16:3017:00
25. Feb
( Diskussion / Vortrag )
Die AfD nach den Wahlen in Ostdeutschland
  • Prof. Dr. Fabian Virchow
    Prof. Dr. Anja Besand
    Dr. Johannes Kiess
    Romy Arnold
    Dr. Annalena Schmidt
    Grit Hanneforth
  • Anmeldung beachten
Das Wahljahr 2024 mit den Kommunal-, Europa-, und Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg war stark geprägt von der Frage der Stärke und Reichweite der Alternative für Deutschland (AfD). Die AfD wird sowohl von wissenschaftlichen Expert*innen als auch von vielen Akteur*innen der Zivilgesellschaft schon lange als rechtsextreme Partei eingeordnet. Inzwischen werden drei ostdeutsche Landesverbände der AfD auch von den Landesämtern für Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Die wachsende Präsenz und der Erfolg der AfD in Sachsen sind nicht isoliert zu betrachten, sondern Teil eines größeren, deutschlandweiten Trends. Dies wird sich aller Voraussicht nach auch bei den kommenden Bundestagswahlen am 23. Februar 2025 noch einmal bestätigen.

Diese Situation erfordert eine umfassende Analyse und eine koordinierte Reaktion von Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Wir laden aus diesem Grund gemeinsam mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT) am 25. Februar 2025 zu einer Diskussionsveranstaltung ein. An diesem Abend werden wir über die Effekte der AfD im sozialen Raum und den Umgang mit der Partei, die Wahlergebnisse in den ostdeutschen Bundesländern und bei der Bundestagswahl, aktuelle Forschungsergebnisse sowie mögliche Antworten miteinander diskutieren.

Teilnahme nur nach Anmeldung per Email bis 13.02.2025 anmeldung[aet]kulturbuero-sachsen.de
19:00
25. Feb
( Diskussion / Vortrag )
Don't look! Apocalypse now - die Offenbarung des Johannes
  • Spende
Die Vortragsreihe "Don't look! Kunstgeschichte(n)" - findet nun bereits seit mehreren Jahren statt! Junge Kunsthistoriker widmen sich hier verschiedenen Themen, die zwar vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit oft ihre Form gewandelt haben, jedoch zu jeder Zeit brandaktuell waren. Die Veranstaltung wird vom Team des artinspectors angeboten, einem Projekt, welches sich der Kunstgeschichte widmet. In der Kunst sind apokalyptische Szenen wie die „Hure Babylon“ oder die „Apokalyptischen Reiter“ kraftvolle Symbole für das Ende der Welt und das moralische Chaos. Diese Motive, die aus der Offenbarung des Johannes stammen, zeigen die Zerstörung und das Gericht, aber auch die Hoffnung auf Erlösung. Künstler nutzen diese Bilder, um soziale, politische und religiöse Themen zu hinterfragen und die Ängste und Erwartungen ihrer Zeit zu reflektieren. 
19:3020:00
25. Feb
( Literatur )
Dreiecks Comedy - Open Mic
Live Stand Up-Comedy auf deutsch, im Herzen der Dresdner Neustadt. Authentisch, abwechslungsreich, einzigartig. Bei unserem Open Mic treten die verschiedensten Comedians, aus ganz Deutschland auf und testen ihre Witze vor Live-Publikum. Profis, Hobby-Komiker und sogar Bühnen-Neulinge! Bei uns gibt es immer eine bunte Mischung aus allen Erfahrungsstufen und Altersklassen. Also schnapp dir ein paar Freunde und lass in einmaliger Atmosphäre, den Abend ausklingen.
20:00
25. Feb
( Sonstiges )
Tolerade Plenum
  • Eintritt frei
Liebe Menschen,

Da wir auch in diesem Jahr wieder ein starkes politisches und buntes Zeichen in Dresden setzen möchten und am 10.05.2025 unser 10jähriges TOLERADE-Jubiläum mit euch feiern möchten, haben wir entschieden die Anmeldefrist für die Tolerade bis zum 25.02. zu öffnen!

Am 25.02. laden wir alle Vereine und Initiativen, die sich nicht sicher sind, ob sie an der Tolerade teilnehmen können zu einem Offenen Plenum in den Sektor Evolution ein! Hier möchten wir mit euch gemeinsam über Lösungen sprechen, um euch eine kostengünstige Teilnahme an der Tolerade zu ermöglichen.

Bitte meldet euch per Mail unter kontakt@tolerave.de für das offene Plenum an.
20:0021:00
25. Feb
( Konzert )
Cava
Im November 2024 erschien das zweite Album des Berliner Garage-Duos CAVA. 14 Songs zeigen auf, was Peppi Ahrens und Mela Schulz am besten können: Fuzz, Distortion, energetische Drums, schnelle und zielstrebige Kampfansagen an Patriarchat, Klassismus und Kapitalismus. Dem permanenten Gefühl nicht gehört und nicht verstanden zu werden, setzen CAVA ein krachendes Hinterfragen gesellschaftlicher Machtverhältnisse und Beziehungsdynamiken entgegen.
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