Am Dienstag, den 04.03.25, beleuchten wir das Thema globale Gerechtigkeit im Kontext dekolonialer Prozesse in therapeutischen und sozialen Räumen. Gemeinsam mit Carina Flores, Projektmanagerin, rassismuskritischer Prozessberaterin und Autorin, werfen wir einen Blick auf die Bedeutung von dekolonialen und rassismuskritischen Ansätzen und deren Auswirkungen auf die psychologische und sozialberaterische Praxis.
Thema: Globale Gerechtigkeit im Kontext von Dekolonialen Prozessen in (therapeutischen) Räumen
Unsere Referentin: Carina Flores – Projektmanagerin, rassismuskritische Prozessberaterin und Autorin. Als Trainerin für transformatives Lernen & Diversität arbeitet Carina Flores zu antirassistischen, feministischen und dekolonialen Ansätzen.
In dieser Veranstaltung erwartet euch eine fachliche Einführung in die theoretischen Grundlagen globaler Gerechtigkeit und dekolonialer Prozesse. Wir kombinieren Input mit praktischen Übungen, die zur Reflexion eigener Perspektiven anregen und euch ermöglichen, die Theorie mit persönlichen Erfahrungen zu verbinden. Nach dem Input gibt es eine offene Diskussion und Austauschrunde, in der ihr eure Fragen und Gedanken einbringen könnt. Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte aus der psychologischen Berufspraxis, der rassismuskritischen Organisationsentwicklung, Sozialarbeiter*innen und alle Interessierten.
Teilnahmelink auf Anfrage via therapiemalanders@gmail.com oder auf unserer Website.
Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion und einen erkenntnisreichen Austausch!
Since Oleksandra is still recovering from my operation, she won’t be dancing just yet, but she would love to invite you to a special Dancehall Theory Session instead!
In this session, we’ll dive into the roots of Dancehall culture, explore its history, styles, and meaning beyond the moves. I’ll also be sharing iconic videos, discussing influential artists, and breaking down what makes Dancehall so unique.
Whether you're a dancer, a music lover, or just curious, come join the discussion! Let’s learn, vibe, and connect.
Statoil is the sound of the sticky, black-gold liquid being pumped out of the earth, distributed over the globe and turned into capital. As the only preserver of the genre 'static-oil-core' (an instrumental genre of heavy, repetitive riffs and shrieking noise) they are the manifestation of the middle finger to hyper-capitalism, cynical raw material extraction and the lack of compassion for the common human.
Attrappe spielen Garagenpunk. Attrappe spielen Dadpunk. Attrappe spielen Recyclepunk.
Die belgische Metal-Szene ist aktuell auf dem Sprung, eine seismische Welle durch ganz Europa zu entfesseln. Unter dem Motto „The Great Belgian Trendkill“ werden im Frühjahr 2025 drei der interessantesten belgischen Acts dieser Szene auf eine mit Spannung erwartete Tour gehen. Dies ist nicht nur eine Tour, eine normale Show. Ohne Zweifel sind HIPPOTRAKTOR, BARK und COBRA THE IMPALER in dieser Konstellation ein absolut außergewöhnliches Package!
Hippotraktor … stehen an der Spitze des progressiven Post-Metal und erschafft komplexe Kompositionen, die Fans von Gojira und Meshuggah ansprechen. Ihre Musik ist eine Odyssee durch komplexe Rhythmen und atmosphärische Klanglandschaften und bietet ein Erlebnis, das sowohl intellektuell anregend als auch emotional intensiv ist.
Bark …mixen Heavy Metal mit progressiven Elementen und kreieren so einen Sound, der sowohl frisch als auch nostalgisch ist. Für diejenigen, die sich nach der Intensität von Mastodon, Machine Head oder dem eher klassischen Metallica-Sound sehnen, bieten COBRA THE IMPALER dynamische Arrangements und eine beeindruckende Bühnenpräsenz.
Cobra The Impaler … kanalisieren die Wildheit des Old-School-Thrash-Punk’n’Roll mit einem geradlinigen, hochtourigen Nervenkitzel, der an Sepulturas legendäres Album „Chaos AD“ erinnert. Mit unerbittlichen Riffs, rauem Gesang und einer explosiven Bühnenpräsenz liefert Bark ein Klangerlebnis, das Aufmerksamkeit verlangt und nicht mehr loslässt. Diese Band ist jeder Zeit bereit, ihre Zuhörer gleich einem ungebremsten Güterzug zu überrollen.
Oliver Herlitzka ist ein Gitarrist mit Einflüssen aus Jazz und Rock, der seit vielen Jahren in der norddeutschen Jazzszene aktiv ist. Sein Quintet zeichnet sich durch energetisches Zusammenspiel und seine mitreißenden Live-Auftritte aus. "Between Edges" ist das neueste Album, das die Vielseitigkeit und das Können des Ensembles eindrucksvoll unter Beweis stellt. Die Kompositionen nehmen die Zuhörer mit auf eine Reise, die von einfühlsamen Melodien bis zu pulsierenden Rhythmen reicht, stets getragen vom unverkennbaren Sound des Ensembles.
Es war uns wichtig, ein Album zu schaffen, das uns in unserem Spiel musikalische Freiheiten ermöglicht und einfach Spaß macht“, sagt Oliver Herlitzka. "Mit 'Between Edges' hoffen wir, eine Brücke zwischen verschiedenen Musikwelten zu schlagen.“
"Between Edges" ist beim Label „HEY!JAZZ Records“ erschienen und ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen, sowie als Vinyl erhältlich.