Skulpturen zu bauen, die es möglichst exakt zu reproduzieren gilt. Das komponierte, mitunter detailliert notierte, Material dient also in erster Linie als Ausgangspunkt bzw. Einstieg in ein Netzwerk an Zusammenhängen und ist für sich allein noch lange nicht „das Stück“. Dieses Stück entsteht im Prozess der entwickelnden Variation des Materials, welches von Mal zu Mal unterschiedlich verstanden, angegangen und gelesen werden kann. Stilistisch ist die Musik von verschiedenen Taditionen inspiriert und informiert, kommt aber eindeutig aus einem Jazz-Zugang zum gemeinsamen Musikmachen, während keine vordergründige Anlehnung an konkrete Vorbilder (zumindest nicht beabsichtigt), sondern eher die Synthese eines eigenständigen Klangs angestrebt wird.

Die Musik lässt sehr viel Freiraum zur individuellen Gestaltung und die vielseitigen musikalischen Interessen der Bandmitglieder von Jazz(-verwandter) über zeitgenössische, experimentelle, improvisierte, europäische klassische Musik etc. sind eingeladen, ihren Weg in das gemeinsame Musizieren finden. Trotzdem bleiben die Stücke meistens, nach außen von Aufführung zu Aufführung variierend mehr oder weniger offensichtlich, als Referenz bestehen. Es handelt sich also insofern um größtenteils strukturbasierte Improvisation, deren Ziel es allerdings nicht ist, diese Struktur ständig vordergründig zu markieren oder aufzuzeigen. Das Resultat hat oft einen quasi „durchkomponierten“ Charakter, vielleicht einer improvisatorisch entwickelnden musikalischen Prosa, deren Gliederung nicht immer offensichtlich ist. Die grundsätzliche Idee bleibt es, ein Stück Musik unabhängig vom Grad der Fixierung auf dem Papier als nicht (ab)geschlossen zu verstehen, seine wandelbare Vielgestaltigkeit (an-) zu erkennen und auf seine verschiedenen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten hin zu erkunden.

Für die, die das schon wissen, ist es nichts Neues und es ist auch klar, dass es das schon lange gibt. Für manche sind diese Gedanken aber vielleicht neu und möglicherweise sogar interessant. Um ein besseres (Ab)Bild davon zu erleben, wovon hier so ausführlich geschrieben wurde, kommen Sie in möglichst viele Konzerte des Trios!
20:0021:00
23. Okt
( Konzert )
Skating Polly
In den letzten zehn Jahren verkörperten nur wenige Bands die ungezügelte Freiheit des Punk so wie Skating Polly. 2009 von den Stiefschwestern Kelli Mayo und Peyton Bighorse, die seinerzeit gerade einmal neun und dreizehn Jahren alt waren, gegründet, hat die aus Oklahoma stammende Band ihre wandlungsreiche Musikalität in einen Sound kanalisiert, den sie "ugly-pop" nennen, und der unbändig, subversiv und wild melodiös zugleich daher kommt. Seit Kellis Bruder Kurtis Mayo 2017 am Schlagzeug sitzt, haben sie sich eine enge Fan-Gemeinde aufgebaut und gleichzeitig die Bewunderung ihrer musikalischen Vorbilder erspielt. Das hat dazu geführt, dass sie mit Ikonen wie Exene Cervenka von X und Calvin Johnson von Beat Happening zusammengearbeitet haben, mit Babes In Toyland auf Tour waren und die Hauptrolle in einer abendfüllenden Dokumentation spielten. Auf ihrem aktuellen Doppelalbum „Chaos County Line“, erscheinen im Sommer 2023, erreichen Skating Polly eine ganz neue Ebene der Selbstbeherrschung und legen ihr bisher umfangreichstes und emotional stärkstes Werk vor. Sie arbeiteten dafür einmal mehr mit Brad Wood, dem gefeierten Produzenten hinter Indie-Rock-Klassikern wie Liz Phairs „Exile in Guyville“, zusammen. Während ihre stilistsiche Bandbreite von Art-Punk über Noise-Rock bis hin zu klaviergetriebenem Power-Pop reicht, paart die Band diese musikalische Komplexität mit einer messerscharfen Erzählstimme mit der sie innere (Idendität/Abgrenzung/ungesunde Bewältigungsmechanismen) wie äußere (Besessenheit/Täuschung/Gaslighting) Verhaltensmuster von Menschen thematisiert. Auch wenn sie sich nicht in dieser Rolle sehen, so werden sie dennoch gern mit Riot Grrl Ikonen wie Bikini Kill oder Babes in Toyland verglichen und zu ihren Fans zählen genauso Shirley Manson von Garbage wie auch die Flaming Lips, die sie bereits auf US Tour supporten durften. Im Februar kommen sie einmal mehr auf eine ausgedehnte Europatour und haben jede Menge lebensfrohen und energiespendenden Sound im Gepäck, um auch Dresden einen Push zu verpassen!
22:30
23. Okt
( Party )
MiDi
  • Aset
    Rob/nson
  • Techno, House
  • 8,-
In Zeiten der rasenden Auflösung der Normalarbeit ist die Woche kaum noch mehr, als ein zahnloser Biber, der an unserem Grundbedürfnis nach Zerstreuung lutscht. midi ist die Pionierpflanze auf dem Geröllfeld, das die Trümmer der Arbeitswoche bilden. midi ist Feiertag. midi ist Werktag. midi ist das egal. midi ist deine Afterhour. midi ist dein Start ins Wochenende. midi ist das egal! midi ist Afterwork für Beschäftigungslose. midi ist Sabbat für Selbstständige. midi ist das egal. midi ist Freizeit ist Arbeit ist midi. midi ist Mittwochsdisko, alle zwei Wochen in der GrooveStation, alles andere ist midi egal.
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