Auch in dieser Spielzeit werden wir wieder von den besten Poet*innen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz beehrt. Poetry Slam, das ist Tiefgang und Wortwitz, die Themen unserer Zeit – in Szene gesetzt. Entscheiden Sie mit, welche*r Künstler*in Sie am meisten berührt und gestalten Sie so den Abend selbst mit.
Mit dabei sind am 24. November 2024 Julius Fischer, MDR-Star und zweifacher deutscher Meister im Poetry Slam Leticia Wahl, aufstrebende Kabarett-Künstlerin und Hessische Vizemeistern im Poetry Slam, Fabian Navarro aus Österreich, deutsche Vizemeister und zweifacher Wiener Meister im Poetry Slam und Marcel Schneuer, als Thüringer Poetry Slam Meister seit zwei Jahren für Sachsen am Start.
Moderiert wird der Abend, der in Kooperation mit Livelyrix e. V. stattfindet, vom zweifachen deutschen Meister im Poetry Slam: Nils Straatmann.
Zum ersten Mal begegneten sich Gabriel Rosenbach und Tobias Altripp bei der Bundesbegegnung "Jugend Jazzt" 2015. Das Konzept, jazzbegeisterte Jugendliche miteinander in Kontakt zu bringen, fiel hier auf mehr als fruchtbaren Boden. Die Wege der beiden Musiker kreuzten sich seitdem durchaus häufig und in den verschiedensten Projekten. Zusammenarbeit in Quartett-, Quintett-, Oktett- und Bigbandformationen sind inzwischen Teil ihres musikalischen Werdegangs. Der nächste Schritt ist das Auftreten im Duo - nur zu zweit. Eine sorgfältige Repertoire-Auswahl und besondere Liebe zum Detail in den Bearbeitungen der Lieder sorgen dafür, dass das Publikum hier weder Bass, noch Schlagzeug, noch irgendein weiteres Instrument vermissen wird. Vielmehr lebt die Musik dadurch auf, dass jedem einzelnen Ton ein gefühlt noch höherer Wert beigemessen wird, wobei eine Spur Virtuosität immer und immer wieder gekonnt zum Vorschein gebracht wird. Die Suche nach dieser goldenen Mitte ist eine Lebensaufgabe für Musiker, der sich diese zwei Kollegen nun wieder einmal stellen.
FIL BO RIVA kehrt mit seiner neuen Single »Lost In Life« zurück und kündigt zeitgleich die Modern Melancholia Tour 2024 an.
Rückblick: Als er vergangenes Jahr gerade sein neues Album und eine Tour angekündigt hatte, erkannte FIL BO RIVA, dass er sich verloren hatte. »Irgendwas hatte sich im Laufe der Jahre aufgestaut, zusätzlich gab es zig Deadlines und plötzlich bekam ich immer häufiger Panikattacken.« FIL BO RIVA sagte alles ab, begab sich in Therapie, analysierte ungesunde Verhaltens- und Arbeitsmuster und gewann wieder Zuversicht.
All diese Erfahrungen, die Dunkelheit und das Licht, die er in den vergangenen zwölf Monate durchschritten hat, sind nun in seine neue Single »Lost In Life« eingeflossen. Gleichzeitig kündigt er nach langer Zeit des Wartens seine Modern Melancholia Tour quer durch Europa für Ende des Jahres an.