18:3019:00
- Dr. Alina Bothe (Kuratorin)
Ekaterina Kulakova (Jüdische Gemeinde zu Dresden)
Sylvia Fischer (Tochter von Betroffenen)
Almut Lessing
Dudu Zemach
Sebastian Römisch - Eintritt frei
Ein Projekt des Aktiven Museums – Faschismus und Widerstand in Berlin e.V., erweitert für Dresden durch den Förderkreis Alter Leipziger Bahnhof.
Am 28. Oktober 1938 wies das Deutsche Reich etwa 17.000 Jüdinnen und Juden polnischer Nationalität unter Zwang nach Polen aus. Die Betroffenen lebten oft seit mehreren Jahrzehnten in Deutschland und verloren durch ihre Deportation über Nacht ihre gesamte wirtschaftliche und soziale Existenz.
Die Wanderausstellung „Ausgewiesen! 28. Oktober 1938. Die Geschichte der ‘Polenaktion‘“ erzählt erstmals die Geschichte der Deportationen im Oktober 1938 und beleuchtet damit ein bis heute in der Erinnerung wenig präsentes Kapitel der nationalsozialistischen Verfolgungsgeschichte.
Für Dresden wurde die durch das Aktive Museum – Faschismus und Widerstand in Berlin e.V. umgesetzte Ausstellung durch eine regionale Einführung und lokale Biographien ergänzt.
Am 28. Oktober 1938 wies das Deutsche Reich etwa 17.000 Jüdinnen und Juden polnischer Nationalität unter Zwang nach Polen aus. Die Betroffenen lebten oft seit mehreren Jahrzehnten in Deutschland und verloren durch ihre Deportation über Nacht ihre gesamte wirtschaftliche und soziale Existenz.
Die Wanderausstellung „Ausgewiesen! 28. Oktober 1938. Die Geschichte der ‘Polenaktion‘“ erzählt erstmals die Geschichte der Deportationen im Oktober 1938 und beleuchtet damit ein bis heute in der Erinnerung wenig präsentes Kapitel der nationalsozialistischen Verfolgungsgeschichte.
Für Dresden wurde die durch das Aktive Museum – Faschismus und Widerstand in Berlin e.V. umgesetzte Ausstellung durch eine regionale Einführung und lokale Biographien ergänzt.
15:0019:00
- Eintritt frei
Willkommen zu Hause - HOME IS WHERE YOUR (HE)ART IS!
Jeden Montag könnt ihr uns ab 15 Uhr im Kleinen Haus besuchen, bei freiem Eintritt inklusive Getränke, Suppe und Kulturprogramm.
Im Frauencafé ab 15:00 Uhr wird Fanny heute Shiatsu mit uns machen.
Ab 19:00 Uhr werden wir gemeinsam mit Akteuren von Allmende Taucha und der Stiftung Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V. im Rahmen der Wanderausstellung "zusammentun- solidarisch gegen rechts" ins Gespräch kommen:
Die Stiftung Weiterdenken e.V. hat mit Gruppen aus ganz Deutschland gesprochen: Darüber, wovor sie Angst haben, aber auch was ihnen Hoffnung und Freude macht und wie sie sich der extremen Rechten entgegenstellen – auf ganz unterschiedliche Weise.
Die Europawahlen und Kommunalwahlen haben viele traurig und wütend gemacht oder gar entmutigt. Solidarisch zu handeln bleibt notwendig. Doch woher sollen Kraft und Hoffnung kommen?
Ihre neue Ausstellung „Zusammentun – solidarisch gegen rechts" macht Mut, gemeinsam solidarisch zu handeln. Sie stellt verschiedene Gruppen vor, die gegen rechts aktiv sind – gegen Diskriminierung, rechte Politik und rechte Gewalt.
Die Wander-Ausstellung ist vielerorts zu sehen, am Montag auch bei uns im Montagscafé. Auch eine der ausgestellten Gruppen ist zu Gast: Gemeinsam mit Allmende Taucha werden wir über Solidarische Landwirtschaft und ländliche Vernetzungsstrukturen sprechen aber auch darüber, wie es wie es gelingen kann, trotz regelmäßiger rechter Anfeindungen Solidarische Räume im ländlichen Raum zu schaffen und zu erhalten.
Das erwartet euch jeden Montag im Montagscafé:
15.00 – 17.00 Uhr: Internationales Frauencafé mit Kinder-Spielecke
17.00 - 19.00 Uhr: Beratung mit wechselnden Initiativen
17.00 - 22.00 Uhr: Offenes Café mit wöchentlich wechselndem Programm
Every Monday from 3pm, you can visit us at the Montagscafé at Kleines Haus, where you can enjoy free admission, including drinks, soup and a cultural programme.
Fanny will be doing shiatsu with us today at the women's café from 15:00.
From 19:00 , we will be talking to people from Allmende Taucha and Stiftung Weiterdenken e.V. as part of the travelling exhibition ‘zusammentun- solidarisch gegen rechts’:
Stiftung Weiterdenken e.V. has spoken to groups from all over Germany: About what they are afraid of, but also what gives them hope and joy and how they oppose the extreme right - in very different ways.
The European and local elections have made many people sad and angry or even discouraged. It remains necessary to act in solidarity. But where should strength and hope come from?
Your new exhibition ‘Zusammentun - solidarisch gegen rechts’ encourages people to act together in solidarity. It presents various groups that are active against the right - against discrimination, right-wing politics and right-wing violence.
The travelling exhibition can be seen in many places, including at our Monday café on Monday. One of the exhibited groups will also be a guest: together with Allmende Taucha, we will talk about solidarity agriculture and rural networking structures, but also about how it is possible to create and maintain solidarity spaces in rural areas despite regular right-wing hostility.
This is what you can expect every Monday:
3:00 – 5:00 p.m.: International Women's Café with children's play area
5:00 - 7:00 p.m.: Legal advice
5:00 -10:00 pm: Open café with cultural programme
Jeden Montag könnt ihr uns ab 15 Uhr im Kleinen Haus besuchen, bei freiem Eintritt inklusive Getränke, Suppe und Kulturprogramm.
Im Frauencafé ab 15:00 Uhr wird Fanny heute Shiatsu mit uns machen.
Ab 19:00 Uhr werden wir gemeinsam mit Akteuren von Allmende Taucha und der Stiftung Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V. im Rahmen der Wanderausstellung "zusammentun- solidarisch gegen rechts" ins Gespräch kommen:
Die Stiftung Weiterdenken e.V. hat mit Gruppen aus ganz Deutschland gesprochen: Darüber, wovor sie Angst haben, aber auch was ihnen Hoffnung und Freude macht und wie sie sich der extremen Rechten entgegenstellen – auf ganz unterschiedliche Weise.
Die Europawahlen und Kommunalwahlen haben viele traurig und wütend gemacht oder gar entmutigt. Solidarisch zu handeln bleibt notwendig. Doch woher sollen Kraft und Hoffnung kommen?
Ihre neue Ausstellung „Zusammentun – solidarisch gegen rechts" macht Mut, gemeinsam solidarisch zu handeln. Sie stellt verschiedene Gruppen vor, die gegen rechts aktiv sind – gegen Diskriminierung, rechte Politik und rechte Gewalt.
Die Wander-Ausstellung ist vielerorts zu sehen, am Montag auch bei uns im Montagscafé. Auch eine der ausgestellten Gruppen ist zu Gast: Gemeinsam mit Allmende Taucha werden wir über Solidarische Landwirtschaft und ländliche Vernetzungsstrukturen sprechen aber auch darüber, wie es wie es gelingen kann, trotz regelmäßiger rechter Anfeindungen Solidarische Räume im ländlichen Raum zu schaffen und zu erhalten.
Das erwartet euch jeden Montag im Montagscafé:
15.00 – 17.00 Uhr: Internationales Frauencafé mit Kinder-Spielecke
17.00 - 19.00 Uhr: Beratung mit wechselnden Initiativen
17.00 - 22.00 Uhr: Offenes Café mit wöchentlich wechselndem Programm
Every Monday from 3pm, you can visit us at the Montagscafé at Kleines Haus, where you can enjoy free admission, including drinks, soup and a cultural programme.
Fanny will be doing shiatsu with us today at the women's café from 15:00.
From 19:00 , we will be talking to people from Allmende Taucha and Stiftung Weiterdenken e.V. as part of the travelling exhibition ‘zusammentun- solidarisch gegen rechts’:
Stiftung Weiterdenken e.V. has spoken to groups from all over Germany: About what they are afraid of, but also what gives them hope and joy and how they oppose the extreme right - in very different ways.
The European and local elections have made many people sad and angry or even discouraged. It remains necessary to act in solidarity. But where should strength and hope come from?
Your new exhibition ‘Zusammentun - solidarisch gegen rechts’ encourages people to act together in solidarity. It presents various groups that are active against the right - against discrimination, right-wing politics and right-wing violence.
The travelling exhibition can be seen in many places, including at our Monday café on Monday. One of the exhibited groups will also be a guest: together with Allmende Taucha, we will talk about solidarity agriculture and rural networking structures, but also about how it is possible to create and maintain solidarity spaces in rural areas despite regular right-wing hostility.
This is what you can expect every Monday:
3:00 – 5:00 p.m.: International Women's Café with children's play area
5:00 - 7:00 p.m.: Legal advice
5:00 -10:00 pm: Open café with cultural programme
19:0020:00
- David Gebhardt
Hendrik Marin
Mathis Nicolaus
Kevin Knödler
Samuel Dietze - Jazz
- Eintritt frei
Es gibt in der Welt der Sprache wohl kaum schönere Worte als Jazzjamsession. Die Dresden Jazz Session versucht, dem sprachlichen Anspruch musikalisch gerecht zu werden. Haben sie bitte Spaß.
