16:00
28. Feb
( Kunst )
Portrait und eine neue Werkgruppe
  • Max Uhlig
    Matthias Hübner
  • Eintritt frei
Zur Eröffnung wird der Künstler anwesend sein. 

18:00
28. Feb
( Kunst )
Wie man einen Hügel baut
  • Andre Dekker
    Petra Trenkel
    Klaus Walter
  • Eintritt frei
Wie man einen Hügel baut 
Landschaft und Struktur — Perspektive und Modell

Wie man einen Hügel baut beinhaltet modellhaften Prozess, künstlerische Fragestellung und die Ausstellungskonzeption in einem. Ausgangspunkt der Präsentation ist die titelgebende Arbeit von Klaus Walter, eine intensive bildnerische Auseinandersetzung mit einem Solarfeld, dessen geometrisches Raster sich über den darunter liegendem Hügel legt. Zugleich wirkt diese wie ein Wegweiser in Areale bebauter Umgebung und gewachsener Stadtlandschaften, mit deren Übertragung in die Malerei sich Petra Trenkel in ihren Arbeiten beschäftigt. Grundlage hierfür ist immer der Prozess des Sehens, des Wahrnehmens und Beobachtens der durch Zeiteinfluss und Zufall entstandenen Realitäten von Gebäuden, Grünflächen, Plätzen und Straßen.  Mit der Vorliebe für Berg-, Polder-, aber auch Stadtlandschaften widmet sich Andre Dekker der Beobachtung gleich ganzer Gebiete und fertigt vor Ort in schneller, kontrastreicher Arbeit Serien von Tuschzeichnungen an, in denen mittels feiner kalligrafischer Technik die Struktur der jeweiligen Landschaft sichtbar wird und sich ein Landschaftspanorama entfaltet.
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ANDRE DEKKER
Tuschzeichnungen aus Westfriesland, Chablais in den französischen Alpen und Köln​​
Andre Dekker (*1956 in Delft) ist ein niederländischer Bildender Künstler, Bühnenbildner und Autor im Bereich Kunst im öffentlichen Raum im Kontext urbaner und landschaftlicher Transformationen. Er ist Mitbegründer und Partner von Observatorium, einer Künstlergruppe, deren großformatige Kunstwerke Skulptur und Placemaking verbinden. Seit 1997 hat Observatorium zahlreiche permanente und temporäre Kunstwerke im öffentlichen Raum geschaffen, unter anderem in New York, München, London, Nantes, im Ruhrgebiet und im Hafen von Rotterdam. Er ist Ko-Autor und Herausgeber der Bücher über Observatorium Public Art for Public Life, 2023 und Big Pieces of Time, 2010. 2020 gründete er gemeinsam mit anderen Lesnini Field, ein 55 Hektar großes Gebiet für Wildnis und Kunst, über dessen Entwicklungen er regelmäßig publiziert. 2021 veröffentlichte er Erraid Sound, ein Werk, das Theaterstück, Künstlerbuch und Kurzfilm in einem vereint, in Zusammenarbeit mit dem Theatermacher Graham Eatough aus Glasgow. Von 2021 bis 2023 arbeitete er an Tuschzeichnungen der westfriesischen Landschaft, die als Illustrationen in einem Kochbuch von Thijs Dekker verwendet wurden. Dekker lebt und arbeitet in Rotterdam, Niederlande. 2025 lebt er in Köln und arbeitet an einem öffentlichen Kunstprojekt, das der Katastrophe des Einsturzes des Kölner Stadtarchivs gewidmet ist.
Die Ausstellung ist der Landschaftskunst als Wandmalerei, Tuschzeichnung und Ölmalerei gewidmet und ich trage ein Landschaftspanorama aus Tuschzeichnungen bei. Ich freue mich auf die Kontraste und Gemeinsamkeiten, aber noch mehr auf die Konfrontation mit einem klassischen Realismus, den ich vor allem in Deutschland vorfinde und schon aus meiner Zeit am Goethe-Institut (1980-1990) kenne. Ich frage mich: Was spricht aus meiner Arbeit im Vergleich zu dieser Tradition der realistischen Malerei? Welche Emotionen ruft meine kontrastreiche, schnelle Arbeit hervor, die sich von der distanzierten Maltechnik abhebt und in der sich eine Gesellschaftskritik verbirgt? Wie verhält sich meine Vorliebe für Berg-, Polder- und Stadtlandschaften in kalligrafischer Technik zu ihrer strengeren Methode, urbane Fragmente derTrostlosigkeit darzustellen?
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PETRA TRENKEL
Malerei, Wandzeichnung, Aquarell
Petra Trenkel (* in Bischofsheim/Maintal 2) 1988–95 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Städelschule, Frankfurt am Main bei Prof. Thomas Bayrle und Prof. Per Kirkeby 1992 Studienaufenthalt in Dublin, Irland am National Collage of Art and Design 1995 Meisterschülerin von Prof. Per Kirkeby seit 2020 Lehrbeauftragte an der Kunsthochschule Weißensee, Berlin,  sie lebt und arbeitet in Berlin. 
Was wir sehen ist noch lange kein Bild. In meinen Arbeiten beschäftige ich mich mit dem Prozess des Sehens; dem Wahrnehmen, dem Beobachten, dem Zeichnen und der Transformation in Malerei. Die Motive zeigen sich auf dem Weg. Oft in der Nähe der Wohnung, in der Nähe des Ateliers, entlang der alltäglichen Routen durch die bebaute Umgebung. Es geht weniger um Architektur als um ANarchitektur (siehe: Gordon Matta-Clark). Die über Jahrzehnte hinweg, durch Zeiteinfluss und Zufall entstandenen Realitäten von Gebäuden, Grünflächen, Plätzen, Straßen geprägt von Verschleiss, Wartung, Anbau, Abriss, Vandalismus. Dementsprechend die Malerei: die Farbfläche werden auf der Leinwand hin-und hergeschoben, übermalt, neu begonnen und stehengelassen. Der Farbauftrag soll dennoch dünn und durchlässig scheinen ... was wird wie sichtbar.
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KLAUS WALTER
Modellhügel, Malerei, Zeichnung
Klaus Walter (* 1964 in Glauchau/Sachsen), 1984–89 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Dietrich Burger und Arno Rink, 1995 Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin, 1998 Aufenthaltsstipendium in der Casa Baldi in Olevano Romano IT, 2000 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg—Vorpommern, 2002 Aufenthaltsstipendium im Virginia Center for the Creative Arts USA, 2015 Rostocker Kunstpreis für Malerei, seit 2007 lebt und arbeitet in Berlin
Solarfelder legen sich wie Raster über grüne Felder. Schuppenartige Strukturen passen sich an das Relief der Landschaft an. Geometrie verbindet sich mit dem Naturkörper. Starre, schräg gestellte Flächen über einem organischen Grund verschieben sich in wechselnder Perspektive, Licht und Schatten schaffen eigene Zonen… - mit Hilfe von Foto und Video und mit eigenen perspektivischen Konstruktionen versuche ich diesem Phänomen auf die Spur zu kommen..
Aber der Blick aus dem fahrenden Zug oder Auto ist zu flüchtig und häufig verstellt. Nähert man sich den Anlagen zu Fuß, wird man oft von Zäunen abgehalten und findet nur ungünstige Blickwinkel. Dazu kommt, dass man in der Regel nur aus der Augenhöhe fotografieren kann. Das Ergebnis bleibt insgesamt unbefriedigend. Um die Perspektive besser zu verstehen, beschließe ich, einen Modellhügel zu bauen. Mit der Kamera bewege ich mich schließlich an dem Modell entlang, ähnlich wie bei einer Zugfahrt. Das Material dient als Vorlage für weitere Zeichnungen und Malerei.​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​

Öffnungszeiten
Do — Fr 15 — 18 Uhr
Sa 12 — 16 Uhr
18:3019:00
28. Feb
( Theater )
Kriegerinnen - Im Schlachtfeld der Standpunkte
Wer hat eigentlich die Hose erfunden? Wie geht es uns, wenn wir von Kriegen erfahren? Wie könnte ein Matriarchat aussehen? Warum entscheiden Männer in Gesetzen über Frauenkörper? Wie viel Sicherheit empfinde ich in meiner Umgebung?

Jugendliche Mädchen im Alter von 12 bis 19 Jahren setzen sich in diesem Stück mit starken Frauen auseinander. Sie beschäftigen sich mit feministischen Themen, dem Mythos der Amazonen sowie mit Krisen und Kriegen und ihrer Haltung dazu. Gemeinsam mit Eva Jaekel haben sie eigene Texte geschrieben, aus Improvisationen Szenen entwickelt und ein ganz neues Stück kreiert,  in dem sie ihre eigenen Meinungen, Sorgen, Fragen, Ängste und Interessen laut und selbstbewusst vertreten.

Ort: Theaterhaus Rudi, Fechnerstraße 2a, 01139 Dresden
19:0020:00
28. Feb
( Konzert )
Kolonel Djafaar
Mit KOLONEL DJAFAAR kommen unwiderstehlicher Groove, ansteckende Beats und die Kraft einer Big-Band-Bläsersektion zu uns. Die aus Antwerpen stammende Band hat sich besonders mit ihren elektrisierenden Live-Auftritten sehr rasch eine Reputation erspielt, die weit über die Landesgrenzen reicht.

Die gängigste Beschreibung des Sounds der Belgier: Er ist eine Mischung aus Ethio-Jazz und Afrobeat. Aber es steckt noch viel mehr in Band mit der beeindruckenden Bläser-Frontline. Äthiopischen Einflüsse zeigen sich in den markanten pentatonischen Tonleitern, nigerianische in der kraftstrotzenden Verwendung der Blasinstrumente. Die Rhythmen wiederum sind eine dichte Mischung aus Yoruba- und Afro-Latin-Stilen, wie man sie von Größen wie Fela Kuti oder Mulatu Astatke kennt. 

Doch besonders seit dem aktuellen Album "Getaway" hört man das "Mehr". Die Gitarren- und Synth-Linien zeigen starke Einflüsse aus Psycho-Surf-Rock, man wird an Ennio-Morricone-Spaghetti-Western erinnert, es finden sich Anklänge an Reggae, kubanischen Jazz, westafrikanische Tanzmusik und sogar ein verrückter Jahrmarktswalzer ist dabei.
19:0020:00
28. Feb
( Konzert )
enVivo
  • enVivo
  • Pop
  • 15,-
Mit „Life Is Just What Happens“ legen enVivo ihr mittlerweile drittes Album vor. Musikalisch eigenständig und leidenschaftlich präsentiert die Band dabei wieder Singer/Songwriter-Pop, angereichert aus dem weiten musikalischen Feld in dem sich die Bandmitglieder zu Hause fühlen.
Rock, Pop, Latin, Blues und Folk gehen eine geschmackvolle Symbiose ein und sorgen für ein unverwechselbares Hörerlebnis. 

Alexandra Kayser, auf den Philippinen geboren und in Spanien aufgewachsen, ist mit ihrer eindrucksvollen Stimme Herz und Kopf von enVivo. In englischen und spanischen Texten erzählt sie in ausdrucksstarken Songs Kurzgeschichten, die den Zuhörer auf einen Abstecher in den chaotisch blühenden Dschungel des Lebens entführen.
Auf dem aktuellen Album teilt sie sich den Songschreiber*innen-Posten erstmals mit Marcus Hetzel, dem Gitarristen der Band, was die Bandbreite an Songs und Geschichten um eine neue Facette erweitert. Gemeinsam mit Alexander Fuchs am Bass und Michael Wünsch an Schlagzeug und Percussion ist der Band ein wunderbar abwechslungsreiches Album gelungen, dessen Musik nicht in eine Schublade gehört, sondern in die Ohren der geneigten Hörer.
20:0020:30
28. Feb
( Konzert )
Trotzdem
  • Trotzdem
    Die Fingernägel (DD)
  • Spende
TROTZDEM kommen aus Dresden und kann man seit 2023 auch live erleben. Sie tragen zwar Punkrock im Herzen, wollen sich jedoch nicht in eine musikalische Schublade stecken lassen.

Im Grunde genauso wie DIE FINGERNÄGEL, die zwar erklärte Punkrocker sind, aber noch viel schlimmer als gedacht!

Zu erleben beim gemeinsamen BIRTHDAY BASH in der Veränderbar! 
20:0021:00
28. Feb
( Konzert )
WarFuck
  • WarFuck
    Cyness
    Trigger
    Botulism
  • Grindcore
  • VVK 17,60,-
 
21:00
28. Feb
( Party )
Post-Punk
  • Hank Hammer
  • Synthpop, Dark Italo, Darkwave
Hank Hammer lädt wiederholt zum Tanzen, Träumen und Jubilieren ein, es wird Postpunk mit Ausflügen in den Synthpop, Dark Italo, Darkwave und Dark Electro geben, also putzt euch fein raus und schwebt!
20:0021:00
28. Feb
( Konzert )
SPH Masters Vorrunde
  • Blanket Attack
    Max Gruber
    Sebbo95
    Trostlos
  • 12,-
Die SPH Music Masters sind der größte Wettbewerb für Musiker:innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Neben Preisen im Gesamtwert von 100.000€, z. B. Studioaufnahmen, Videodrehs, Instrumente, Equipment, Coachings, Workshops, Lyric-Videos und Sachpreise unserer namhaften Partner (u. a. MusicHub, Thomann, Focusrite, Shure, Adam Audio, Novation, Radio Bob) gibt es bis zu 250€ Cash pro Show und ein umfassendes Förderpaket mit Gutscheinen und Vergünstigungen für alles, was Musiker:innen benötigen!

Schenke den besten Acts des Abends deine Stimme und entscheide selbst, welche Künstler:innen DU in der nächsten Runde sehen willst. Das Gesamtergebnis setzt sich dabei aus 50% SPH-Team- und 50% Publikumsstimmen zusammen.
22:00
28. Feb
( Party )
MilkShake
  • DJ Nomi
    DJ Access
  • Hip Hop, Rap
  • VVK 5,50€ bis 23 Uhr, danach 7,-
Wir bringen Euch die 2000er zurück – Hiphop, RnB-Classics, Big Beat & Deutschrap der allerfeinsten Güte!

DJ Nomi
Born in Stuttgart with Ghanaian roots, DJ Nomi quickly established herself as one of the most versatile DJs of the Berlin club scene and is one of the first female Dj in Germany who start playing Afrobeats.

Her music style is ranging from Hip Hop, R&B, Pop, Afrobeats, Amapiano, Funk, Soul, House, Dancehall and Disco.
DJ Nomi's passion and skills on the Mic is setting every dance floor on fire.
20:0022:00
28. Feb
( Party )
Cold Diggin’s 45 Allnighter
  • Mikster (Palm Springs Discotheque, Cold Diggin)
    East (Funky Monkey, Soulbox, Cold Diggin)
  • Hip Hop, Funk, Groove
  • 5,-
Cold Diggin‘s 45 allnighter . . brings you the freshest from hip hop, funk, reggae and editz of our 45 crates . . B2B business, Vinyl only, analog Rules . . Cold diggin, ya dig!!
22:00
28. Feb
( Party )
Das System
  • Acidaxel
    Empress
    Geht Steil
    Jonz
    Machinehead
    Mentalstorm
    Motylek
    Tekmonk
  • Tekno
Timetable
22:00 Motylek
23:00 Geht Steil
00:00 Acidaxel
01:00 Tekmonk
02:00 Machinehead
03:30 Jonz
04:30 Mentalstorm
05:30 Empress
23:00
28. Feb
( Party )
GuMo Frühling
  • Coni X Skrab X Walass
    Schnell Und Drecksch
    Luca Steini B2B Angry A
    Williambeiss B2B Dj Jochen Zwackelmann
  • House, Dark Disco
  • 8,-
GUMO FrühesFrühlings Erwachen also Raus aus dem Bette, auf der Tanzfläche wird ni gepennt. 
Zieh dein besten Pyjama an und schwing dein Ding zu musikalischen Weckrufen, die dich bis 4 Uhr wachhalten. Machts euch in Baumwolle,Seide oder gar viskose bequem … aber wehe wir sehen die Füße still stehn. 

Schwingt die Schultern,
wackelt die Waden,
zieht die Daunen aus der Dauerwelle,
sammelt den Sand aus euren Augen,
streckt die stumpfen stampfer,
Schnappert noch ne Vitamin D,
Gähnt noch einmal gut,
Aber seid bloß auf der Hut, 
Denn unser Motto ist nichts für Prüde: 
„Wir sind gar ni mehr müde“

Alle Einnahmen gehen in die Finanzierung unseres Lagers, um nächstes Jahr weiter schöne Projekte zu verwirklichen!
23:00
28. Feb
( Party )
Elos Techno
  • Ninette
    Glassbass
    Skurrben
    Dustner
  • Hard Industrial Techno
  • 15,-
Awareness & Safe Space Unsere Veranstaltungen sollen einen offenen Raum bieten, in dem sich alle respektieren, achtsam miteinander umgehen und wohl fühlen.
 Fällt euch unangebrachtes Verhalten (Belästigung, Diskriminierung o.ä.) auf, lasst das Security-Personal davon wissen. Sie sind da, um eine sichere und angenehme Umgebung zu bewahren. 
22:3023:59
28. Feb
( Party )
120 Minuten Party
  • Anie
  • Techno, House
Die Uhr tickt unaufhaltsam. Wir können die Zeit nicht anhalten, aber genießen können wir sie! Am liebsten tun wir das bei unserer Zwei-Stunden-Extase. Mit DIR! Den Takt gibt Anie vor, die Wahl-Leipzigerin und Herz-Dresdnerin weiß, wie unser Uhrwerk tickt. Sie schiebt den Countdown schon zum dritten Mal über die Ziellinie und verbrennt mit Euch dabei immer Tausende Kalorien.

Wer nach 135 Veranstaltungen mit insgesamt 16.200 (!!!) gelaufenen Minuten immer noch nicht weiß, wie es geht, hier die Spielregeln:

22.30 Uhr öffnet die Tür und gewährt Einlass bei entspannter Musik und kühlen Getränken.
Bis maximal 0 Uhr ist Zeit zum Eintreffen, wer nachher kommt hat Pech. Einlass NUR bis 0 Uhr!* Dann schließt die Tür und der Countdown kann beginnen.

Der DJ schießt dir den Sound in die Beine, während eine gnadenlose Uhr, sichtbar für alle, den Countdown sekundengenau in Richtung Null zählt. In diesem Gänsehautmoment beginnt die 120 Minuten-Extase, in die du alles packen willst, was geht. Denn das Ende steht bereits am Anfang fest und die Uhr tickt gnadenlos für jeden…

Ist der Countdown gelaufen, wird ausgetrunken und heimgekrochen.
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